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FDP hat wieder ihre Wähler verraten

Roquette

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FDP, von vielen nur stark gemachct, um RRG zu verhindern, will noch mehr Sozialismus zum "Schutz von Mietern" durchsetzen. Aus dem Koalittionssvertrag:

"Wir wollen eine faire Teilung des zusätzlich zu den Heizkosten zu zahlenden CO2-Preises zwischen den Vermietern einerseits und Mietern andererseits erreichen. Wir wollen zum 1. Juni 2022 ein Stufenmodell nach Gebäudeenergieklassen einführen, das die Umlage des CO2-Preises nach BEHG regelt.

Sollte dies zeitlich nicht gelingen, werden die erhöhten Kosten durch den CO2-Preis ab dem 1. Juni 2022 hälftig zwischen Vermieter und Mieter geteilt."

Weiter:

"In angespannten Märkten werden wir die Kappungsgrenze auf elf Prozent in drei Jahren absenken. Wir verlängern die Mietpreisbremse bis zum Jahre 2029. Wir werden qualifizierte Mietspiegel stärken, verbreitern und rechtssicher ausgestalten. Zur Berechnung sollen die Mietverträge der letzten sieben Jahre
herangezogen werden. Wir werden für mehr Transparenz bei den Nebenkostenabrechnungen sorgen."

FDP, angeblich Wirtschaftspartei, unterstützt per Euroretttungspolitik die Inflation von 4 - 6 %. Vermieter sollen aber nur um max 11% in 3 Jahren erhöhen dürfen - zugleich aber die Hälfte der CO2-Steuer des Mieters zahlen.

Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
 

Aspirin

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FDP, von vielen nur stark gemachct, um RRG zu verhindern, will noch mehr Sozialismus zum "Schutz von Mietern" durchsetzen. Aus dem Koalittionssvertrag:

"Wir wollen eine faire Teilung des zusätzlich zu den Heizkosten zu zahlenden CO2-Preises zwischen den Vermietern einerseits und Mietern andererseits erreichen. Wir wollen zum 1. Juni 2022 ein Stufenmodell nach Gebäudeenergieklassen einführen, das die Umlage des CO2-Preises nach BEHG regelt.

Sollte dies zeitlich nicht gelingen, werden die erhöhten Kosten durch den CO2-Preis ab dem 1. Juni 2022 hälftig zwischen Vermieter und Mieter geteilt."

Weiter:

"In angespannten Märkten werden wir die Kappungsgrenze auf elf Prozent in drei Jahren absenken. Wir verlängern die Mietpreisbremse bis zum Jahre 2029. Wir werden qualifizierte Mietspiegel stärken, verbreitern und rechtssicher ausgestalten. Zur Berechnung sollen die Mietverträge der letzten sieben Jahre
herangezogen werden. Wir werden für mehr Transparenz bei den Nebenkostenabrechnungen sorgen."

FDP, angeblich Wirtschaftspartei, unterstützt per Euroretttungspolitik die Inflation von 4 - 6 %. Vermieter sollen aber nur um max 11% in 3 Jahren erhöhen dürfen - zugleich aber die Hälfte der CO2-Steuer des Mieters zahlen.

Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
Uninteressant
 

Aspirin

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Tja, wenn man - wie so viele - Mieter ist. Ich eben nicht.
Roquette
wo bist du aufgewachsen, wer hat dich erzogen?

Und wenn du unerzogen, was willst du?

Heule nicht rum, oder mit den Wölfen, mach dein Ding. Ich habe mein Ding immer schon gemacht,
weißt was mir zuwieder ist, Männer die heulen und nix bringen!
 
OP
Roquette

Roquette

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Roquette
wo bist du aufgewachsen, wer hat dich erzogen?

Und wenn du unerzogen, was willst du?

