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Fluchtbewegung durch Waffen aus Europa

van Kessel

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Dein Beitrag und das immerwährende aufkochen dieser Themen in Politik und Medien , genauso wie das am köcheln halten der Untaten des 3. Reichs, verlangen aber genau dieses "Buße tun".
Wenn man das bemerkt heißt es dann immer, genau wie bei dir jetzt, "aber nein, man will doch nur die Geschichte im Bewusstsein halten blablabla". Und nebenbei bekommt man, genau so wie von dir, Unwissenheit über diese Themen und im gleichen Zug irgendeine Anfälligkeit das gut zu heißen vorgeworfen und am Ende heute sowas zu befürworten.

Kurz gesagt - stimmt man nicht in den Schuldreigen ein, ist man blöd und obendrein ein NaSo.

Wie gesagt, was geht es mich an, was irgendwer vor x hundert Jahren gemacht hat. Ich glaube mein Kompass, bzgl. dessen was menschlich in Ordnung ist und was nicht, funktioniert ganz gut.
Dazu brauche ich nicht dauernd an irgendwelche Untaten aus vergangenen Zeiten erinnert werden.

Siehe dazu auch Träumers Beitrag #78, dem ich voll zustimme. Dieses ganze am köcheln halten wird heute nur für andere, ähnlich widerwärtige Interessen benutzt.
Viel Worte um Nichts. Das - was Du herumköcheln nennst - heißt in richtiger Formulierung: GESCHICHTE. Und von der Geschichte kann man sich nicht trennen. Wer allerdings lieber geschichtslos bleiben möchte, darf sich nicht nur die Rosinen herauspicken, sondern an die anderen, dunklen Seiten seines Landes. Ansonsten er alles andere als glaubwürdig ist.

Ein kühler Kopf ist allemal besser, als ein politischer Kürbis.
 

van Kessel

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1. Das Deutsche sich Schuld in der Vergangenheit aufgeladen haben ist doch eindeutig und wird nicht bestritten. Doch es geht mir persönlich darum, das man diese damalige Schuld nicht nutzen darf um einen Schuldkomplex für die heutigen Deutschen aufzubauen.

2. Ich kennne die Geschichte und mir ist klar welche Zusammenhänge es in so manch geschichtlicher Entwicklung geht.

3. Nur heute ist eine komplex andere Situation, heute wird versucht eine Schuld zu kultivieren um eine gewisse Politik am Laufen zu halten......Nichts dagegen einzuwenden, wenn man Themen aus der Vergangenheit, welche heute genutzt werden, um Kasse zu machen, angeklagt werden. Dann sollte man aber nicht die Vergangenheit verdrehen oder verschönern wollen, sondern die Kräfte, welche solcherlei im Schilde führen.

Es würde kaum einem Franzosen einfallen, die Schrecken ihrer Revolution als Schuld zu verkaufen, die Deutschen haben da ein anderes Verhältnis zu ihrer Vergangenheit. Auch die Engländer haben mit ihrem "Recht oder Unrecht, es ist mein Vaterland", ein völlig ungestörtes Verhältnis zu ihrer Geschichte.

Meine Empfehlung wäre daher, nicht auf jedes Vehikel zu springen und lauthals die eigene Schuld zu bejammern, sondern (wie bei der Betrachtung von Geschichte notwendig) zu fragen: "...und, was"? Die Betroffenheitsunehrlichkeit von Politikern, sollte sich 'das Volk' nicht zu eigen machen, denn Politik ist nur die Verhandlungsmasse von Gaunern, welche mit anderen Gaunern Geschäfte machen wollen.

'Man' sagt, dass man aus Geschichte nichts lernt, weil nach dem Gestern kaum das Heute, schon das Morgen ist. So lernen die Kadetten in West-Point USA, noch immer die Schlachten von Cäsar, Napoleon und Alexander nachzuspielen. Scheinbar gibt es aber Teile der Geschichte, welche so gravierend waren, dass sie noch immer das 'Lesezeichen' sind.

Geschichte ist schwer deutbar: Während man einen 'Karl' als Gründer 'Europas huldigt, vergisst man leichter Hand, dass er nach einer Schlacht gegen die Franken mal eben 3000 Sachsen am Ufer der Aller köpfen ließ...... Dass ein einsames, verfolgtes Flüchtlingsmädchen in Amsterdam, von den Nazis 'ins Gas' gebracht wurde, ist - und bleibt wohl - ein Fanal für die Ewigkeit.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Nun würde auch ein Unterpflügen von Kakaobohnen,Schwarzafrika keinen mm nach vorne bringen.Wo vorher Weisse in Afrika das Sagen hatten,legte man ja gesteigerten Wert auf eine schwarze Führungsmehrheit.Mit entsprechend katastrophalen Auswirkungen.

Den selben Effekt konnte man schon beobachten,als die Schwarzen,weisse Farmer wegen ihres Grundbesitz abgeschlachtet haben und von da ab,die Ländereien unter schwarzer Aufsicht runterkamen und verwahrlosten.

Am besten wäre es die Schwarzen so Rumwurschteln zu lassen wie die wollen und sich strikt aus Schwarzafrika als Weisser raushalten.Das hätte schonmal den grossen Vorteil,das sich diese Population von selbst Dezimiert.Der Schwarze war schon immer sein eigener grösster Feind..

Also sämtliche Hilfen und Einmischungen einstellen und auf deren Industrialisierung warten.
Das dürfte zumindest Unterhaltsam werden.
Diese verfixten Schwatten auch, wollen einfach nicht nach unseren Regeln spielen!
 

Schipanski

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Viel Worte um Nichts. Das - was Du herumköcheln nennst - heißt in richtiger Formulierung: GESCHICHTE. Und von der Geschichte kann man sich nicht trennen. Wer allerdings lieber geschichtslos bleiben möchte, darf sich nicht nur die Rosinen herauspicken, sondern an die anderen, dunklen Seiten seines Landes. Ansonsten er alles andere als glaubwürdig ist.

Ein kühler Kopf ist allemal besser, als ein politischer Kürbis.
Das ist leider das Problem. Dass man Hitlers Schäferhund, Hitlers Schauspieler, Hitlers Generäle, Hitlers Unterhosen, Hitlers Lebensgefährtin und ab und zu Wilhelms Kolonien, das Massaker an den Herero, der Platz an der Sonne als "GESCHICHTE" tituliert. Anstatt als Geschichtsschreibung.

Und mit dieser werden im Gegenteil nicht "die Rosinen" rausgepickt, sondern die Pferdeäpfel. Und das schon seit Jahrzehnten.
 

Ein Neuer

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Diese verfixten Schwatten auch, wollen einfach nicht nach unseren Regeln spielen!
Nun,das wäre allerdings positiv für den Weiterbestand.Es geht darum,die Sinnhaftigkeit von Regeln erstmal zu erkennen um irgendwann in ferner Zukunft dann doch mal auf selber Augenhöhe mitzuspielen.

Alternativ es den Schwarzen selbst überlassen und auch strikt sich selbst zu überlassen.

Das sind jetzt 2 unterschiedliche Lösungen eines Problems das durch halbherzige Herangehensweise erst entstanden ist.
 

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