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Flutkatastrophe 2021

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Chili

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Wer in Bayern wohnt, sollte den Wasserstand der Isar im Auge behalten! Der ist bereits weit über "normal"
 
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Chili

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Chronik der Flutkatastrophe im Ahrtal:

Die Ungereimtheiten der Flutkatastrophe 2021 werden aufgedeckt​

Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Ungereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Diese Zeitzeugen-Dokumentation soll dazu dienen, dass die Geschichtsschreibung von den Regierenden nicht abermals zu deren Gunsten manipuliert wird. [weiterlesen]
Die Ungereimtheiten der Flutkatastrophe 2021 werden aufgedeckt | https://www.kla.tv/19752

Ich fürchte, zu diesem Thema ist immer noch nicht Alles gesagt. Die gründe für die Schließung der Hilfsstelle in der Schule müßten auch noch genauer unter die Lupe genommen werden.
 
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Chili

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[Weitergeleitet aus Eva Herman Offiziell]
"30 Milliarden Euro für die Opfer der Flutkatastrophe dieses Sommers: Da sind sich alle Parteien, von AfD bis Linke, einig. Doch die Bundesregierung vollführt ihren letzten Akt im Parlament so, dass die Opposition am Ende geschlossen gegen den Fluthilfefonds stimmt. Was ist passiert? Die Bundesregierung will das Infektionsschutzgesetz ändern – und packt diese Änderung kurzerhand mit der Fluthilfe in einen Antrag. Wer Ja zum Hilfsfonds sagen wollte, musste so auch ja zur Infektionsschutzgesetz-Novelle sagen – beides passiert den Bundestag am Ende bloß mit Koalitionsmehrheit."

Koalition nutzt Hochwasserhilfe aus, um Corona-Maßnahmen durchzusetzen | https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/koalition-nutzt-hochwasserhilfe-aus-um-corona-massnahmen-durchzusetzen/
Eva Herman Offiziell | https://t.me/EvaHermanOffiziell/64831

Riesensauerei - daß so eine Verquickung überhaupt erlaubt ist?!
 

Wolfgang Langer

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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

15. September um 16:10 ·

AfD-Fraktion geht juristisch gegen Berichterstattung der Tagesschau vor!

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag geht juristisch gegen die irreführende Berichterstattung der Tagesschau über die Abstimmung des Deutschen Bundestages zur Fluthilfe vor. Die Tagesschau hatte am 7. September in ihrer 20-Uhr-Ausgabe behauptet, dass alle Fraktionen bis auf die AfD-Fraktion dem Fluthilfefonds zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe zugestimmt hätten.

Diese Darstellung entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf der Sitzung, da die Fluthilfe zuvor vom Plenum einstimmig, also auch mit den Stimmen der AfD-Fraktion, angenommen worden war. Allerdings hatte die Bundesregierung die Abstimmung über den Wiederaufbaufonds durch ein sogenanntes Omnibusverfahren mit Änderungen zum Infektionsschutzgesetz verbunden. Nachdem auf Antrag der AfD-Fraktion über die beiden Gesetzesteile einzeln abgestimmt worden war, enthielten sich die AfD-Abgeordneten bei der Schlussabstimmung, da hier eine Zustimmung zu der von der Fraktion unterstützen Fluthilfe nicht ohne eine Zustimmung zu der von der Fraktion abgelehnten Änderung des Infektionsschutzgesetzes möglich war.

Die AfD-Fraktion im Bundestag verlangt von der Tagesschau, die Behauptung, die Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt, richtigzustellen und nicht weiter zu verbreiten.

Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:

„Der von der Tagesschau vermittelte Eindruck, die AfD-Fraktion habe im Bundestag der Fluthilfe ‚nicht zugestimmt‘, ist nachweislich falsch.

Wir erwarten gerade von einem öffentlich-rechtlichen Sender, dass dieser seinen Zuschauern auch komplexe Sachverhalte, die mehr als einen Satz zur Erklärung benötigen, bei aller gebotenen Kürze ohne irreführende Verkürzungen oder Weglassungen vermittelt. Das gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht.

Es ist völlig unverständlich, warum die Tagesschau die Auseinandersetzung um das umstrittene Omnibusverfahren, die entscheidend für das Verständnis des Abstimmungsverhaltens ist, mit keiner Silbe erwähnt, sondern stattdessen den falschen Eindruck vermittelt, die AfD-Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt.

Diese irreführende Berichterstattung der Tagesschau ist für uns nicht akzeptabel.“
 

Ophiuchus

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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

15. September um 16:10 ·

AfD-Fraktion geht juristisch gegen Berichterstattung der Tagesschau vor!

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag geht juristisch gegen die irreführende Berichterstattung der Tagesschau über die Abstimmung des Deutschen Bundestages zur Fluthilfe vor. Die Tagesschau hatte am 7. September in ihrer 20-Uhr-Ausgabe behauptet, dass alle Fraktionen bis auf die AfD-Fraktion dem Fluthilfefonds zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe zugestimmt hätten.