Heule nicht rum, oder mit den Wölfen, mach dein Ding. Ich habe mein Ding immer schon gemacht,
weißt was mir zuwieder ist, Männer die heulen und nix bringen!
LOL. Mir sind Leute, die zuwider als zuwieder schreiben, zuwider. Wer nicht richtig Deutsch kann, sollte mich nicht belehren.
 

Aspirin

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@Aspirin, bitte überdenken Sie ihre Wortwahl, wir sind hier nicht in der Rütli-Schule.
LOL. Mir sind Leute, die zuwider als zuwieder schreiben, zuwider. Wer nicht richtig Deutsch kann, sollte mich nicht belehren.
Du kannst dir deine Gramatik, Rechtschreibung *****!!!!

Solche Typen wie du, machen nichts Gutes, sie hetzen und labern hier nur, **** und tu endlich mal was produktives!
 
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zebra

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FDP, von vielen nur stark gemachct, um RRG zu verhindern, will noch mehr Sozialismus zum "Schutz von Mietern" durchsetzen. Aus dem Koalittionssvertrag:

"Wir wollen eine faire Teilung des zusätzlich zu den Heizkosten zu zahlenden CO2-Preises zwischen den Vermietern einerseits und Mietern andererseits erreichen. Wir wollen zum 1. Juni 2022 ein Stufenmodell nach Gebäudeenergieklassen einführen, das die Umlage des CO2-Preises nach BEHG regelt.

Sollte dies zeitlich nicht gelingen, werden die erhöhten Kosten durch den CO2-Preis ab dem 1. Juni 2022 hälftig zwischen Vermieter und Mieter geteilt."

Weiter:

"In angespannten Märkten werden wir die Kappungsgrenze auf elf Prozent in drei Jahren absenken. Wir verlängern die Mietpreisbremse bis zum Jahre 2029. Wir werden qualifizierte Mietspiegel stärken, verbreitern und rechtssicher ausgestalten. Zur Berechnung sollen die Mietverträge der letzten sieben Jahre
herangezogen werden. Wir werden für mehr Transparenz bei den Nebenkostenabrechnungen sorgen."

FDP, angeblich Wirtschaftspartei, unterstützt per Euroretttungspolitik die Inflation von 4 - 6 %. Vermieter sollen aber nur um max 11% in 3 Jahren erhöhen dürfen - zugleich aber die Hälfte der CO2-Steuer des Mieters zahlen.

Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
die FDP war für viele Rache-Wähler die Alternative zur AFD, es ging lediglich darum die Union zu
bestrafen
, und das ist halt nun das Ergebnis, eine FDP braucht und wollte auch in Wirklichkeit keiner ...
 

Jakob

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Tja, wenn man - wie so viele - Mieter ist. Ich eben nicht.
Du kriegst den Hals nicht voll, wa? Wohnungsmangel herbeiführen und Mieter dann knallhart abzocken, so wie in den letzten Jahren, das täte dir gefallen, wa?
 
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MANFREDM

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Die FDP hat vor dem grünen Pack kapituliert. Alle schwachsinnigen grünen Forderungen können mit SPD-Hilfe durchgesetzt werden.

FDP, angeblich Wirtschaftspartei, unterstützt per Euroretttungspolitik die Inflation von 4 - 6 %. Vermieter sollen aber nur um max 11% in 3 Jahren erhöhen dürfen - zugleich aber die Hälfte der CO2-Steuer des Mieters zahlen.

Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
Siehe hier.
 
OP
Roquette

Roquette

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Die FDP hat vor dem grünen Pack kapituliert. Alle schwachsinnigen grünen Forderungen können mit SPD-Hilfe durchgesetzt werden.


Siehe hier.
Die FDP hat bereits der ersten Steuererhöhung im Bundestag zugestimmt.

"In der ersten Sitzung des Haupptausschusses des BT wurde die Änderung am Umsatzsteuersystem für kleine Landwirte beschlossen. Es geht um 3365 Millionen mehr Steuern bis 2025."

