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.......der mögliche Täter kein Biodeutscher war, sondern Moslem, Syrer.
Für die Juden in der brd DER Grund, wegzusehen.
Nicht nur für die Juden natürlich - für die Biodeutschen auch.
Er hatte - wiederum zum Jom Kippur- genau das gleiche vor, was dieser Deutsche vor 2 Jahren vorhatte.
Der Unterschied: Nachdem in Halle schnell der Biodeutsche enttarnt war, liefen die Juden in der brd in atemberaubender Zeit zu Höchstform mit "Warnungen ", Anklagen und Verurteilungen auf.
Weil der Täter biodeutsch war.
Getötet hatte es übrigens 2 nichtjüdische Biodeutsche. Eine bemitleidenswerte Hausfrau, deren Ermordung ich in dem Video mit angesehen hatte sowie ein junger Ostdeutscher, der eher Bezug zu national denkenden Menschen hatte.
Weder die Deutschen noch die Juden in der brd gedachten ihnen jemals.
Dafür "beklagten" sie ihre Opfer, die es nicht gab.
Sollte der "Zentralrat" nicht dringend auch vor grundgesetzwidriger, illegaler Massenimmigration aus Ländern und Regionen warnen, in denen der Politische Islam zur "kulturell" prägenden Kraft gehört ....?
Nein. IM Gegenteil. Sie sind Befürworter dieser Immigration, von einem winzigen Teil abgesehen.
So wie bei den Deutschen.
Hier schweigen die Juden. Hier schweigen auch die Biodeutschen.
Es ist ein lautes Schweigen.
Es zeigt, auf welcher Seite sie beide stehen .
Man nimmt es halt hin.
Die Einen sind nicht besser als die Anderen.
Daher gehe ich an dem versuchten Anschlag gleichgültig vorbei.
„Bestand die Gefahr eines Anschlags“ – Mehrere Festnahmen nach Polizeieinsatz an Synagoge
NRW, Hagen: „Gefahr eines Anschlags“ – Festnahmen nach Einsatz an Synagoge - WELT | https://www.welt.de/regionales/nrw/article233822570/NRW-Hagen-Gefahr-eines-Anschlags-Festnahmen-nach-Einsatz-an-Synagoge.html
Gäbe es auch ausländische Geheimdienste nicht, wäre das auch geschehen . Der deutsche "Geheimdienst " will so etwas ja nicht sehen, da es für den nur "Rechtsextremismus" gibt.
Wie widerwillig werden die BRD-Behörden, die Politiker und die Gesellschaft und der ZdJ diese Warnung wohl zur Kenntnis genommen haben....
Für die Juden in der brd DER Grund, wegzusehen.
Nicht nur für die Juden natürlich - für die Biodeutschen auch.
Nach dem großen Polizeieinsatz an der Synagoge in Hagen hat es mehrere Festnahmen gegeben. Zuvor hieß es, ein 16-jähriger Syrer solle eine Sprengstoffattacke vorbereitet haben. Der Hinweis kam von einem ausländischen Geheimdienst.
Er hatte - wiederum zum Jom Kippur- genau das gleiche vor, was dieser Deutsche vor 2 Jahren vorhatte.
Der Unterschied: Nachdem in Halle schnell der Biodeutsche enttarnt war, liefen die Juden in der brd in atemberaubender Zeit zu Höchstform mit "Warnungen ", Anklagen und Verurteilungen auf.
Weil der Täter biodeutsch war.
Getötet hatte es übrigens 2 nichtjüdische Biodeutsche. Eine bemitleidenswerte Hausfrau, deren Ermordung ich in dem Video mit angesehen hatte sowie ein junger Ostdeutscher, der eher Bezug zu national denkenden Menschen hatte.
Weder die Deutschen noch die Juden in der brd gedachten ihnen jemals.
Dafür "beklagten" sie ihre Opfer, die es nicht gab.
Sollte der "Zentralrat" nicht dringend auch vor grundgesetzwidriger, illegaler Massenimmigration aus Ländern und Regionen warnen, in denen der Politische Islam zur "kulturell" prägenden Kraft gehört ....?
Nein. IM Gegenteil. Sie sind Befürworter dieser Immigration, von einem winzigen Teil abgesehen.
So wie bei den Deutschen.
Hier schweigen die Juden. Hier schweigen auch die Biodeutschen.
Es ist ein lautes Schweigen.
Es zeigt, auf welcher Seite sie beide stehen .
Man nimmt es halt hin.
Die Einen sind nicht besser als die Anderen.
Daher gehe ich an dem versuchten Anschlag gleichgültig vorbei.
„Bestand die Gefahr eines Anschlags“ – Mehrere Festnahmen nach Polizeieinsatz an Synagoge
NRW, Hagen: „Gefahr eines Anschlags“ – Festnahmen nach Einsatz an Synagoge - WELT | https://www.welt.de/regionales/nrw/article233822570/NRW-Hagen-Gefahr-eines-Anschlags-Festnahmen-nach-Einsatz-an-Synagoge.html
Gäbe es auch ausländische Geheimdienste nicht, wäre das auch geschehen . Der deutsche "Geheimdienst " will so etwas ja nicht sehen, da es für den nur "Rechtsextremismus" gibt.
Wie widerwillig werden die BRD-Behörden, die Politiker und die Gesellschaft und der ZdJ diese Warnung wohl zur Kenntnis genommen haben....
Schnell waren die Erinnerungen an den Terroranschlag in Halle in Sachsen-Anhalt an Jom Kippur vor zwei Jahren wach geworden. Damals fiel der Versöhnungstag auf den 9. Oktober. Ein bewaffneter Rechtsextremist hatte versucht, gewaltsam in die Synagoge von Halle einzudringen. Als die Tür standhielt, erschoss er in der Nähe zwei Menschen und verletzte auf der Flucht zwei weitere.
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