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Götter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

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Volkmar

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Bitte Bsp. für diese Innovationskraft ?

War Echnatons Neugründung nicht Bsp. der Innovationskraft ?

Echnaton wollte das was wir gerade haben und auch er ist an einer Seuche zugrunde gegangen. Er wollte auch nur einen Gott, damit er mehr Macht haben kann. Er hatte eine Problem damit, dass es noch andere Götter gegeben hat. Wir leben gerade also das Erbe eines Versagers und Verräter und siehe da, uns gehen die Ideen aus.

Nicht umsonst sind ALLE Hochkulturen aus dem Polytheismus entstanden. Das sind die Begründer der Menschheit. Alles was danach gekommen ist (Parasitentum, ausbeuten des Produkts aus dem Polytheismus), hat alles wieder runtergewirtschaftet. In diesem Loop bewegen wir uns jetzt schon seit 3000 Jahren. Wirklich weitergekommen sind wir nicht. Wir brauchen jetzt WKs, um über uns hinaus zu wachsen und unmögliches möglich zu machen. Das ist massiv dumm. Alle laufen nur noch einem Würstchen hinterher. Wie so Idioten.
 
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Volkmar

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Es was für die Bildung :

"Rätselhafte Bestattungen in Amarna
Massenbestattungen könnten auf Epidemien hindeuten, bei denen in kurzer Zeit viele Menschen starben; sie ließen sich jedoch für die altägyptische Zeit bislang nicht nachweisen. Auffällig ist ein Befund aus einer Stadt, die sich König Echnaton im 14. Jahrhundert vor Christus in sehr kurzer Zeit erbauen ließ: In Amarna wurden in einem nördlichen Gräberareal vor allem jung Verstorbene bestattet, fanden Ägyptologen bei Ausgrabungen heraus. Viele Körper wurden übereinandergestapelt, manche waren gemeinsam in die gleiche Grabmatte gewickelt - damals höchst ungewöhnlich. Was war geschehen?"

Quelle: https://www.spiegel.de/geschichte/e...euchen-a-3362632f-cb2d-406f-9a3f-a36564d45fdc

Wir sind auf dem falschen Weg.
 
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Volkmar

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Ich denke der Mensch braucht eine Überreligion. Eine Art Gewerkschaft die unseren Drang zum Glauben unter einen Hut bekommt. Das kann nur der Polytheismus sein.
 

gert friedrich

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Ich denke der Mensch braucht eine Überreligion. Eine Art Gewerkschaft die unseren Drang zum Glauben unter einen Hut bekommt. Das kann nur der Polytheismus sein.

Überreligion klingt gut und ist eine gute Idee.Ich nenne die Idee "Ewigkeit".:coffee:
 

Ophiuchus

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Echnaton wollte das was wir gerade haben und auch er ist an einer Seuche zugrunde gegangen. Er wollte auch nur einen Gott, damit er mehr Macht haben kann. Er hatte eine Problem damit, dass es noch andere Götter gegeben hat. Wir leben gerade also das Erbe eines Versagers und Verräter und siehe da, uns gehen die Ideen aus.

Nicht umsonst sind ALLE Hochkulturen aus dem Polytheismus entstanden. Das sind die Begründer der Menschheit. Alles was danach gekommen ist (Parasitentum, ausbeuten des Produkts aus dem Polytheismus), hat alles wieder runtergewirtschaftet. In diesem Loop bewegen wir uns jetzt schon seit 3000 Jahren. Wirklich weitergekommen sind wir nicht. Wir brauchen jetzt WKs, um über uns hinaus zu wachsen und unmögliches möglich zu machen. Das ist massiv dumm. Alle laufen nur noch einem Würstchen hinterher. Wie so Idioten.

War die Welt nicht am glücklichsten vor der Erfindung von Göttern ?

Ist nicht der Mord Erfindung der Götter ?

Nimm Kain !
 
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Volkmar

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War die Welt nicht am glücklichsten vor der Erfindung von Göttern ?

Ist nicht der Mord Erfindung der Götter ?

Nimm Kain !