"Nicht eine einzige volle Woche haben Sie gewartet, um das erste Steuererhöhungsgesetz auf den Weg zu bringen" sagte CDU-MdB Antje Tillmann.

Bekanntlich hatte die FDP "keine Steuererhöhungen" versprochen. Na gut, ist 2 Monate her.

Quelle: "Junge Freiheit" Nr 47/2021, Seite 5. Artikel "Ganz neue Erfahrungen" von Paul Rosen.

Ebenso stimmt die FDP im Koalitionsvertrag der Einführung einer Zuckersteuer zu. Und Werbung für Junkfood soll veboten wewrden, Werbung für Abtreibung aber erlaubt sein. (100 000 abgetriebene kleine Menschen im Jahr in D)

Wer hat bloß in der Hoffnung auf liberale Politik die FDP gewählt?
 

sportsgeist

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FDP, von vielen nur stark gemachct, um RRG zu verhindern, will noch mehr Sozialismus zum "Schutz von Mietern" durchsetzen. Aus dem Koalittionssvertrag:

"Wir wollen eine faire Teilung des zusätzlich zu den Heizkosten zu zahlenden CO2-Preises zwischen den Vermietern einerseits und Mietern andererseits erreichen. Wir wollen zum 1. Juni 2022 ein Stufenmodell nach Gebäudeenergieklassen einführen, das die Umlage des CO2-Preises nach BEHG regelt.

Sollte dies zeitlich nicht gelingen, werden die erhöhten Kosten durch den CO2-Preis ab dem 1. Juni 2022 hälftig zwischen Vermieter und Mieter geteilt."

Weiter:

"In angespannten Märkten werden wir die Kappungsgrenze auf elf Prozent in drei Jahren absenken. Wir verlängern die Mietpreisbremse bis zum Jahre 2029. Wir werden qualifizierte Mietspiegel stärken, verbreitern und rechtssicher ausgestalten. Zur Berechnung sollen die Mietverträge der letzten sieben Jahre
herangezogen werden. Wir werden für mehr Transparenz bei den Nebenkostenabrechnungen sorgen."

FDP, angeblich Wirtschaftspartei, unterstützt per Euroretttungspolitik die Inflation von 4 - 6 %. Vermieter sollen aber nur um max 11% in 3 Jahren erhöhen dürfen - zugleich aber die Hälfte der CO2-Steuer des Mieters zahlen.

Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
reine Krokodilstränen ...
... wird doch sowieso auf die Miete umgelegt werden
 

Iles9

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die FDP war für viele Rache-Wähler die Alternative zur AFD, es ging lediglich darum die Union zu
bestrafen
, und das ist halt nun das Ergebnis, eine FDP braucht und wollte auch in Wirklichkeit keiner ...
Ja, die meisten hatten damit gerechnet das es zu schwarz, gelb, grün kommen wird. Mal sehen was die FDP von ihren Wahlversprechen überhaupt umsetzen kann, so wird das nächste Wahlergebnis aussehen. Aber wer auf grün-lieberal gesetzt hat, wird vielleicht viel verwirklicht sehen, da nehmen die etwas sozial mit. Bin sicher für sozial-mit etwas grün aber nicht so.
Wie wollen die das alles bezahlen ?
Mit mehr Steuereinnahmen durch die CO² Abgabe, steigende Mehrwertsteuereinnahmen durch weiter steigende Preise, Lohnherhöhungen da damit wieder mehr in die Einkommensteuer rutschen usw. Also weiter wie immer von den Leistungsträgern.
 

