1901 wurde "reformiert" und das "
h" hinter den "
t" fast überall abgeschafft
(nur der Kaiser hat "
nicht an seinem Thron rütteln lassen").
Damals wurde im Deutschen aus "
Neanderthaler" der "
Neandertaler"
doch "
wissenschaftlich" blieb es beim "
homo neanderthalensis"
Das "
Gendern" ist doch nur ein Krampf als
Alibi-Verantsltung!
Statt in den Einkommensverhältnissen "Gleichheit" zu schaffen, wird die Sprache verhunzt und so getan, als würde das irgendwelche "Gerechtigkeit" bringen!
Schon bei gleichartiger Arbeit gibt es oft Unterschiede im Gehalt
jedoch
noch gravierender zwischen "
typischen Frauenberufen" und "
üblichen Männerberufen" !
Und:
aller Krampf stößt irgendwo an Grenzen, und dann wird es geradezu lächerlich
statt "Menschen" - "Menschen und Menschinnen", oder doch wieder "
Menschende"
ist ein "Bürgermeister" etwa ein "
Burgerinnen-und-Bürger-Meister" oder das "
Bürgendemeisternde"
Ich fühle mich jedenfalls geradezu diskriminiert, wenn statt "
Dr. xxx" Spleen
ende "
Dr:in xxx" auf einem Briefumschlag und in einer Anrede schreiben.
Ich habe nun mal einen "Doktortitel" erworben und nicht eine (abwertend klingende) "
Doktorintitelin".
Warum dann nicht auch eine "Brief
inumschlag
in" oder etwa "Brief
endeumschlag
ende" !?