Diese Darstellung entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf der Sitzung, da die Fluthilfe zuvor vom Plenum einstimmig, also auch mit den Stimmen der AfD-Fraktion, angenommen worden war. Allerdings hatte die Bundesregierung die Abstimmung über den Wiederaufbaufonds durch ein sogenanntes Omnibusverfahren mit Änderungen zum Infektionsschutzgesetz verbunden. Nachdem auf Antrag der AfD-Fraktion über die beiden Gesetzesteile einzeln abgestimmt worden war, enthielten sich die AfD-Abgeordneten bei der Schlussabstimmung, da hier eine Zustimmung zu der von der Fraktion unterstützen Fluthilfe nicht ohne eine Zustimmung zu der von der Fraktion abgelehnten Änderung des Infektionsschutzgesetzes möglich war.

Die AfD-Fraktion im Bundestag verlangt von der Tagesschau, die Behauptung, die Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt, richtigzustellen und nicht weiter zu verbreiten.

Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:

„Der von der Tagesschau vermittelte Eindruck, die AfD-Fraktion habe im Bundestag der Fluthilfe ‚nicht zugestimmt‘, ist nachweislich falsch.

Wir erwarten gerade von einem öffentlich-rechtlichen Sender, dass dieser seinen Zuschauern auch komplexe Sachverhalte, die mehr als einen Satz zur Erklärung benötigen, bei aller gebotenen Kürze ohne irreführende Verkürzungen oder Weglassungen vermittelt. Das gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht.

Es ist völlig unverständlich, warum die Tagesschau die Auseinandersetzung um das umstrittene Omnibusverfahren, die entscheidend für das Verständnis des Abstimmungsverhaltens ist, mit keiner Silbe erwähnt, sondern stattdessen den falschen Eindruck vermittelt, die AfD-Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt.

Diese irreführende Berichterstattung der Tagesschau ist für uns nicht akzeptabel.“
Koppelgeschäfte ergeben ungeahnte Möglichkeiten .
Evtl. kann man ja der Linken für 20 Euro Mindestlohn Bundeswehreinsätze verkaufen ?!
 

Wolfgang Langer

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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

15. September um 16:10 ·

AfD-Fraktion geht juristisch gegen Berichterstattung der Tagesschau vor!

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag geht juristisch gegen die irreführende Berichterstattung der Tagesschau über die Abstimmung des Deutschen Bundestages zur Fluthilfe vor. Die Tagesschau hatte am 7. September in ihrer 20-Uhr-Ausgabe behauptet, dass alle Fraktionen bis auf die AfD-Fraktion dem Fluthilfefonds zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe zugestimmt hätten.

Diese Darstellung entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf der Sitzung, da die Fluthilfe zuvor vom Plenum einstimmig, also auch mit den Stimmen der AfD-Fraktion, angenommen worden war. Allerdings hatte die Bundesregierung die Abstimmung über den Wiederaufbaufonds durch ein sogenanntes Omnibusverfahren mit Änderungen zum Infektionsschutzgesetz verbunden. Nachdem auf Antrag der AfD-Fraktion über die beiden Gesetzesteile einzeln abgestimmt worden war, enthielten sich die AfD-Abgeordneten bei der Schlussabstimmung, da hier eine Zustimmung zu der von der Fraktion unterstützen Fluthilfe nicht ohne eine Zustimmung zu der von der Fraktion abgelehnten Änderung des Infektionsschutzgesetzes möglich war.

Die AfD-Fraktion im Bundestag verlangt von der Tagesschau, die Behauptung, die Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt, richtigzustellen und nicht weiter zu verbreiten.

Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:

„Der von der Tagesschau vermittelte Eindruck, die AfD-Fraktion habe im Bundestag der Fluthilfe ‚nicht zugestimmt‘, ist nachweislich falsch.

Wir erwarten gerade von einem öffentlich-rechtlichen Sender, dass dieser seinen Zuschauern auch komplexe Sachverhalte, die mehr als einen Satz zur Erklärung benötigen, bei aller gebotenen Kürze ohne irreführende Verkürzungen oder Weglassungen vermittelt. Das gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht.

Es ist völlig unverständlich, warum die Tagesschau die Auseinandersetzung um das umstrittene Omnibusverfahren, die entscheidend für das Verständnis des Abstimmungsverhaltens ist, mit keiner Silbe erwähnt, sondern stattdessen den falschen Eindruck vermittelt, die AfD-Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt.

Diese irreführende Berichterstattung der Tagesschau ist für uns nicht akzeptabel.“

...



Und das DREI Jahre vor dem großen Regen!
 

Spökes

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Und das DREI Jahre vor dem großen Regen!
Ja, der "große Regen" kam! Da verblasst selbst das Magdalenenhochwasser. Aber sag mal: Wie groß sollte denn das geforderte Rückhaltebecken werden?
Aber dass solche Rückhaltebecken Vorteile haben war in Erftstadt-Blessen zu sehen.
 

Wolfgang Langer

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Es sollte groß genug sein, um solche Ereignisse zu verhindern.