sportsgeist

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Ja, die meisten hatten damit gerechnet das es zu schwarz, gelb, grün kommen wird. Mal sehen was die FDP von ihren Wahlversprechen überhaupt umsetzen kann, so wird das nächste Wahlergebnis aussehen. Aber wer auf grün-lieberal gesetzt hat, wird vielleicht viel verwirklicht sehen, da nehmen die etwas sozial mit. Bin sicher für sozial-mit etwas grün aber nicht so.
Wie wollen die das alles bezahlen ?
Mit mehr Steuereinnahmen durch die CO² Abgabe, steigende Mehrwertsteuereinnahmen durch weiter steigende Preise, Lohnherhöhungen da damit wieder mehr in die Einkommensteuer rutschen usw. Also weiter wie immer von den Leistungsträgern.
die FDP sitzt aktuell in einer sehr komfortablen Position

sie weiß, dass es ein großes unzufriedenes konservatives und wirtschaftsliberales Wählerspektrum in D gibt, die im Moment die Schnauze voll haben von der Union, und viele davon die AfD aus gewissen Gründen nicht wählen wollen

außer den FW stellt die FDP für diesen Wählerkreis im Moment die einzig ernsthafte politische Option dar
und ich bin mir ziemlich sicher, dass die FDP sich darüber auch im klaren ist

aber wir alle wissen:
das kann sich schon innerhalb von Wochen wieder ändern
 

Pommes

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Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
Für die meisten Kleinvermieter ist das eh schon ein Minusgeschäft, wenn das Finanzamt mich gegrillt hat bleibt da nicht viel übrig.
Wenn ich auch noch CO2 kosten mittragen soll, schmeiß ich die Mieter raus und verkauf die Bude.
 
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Roquette

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Für die meisten Kleinvermieter ist das eh schon ein Minusgeschäft, wenn das Finanzamt mich gegrillt hat bleibt da nicht viel übrig.
Wenn ich auch noch CO2 kosten mittragen soll, schmeiß ich die Mieter raus und verkauf die Bude.
Ich komme rechnerisch auf 7 % Rendite durch Vermietung und dahcte, das sei nicht schlecht. Dann merkte ich, dass mein 17-Jähriger zuviel Geld ausgibt, fragte ihn woher es sei.

"Papa, habe Tesla-Aktien gekauft vom Taschengeld, habe 600 % Rendite". Will sagen: Raus aus Vermietung, sollen die lInken sich selber ein Dach übern Kopf erwirtschaften. Lieber Aktien.
 

Maier zwo

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....

Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
Nein, denn die aller-aller-aller meisten Kleininvestoren von Wohnraum als Kapitalanleger kaufen lediglich Bestandswohnungen. Hier wechselt bloß der Eigentümer, das Wohnraumangebot verändert sich nicht.

Im Übrigen: Mit dem Neubau von Wohnungen kann man das Defizit auf dem Wohnungsmarkt kaum lindern. Im Vergleich zum Bestand sind die Neubau-Erstbezüge lächerlich gering - und das kann auch nicht anders sein. Insbesondere dann, wenn es sich um bezahlbaren Wohnraum handeln soll.

Es ist eine Verteilungsfrage von Wohnraum, da könnt Ihr so viel von "Sozialismus" schwafeln, wie Ihr wollt.

Ach ja, der Immobilienmarkt (Wohnen und Gewerbe) unterliegt weltweit anderen Regeln oder allgemeingültigen Wünschen als eine Autovermietung. Das scheinen aber einige nicht zu begreifen.
 
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MANFREDM

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"In der ersten Sitzung des Haupptausschusses des BT wurde die Änderung am Umsatzsteuersystem für kleine Landwirte beschlossen. Es geht um 3365 Millionen mehr Steuern bis 2025."

"Nicht eine einzige volle Woche haben Sie gewartet, um das erste Steuererhöhungsgesetz auf den Weg zu bringen" sagte CDU-MdB Antje Tillmann.

Bekanntlich hatte die FDP "keine Steuererhöhungen" versprochen. Na gut, ist 2 Monate her.

Quelle: "Junge Freiheit" Nr 47/2021, Seite 5. Artikel "Ganz neue Erfahrungen" von Paul Rosen.