Es hat niemals ein menschliche Welt ohne Götter gegeben. Dinosaurier hatten keine Götter sondern nur das Fressen. Also so wie Monotheisten. Dann kommt der große Stein, eine Explosion eines Schildvulkans oder halt die große Seuche. Wir sind immer noch oder wieder mal nur dumme Dinosaurier.
 
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Volkmar

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Der eine Gott wird uns nicht helfen. Im Gegenteil.
 
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Volkmar

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Wenn es Götter gibt und ich gehe davon aus, dass es höhere Wesen gibt, dann werden Sie uns helfen den Weg in Universum zu finden. Aber den Schwachsinn den wir jetzt machen, uns würde ich auch nicht in einer Gemeinschaft von höheren Wesen sehen wollen.

Dieser Biden & Co sind ein Problem für die Menschheit.
 

Occham

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Wenn es Götter gibt und ich gehe davon aus, dass es höhere Wesen gibt, dann werden Sie uns helfen den Weg in Universum zu finden. Aber den Schwachsinn den wir jetzt machen, uns würde ich auch nicht in einer Gemeinschaft von höheren Wesen sehen wollen.
Also wenn es Götter gäbe, die als Gott bezeichnet werden wollen, dann ist das ziemlich eigensüchtig... realistisch wäre es, wenn wir uns alle als gleichwertig betrachten würden, was aber vermutlich in einer "Schöpferposition" unmöglich ist... da soll die Schöpfung gefälligst an einen Gott glauben... Aber letztendlich sind auch "Götter" wie Blätter an einen Baum, im Frühjahr wachsen sie und im Herbst fallen sie zu Boden. Aber ich gönn den "Göttern" nach einen langen Arbeitstag den Herbst :)
 
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Volkmar

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Also wenn es Götter gäbe, die als Gott bezeichnet werden wollen, dann ist das ziemlich eigensüchtig... realistisch wäre es, wenn wir uns alle als gleichwertig betrachten würden, was aber vermutlich in einer "Schöpferposition" unmöglich ist... da soll die Schöpfung gefälligst an einen Gott glauben... Aber letztendlich sind auch "Götter" wie Blätter an einen Baum, im Frühjahr wachsen sie und im Herbst fallen sie zu Boden. Aber ich gönn den "Göttern" nach einen langen Arbeitstag den Herbst :)
Ich denke wenn es eine Spezies gibt, die uns Millionen von Jahren voraus ist und geschafft hat, das Universum dazu zu nutzen um zu überdauern, dass diese dann für uns Götter wären auch wenn die es selber gar nicht so sehen würden.
 

Occham

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Ich denke wenn es eine Spezies gibt, die uns Millionen von Jahren voraus ist und geschafft hat, das Universum dazu zu nutzen um zu überdauern, dass diese dann für uns Götter wären auch wenn die es selber gar nicht so sehen würden.
Ingrunde kann man sein eigenes Unterbewusstsein als Gott bezeichnen, denn von meinen Unterbewusstsein werde ich gesteuert, somit hat mein Unterbewusstsein sein eigenes „Ich“. Nur betrachte ich mein Unterbewusstsein nicht als Gott, ich betrachte es gleichwertig als ein „Ich“ und wie sich selbst dieses „Ich“ betrachtet, ich hoffe nicht als Gott, wobei es mir deucht, dass es das ab und zu tut, wir werden also dazu programmiert, an Götter zu glauben… wie verwerflich…
 
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Volkmar

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Ingrunde kann man sein eigenes Unterbewusstsein als Gott bezeichnen, denn von meinen Unterbewusstsein werde ich gesteuert, somit hat mein Unterbewusstsein sein eigenes „Ich“. Nur betrachte ich mein Unterbewusstsein nicht als Gott, ich betrachte es gleichwertig als ein „Ich“ und wie sich selbst dieses „Ich“ betrachtet, ich hoffe nicht als Gott, wobei es mir deucht, dass es das ab und zu tut, wir werden also dazu programmiert, an Götter zu glauben… wie verwerflich…
Die Intuition darf man natürlich nicht vernachlässigen. Ich denke auch, dass der Mensch verlernt hat, die Intuition richtig zu deuten. Gehen wir in die Quantenmechanik, ist es erwiesen, dass eine Quantenverschränkung uns als Teil einer gesamten Teilchen oder Wellen-Welt definieren. Interessant finde ich auch die Forschung im Bereich der Mikrobiologie:

"Meine Bakterien und ich - Der Mensch als Metaorganismus
Ein Körper mit seinen Organen, scharf abgegrenzt von der Umwelt, in der er überleben muss. So stellt man sich einen Organismus vor. Doch diese Grundannahme ist überholt: Organismen pflegen rege Beziehungen zu ganzen Heerscharen von Mikroben. Ohne Mikroben sind auch wir nichts.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/mein...organismus.740.de.html?dram:article_id=436989

Demnach sind unsere Nervenzellen durch sehr alte Mikroben entstanden und diese kommunizieren mit uns. Wobei hier wieder die Panspermie Theorie greifen kann.

Aber solange wir hier weiter auf dem Planeten abhängen, wird uns dieses Wissen gar nichts nützen. Wenn es andere Spezies gibt, die uns weit voraus ist, ich nenne sie Götter, werden diese nicht mehr auf ihrem Heimatplanten leben und von denen würde ich gerne lernen.
 

Funkelstern

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Wenn es andere Spezies gibt, die uns weit voraus ist, ich nenne sie Götter, werden diese nicht mehr auf ihrem Heimatplanten leben und von denen würde ich gerne lernen.
Und warum sollten diese Spezies nicht mehr auf ihrem Heimatplaneten leben?
 
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Volkmar

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Fakt ist, das wir bis jetzt nur zwei Planeten betreten haben. Das Wissen über alle anderen Planeten ist daher von theoretischer Natur.
Die Erde bewegt sich mit 30 Kilometern pro Sekunde um die Sonne. Das Sonnensystem bewegt sich mit 220 Kilometern pro Sekunde durch die Milchstraße und die Milchstraße bewegt sich mit ca. 630 Kilometer pro Sekunde durch das All.

Wir leben auf einer Kanonenkugel dessen Dynamik wir gar nicht erfassen können. Das ist wie russisches Roulett. Aber das ist eigentlich was normales im Universum. Dazu kommen noch Vulkane, Meteoriten und Krankheiten die zyklisch Massenaussterben verursachen.

Eine Spezies ohne Backupsystem kann da nicht lange überdauern.
 

frustriert

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Ich denke der Mensch braucht eine Überreligion. Eine Art Gewerkschaft die unseren Drang zum Glauben unter einen Hut bekommt. Das kann nur der Polytheismus sein.
Ich denke, du hast die Geschichte des Polytheismus nicht verstanden.

Beim Polytheismus waren die Götter die den normalen Menschen beherrschende Klasse. Der Polytheismus bestand wohl schon vor den alten Sumerern, die die Geschichte auf ihren Tontafeln festgehalten haben. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, kann auch die Paralellen zu unserer heutigen Zeit ziehen, wo man wohl BIG TECH und BIG MONEY die Götter nennen würde.

Die Entwicklung von der Geschichte der alten Sumerer, also die Geschichte ihrer Götter, kann man gut hier beobachten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Atraḫasis-Epos
e Themen sind Arbeit, Auflehnung und die Erschaffung eines ersten Paares von Menschen, die den Göttern als Arbeitssklaven dienen. Die Geschichte einer gewaltigen Flut, die das Epos allerdings nicht als Naturkatastrophe, sondern göttlichen Plan zur Wiederbeseitigung der inzwischen massenhaft vermehrten Menschheit darstellt, wurde um 1200 v. Chr. zunächst vom Autor des Gilgamesch-Epos übernommen. Dort finden sich Teile der im Atraḫasis-Epos behandelten Flutkatastrophe fast wortwörtlich wieder, ohne auf die umfangreichen Ereignisse ihres eigentlich politisch zu nennenden Anlasses einzugehen. Wahrscheinlich nahmen ebenfalls die Autoren des Alten Testaments Bezug auf den mythisch-epischen Bericht jener Katastrophe, so dass sie uns aus der Bibel – nun monotheistisch moralisiert, denn die polytheistische Göttervielfalt fehlt – unter dem Namen der vom Gott Jahwe entfesselten Sintflut bekannt ist.[3] Über den Umweg des Gilgamesch-Epos erscheint Atraḫasis dort als Noah.[4]
Die Götter der alten Sumerer finden sich auch bei den alten Germanen wieder, nur mit anderen Namen, die Charakter sind allerdings dieselben.

