In Genf haben die meisten Frauen von den Saudis ein Kopftuch an aber keine Nikab und schon gar keine Burka. Die paar Wenigen, welche es gibt, sind Konvertiten, Deutsche und Schweizer. Ob dies Provokation oder eine andere Spinnerei ist, weiß ich nicht. Und nur diese betritt das Verhüllungsverbot.
Vorausschauend, siehe Amsterdam, London, Paris, Brüssel, Wien etc., entstehen immer mehr Parallelgesellschaften. Und dort ist der Nährboden für den extremen Islam. Und genau dies wird so nun in der Schweiz von Anfang an verhindert, indem man es gesetzlich klarstellt. Es bringt nichts, stimmt nicht. Die Pflöcke für eine vernünftige Entwicklung sind verfassungsmäßig eingeschlagen. In der Schweiz werden keine Parallelgesellschaften in sozialen Hot Spots entstehen. Das sehen auch saufische Investoren als klug an. Keiner will sein Geld in einem Sandlergebiet anlegen.
Und die Saudis, welche im Sommer in Genf sind und danach in Marbella, ernähren sich ohnehin mehr von Nutten als von ihren Frauen. Die sind nur gläubig in Saudi Arabien, ansonsten werden alle Vorteile eines liberalen Rechtsstaates gerne konsumiert.
BG, New York