Ebenso stimmt die FDP im Koalitionsvertrag der Einführung einer Zuckersteuer zu. Und Werbung für Junkfood soll veboten wewrden, Werbung für Abtreibung aber erlaubt sein. (100 000 abgetriebene kleine Menschen im Jahr in D)

Wer hat bloß in der Hoffnung auf liberale Politik die FDP gewählt?
Förderung von E-Autos, der nächste Schwachsinn:

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind | Ökologie & Umwelt | https://www.politik-sind-wir.net/threads/10-000-euro-umweltpr%C3%A4mie-zum-kauf-eines-e-autos-sind.16280/post-1742058
 
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Roquette

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Nein, denn die aller-aller-aller meisten Kleininvestoren von Wohnraum als Kapitalanleger kaufen lediglich Bestandswohnungen. Hier wechselt bloß der Eigentümer, das Wohnraumangebot verändert sich nicht.

Im Übrigen: Mit dem Neubau von Wohnungen kann man das Defizit auf dem Wohnungsmarkt kaum lindern. Im Vergleich zum Bestand sind die Neubau-Erstbezüge lächerlich gering - und das kann auch nicht anders sein. Insbesondere dann, wenn es sich um bezahlbaren Wohnraum handeln soll.

Es ist eine Verteilungsfrage von Wohnraum, da könnt Ihr so viel von "Sozialismus" schwafeln, wie Ihr wollt.

Ach ja, der Immobilienmarkt (Wohnen und Gewerbe) unterliegt weltweit anderen Regeln oder allgemeingültigen Wünschen als eine Autovermietung. Das scheinen aber einige nicht zu begreifen.
Ohne dass die Eigentümer gewechselt hätten, hatte sich das Wohnraumangebot in Berlin wegen des Mietendeckels um 50 % verringert. Offensichtlich treibt die Politik doch Vermieter dazu, lieber nicht zu vermieten.

"Mit dem Neubau von Wohnungen kann man das Defizit auf dem Wohnungsmarkt kaum lindern."
Ja wie denn sonst, und warum fordern seit 50 Jahren Politiker mehr Wohnraum,tun aber alles, um Investoren abzuhalten?

Private oder gewerbliche Mehrfamilienhäuser müssen ca 30 % der Wohnungen als sozialgebundenen Wohnraum bauen und vermieten. Was die restlichen 70% nochmals verteuert.

Aber dass für Wohnmietrecht andere Regeln als für Autovermietung gelten - das war mir neu. Danke für die Info.
 

Pommes

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Ich komme rechnerisch auf 7 % Rendite durch Vermietung und dahcte, das sei nicht schlecht. Dann merkte ich, dass mein 17-Jähriger zuviel Geld ausgibt, fragte ihn woher es sei.

"Papa, habe Tesla-Aktien gekauft vom Taschengeld, habe 600 % Rendite". Will sagen: Raus aus Vermietung, sollen die lInken sich selber ein Dach übern Kopf erwirtschaften. Lieber Aktien.
Die 7% haste auch nur wenn alles rund läuft, reicht schon einer der die Miete nicht mehr bezahlt und schon gehst du baden.
Klar Aktien sind die bessere Anlage, ich werde mich dahin gehend auch mal schlau machen.
 

Heli

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FDP, von vielen nur stark gemachct, um RRG zu verhindern, will noch mehr Sozialismus zum "Schutz von Mietern" durchsetzen.
Es dürfte wohl eine Minderheitenmeinung sein, dass der Schutz von Mietern im Zeitalter der maßlosen Immobilienspekulation - habe mal was gelesen dass mindestens 60 % der Deutschen in Miete leben - was derat verwerfliches ist...

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Wird eine derart vermieterfeindliche, bestehlende Politik nicht zu noch mehr fehlenden Wohnungen in D führen?
Möglicherweise auch (nur) zu weniger ''Luxussanierungen'', um das Maximum aus den Wohnungen bzw. den Mietern herauszupressen(?)

Man wird sehen...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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