Na, wieviel Kubikkilometer soll so 'n Becken denn fassen ? Für 'n Touristengebiet mit wenig andere wirtschaftliche Aktivität rechnen die holländische Wasserschutzbehörden mit
ein 1 x pro 100 Jahr Ereignis. Das hätte im Fall Ahrtal nicht viel geholfen.

van Quaadt tot Ärger
 

Wolfgang Langer

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Na, wieviel Kubikkilometer soll so 'n Becken denn fassen ? Für 'n Touristengebiet mit wenig andere wirtschaftliche Aktivität rechnen die holländische Wasserschutzbehörden mit
ein 1 x pro 100 Jahr Ereignis. Das hätte im Fall Ahrtal nicht viel geholfen.

van Quaadt tot Ärger
Das überlasse ich Wasserbau-Fachleuten!
Entscheidend ist,
dass vor 3 Jahren die AfD genau das vorgeschlagen hatte,
ALLE ANDEREN PARTEIEN haben das abgelehnt.

Also sind sie, sowie auch der Katastrophenschutz, der VIER TAGE ALARM NICHT WEITERGELEITET HAT,
mit Schuld an den vielen Toten und auch an den Schäden.

Gab es politische Konsequenzen,
RÜCKTRITTE?????

NEIN,
nix,
gar nix.
Ein Landrat als Bauernopfer.
Mehr nicht.
 

Roquette

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Das überlasse ich Wasserbau-Fachleuten!
Entscheidend ist,
dass vor 3 Jahren die AfD genau das vorgeschlagen hatte,
ALLE ANDEREN PARTEIEN haben das abgelehnt.

Also sind sie, sowie auch der Katastrophenschutz, der VIER TAGE ALARM NICHT WEITERGELEITET HAT,
mit Schuld an den vielen Toten und auch an den Schäden.

Gab es politische Konsequenzen,
RÜCKTRITTE?????

NEIN,
nix,
gar nix.
Ein Landrat als Bauernopfer.
Mehr nicht.
Tja, hätte man doch nschon 2015 auf die AfD gehört. Ebenso hier.

AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018

Schon der erste Halbsatz der Überschrift zeigt, dass die AfD mit ihrem Antrag richtig lag: „Mehr adaptiven Bevölkerungsschutz statt Klimanationalismus.“

So lautet die Forderung im Antrag der AfD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen vom 20. November 2018, in welchem verbesserte Maßnahmen zum Schutz vor Niedrig- und Hochwasser gefordert werden (Drucksache 17/4295).

Unter anderem wird die Landesregierung dazu aufgefordert, „für Hoch- und Niedrigwasser Rückhaltebecken an geeigneten Standorten zu bauen“. Finanzmittel für den sogenannten „Klimaschutz“ sollten außerdem in den Bevölkerungsschutz gesteckt werden.

Ergebnis: Alle anderen Fraktionen im Landtag lehnten den Antrag an – die CDU, die SPD, die FDP und auch die Grünen.

Auch in ihrem Änderungsantrag zum Haushaltsgesetz 2019 hat die AfD-Landtagsfraktion das Thema sehr ernsthaft berücksichtigt. Darin findet sich die Forderung nach einer Erhöhung der Investitionen in den Hochwassersschutz sowie für Kreislaufwirtschaft und Bodenschutz – um zusätzliche 20 Millionen Euro. Auch dieser Antrag wurde von den vier anderen Fraktionen abgelehnt. Dennoch bleibt die Alternative für Deutschland am Thema dran und leitet alle erdenklichen Maßnahmen für eine Aufklärung der Katastrophe ein. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert hierfür eine Sondersitzung des Bundestages. Außerdem plädiert die AfD-Landtagsfraktionen in Rheinland-Pfalz für einen Untersuchungsausschuss, um die Umstände der Flutkatastrophe aufzuklären.

AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018! | AfD Kompakt | AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018! | AfD Kompakt | https://afdkompakt.de/2021/07/21/afd-beantragte-rueckhaltebecken-bereits-2018/?fbclid=IwAR1tK0alQPkXP5FkhRzXPXll71CXbrEICR2OnHL6GTwicaU6zsYJ2KTlEjs

Aber ihr werdet doch jetzt klug geworden sein, und die AfD wählen?
 

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Tja, hätte man doch nschon 2015 auf die AfD gehört. Ebenso hier.

AfD beantragte Rückhaltebecken bereits 2018


Aber ihr werdet doch jetzt klug geworden sein, und die AfD wählen?

Schön und gut,was die AfD schon 2018 beantragte.

Die Probleme mit Flußbegradigungen und beseitigen natürlicher Rückhalteflächen ist schon viele Jahre vor der AfD Gründung bekannt gewesen und mehr als einmal wurde ausdrücklich vor den Auswirkungen gewarnt.Was passierte? Nix,es wurde Munter so weitergemacht.

Mittlerweile hat man den vorhergesagten Ärger und nun versucht man das auf einen "Klimawandel" zu schieben.
Die Schäden und Tote nahm man billigend in Kauf.

Da muss wirklich keiner Überrascht tun.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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