Aufgeschrieben und weiter überliefert wurden diese Geschichten wohl, um künftige Generationen zu warnen, dass so etwas immer wieder passieren wird. Den Göttern werden die Menschen zu laut und sie vernichten die Menschen in großem Stil, um ihre Macht zu erhalten.

Was nun "Gott" betrifft, wenn man nicht von einem menschlichen Elitewesen wie die Sumerer und Juden ausgeht, so kommt für mich der Glaube der nordamerikansichen Indianer von Manitu, dem Großen Geist der in allem ist, am ehesten infrage.
 
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Volkmar

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Ich denke, du hast die Geschichte des Polytheismus nicht verstanden.

Beim Polytheismus waren die Götter die den normalen Menschen beherrschende Klasse. Der Polytheismus bestand wohl schon vor den alten Sumerern, die die Geschichte auf ihren Tontafeln festgehalten haben. Wer zwischen den Zeilen lesen kann, kann auch die Paralellen zu unserer heutigen Zeit ziehen, wo man wohl BIG TECH und BIG MONEY die Götter nennen würde.

Die Entwicklung von der Geschichte der alten Sumerer, also die Geschichte ihrer Götter, kann man gut hier beobachten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Atraḫasis-Epos

Die Götter der alten Sumerer finden sich auch bei den alten Germanen wieder, nur mit anderen Namen, die Charakter sind allerdings dieselben.

Aufgeschrieben und weiter überliefert wurden diese Geschichten wohl, um künftige Generationen zu warnen, dass so etwas immer wieder passieren wird. Den Göttern werden die Menschen zu laut und sie vernichten die Menschen in großem Stil, um ihre Macht zu erhalten.

Was nun "Gott" betrifft, wenn man nicht von einem menschlichen Elitewesen wie die Sumerer und Juden ausgeht, so kommt für mich der Glaube der nordamerikansichen Indianer von Manitu, dem Großen Geist der in allem ist, am ehesten infrage.
Aber wie Du selber geschrieben hast "Polytheismus bestand wohl schon vor den alten Sumerern". Somit ist der Polytheismus der Urgedanke alle Religionen. Damit liegt es doch nahe, dass nur der Polytheismus als Überreligion in Frage kommen kann?
 

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Aber wie Du selber geschrieben hast "Polytheismus bestand wohl schon vor den alten Sumerern". Somit ist der Polytheismus der Urgedanke alle Religionen. Damit liegt es doch nahe, dass nur der Polytheismus als Überreligion in Frage kommen kann?
Das würde ja bedeuten, dass du die Macht des Geldes anbeten müsstest.

Klar gab es immer schon diejenigen, die mehr hatten wie andere und die sich ihre Sklaven hielten. Als Götter würde ich die aber nicht bezeichnen. Solche Götter waren aber meißt Verbrecher.

Wenn du unbedingt den Polytheismus als Überreligion haben willst, dann musst du Bill Gates, Soros, Zuckerberg & Co einen Altar errichten und sie anbeten.

Das ist die logische Konsequenz.
 
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Götter

Kann es Götter geben?
Natürlich, warum nicht? Wenn es in der Antike einen Gott des Donners, der Liebe und Kriege gab, dürfte es heute im übetragenem Sinne auch "Götter" ähnlicher Katagorien geben. Der Gott Wuhan dürfte dem Gott der Krankheit entsprechen, der die Heuschrecken ( Covid - 19 ) losgeschickt haben, um die Menschheit zu peinigen. Greta Thunberg dürfte somit die junge Göttin des Klimas darstellen, die in der UNO alle Frevler zornig ermahnt hat. Das Internet und Smartphone könnte unter dem Label: Apple, Gott der Freiheit und grenzenloser Überwachung durchgehen.
 
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