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Grenzen für Seenotretter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

imho

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.. falsch was du da schreibst ... die sogenannten Seenotretter haben immer den kürzesten und genau geraden Kurs von Italien zu den Gummibooten der Neger genommen , also alles abgesprochen , wenn die Neger in ihrem Gummiboot keinen Kurs halten können , dann können sie auch nicht vom dem Seenotrettungsboot gesichtet und "gerettet" werden ..
Gerade eben kam wieder eine Meldung, dass Leichen an der lybischen Küste angeschwemmt wurden.

 

Roquette

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... und? Die 30 000 Kinder, die seit Jahrzehnten täglich an Hunger, Mangelerscheinungen sterben?
Sollte man nicht zuerst diesen Baby, Kindern helfen anstatt Nichtschwimmern, die auf ein Plastikboot steigen?
.. wenn du es mal genau nehmen willst , wird in Jemen auch mal wieder eine Bevölkerung ausgerottet .. warum versteht kein Mensch , was bitte gibt es denn wichtiges im Jemen zu holen ?? einem der ärmsten Länder dieser Erde .. ..
 

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Man sollte den Begriff "Seenotretter" in dieser Zeit umbenennen, ich finde "Seenotschlepper" viel treffender.....
 

Politikqualle

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Man sollte den Begriff "Seenotretter" in dieser Zeit umbenennen, ich finde "Seenotschlepper" viel treffender.....
.. Seenotrettung bedeutet im Seerecht , die Schiffbrüchigen sofort zum nächsten Hafen zu bringen , also nach Tripolis ..
 

imho

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.. Seenotrettung bedeutet im Seerecht , die Schiffbrüchigen sofort zum nächsten Hafen zu bringen , also nach Tripolis ..
"Es gibt keine Verpflichtung des Kapitäns, die Geretteten in einen bestimmten, z.B. den nächstgelegenen Hafen zu bringen, sondern er muss die geretteten Personen an einen sicheren Ort bringen. Um eine zügige Ausschiffung im zentralen Mittelmeer zu ermöglichen, kommen vor allem italienische, spanische und maltesische Häfen in Betracht. Ein Hafen ist nur ein für die Ausschiffung geeigneter, sicherer Ort, wenn dort keine schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen zu befürchten sind oder eine Abschiebung von Schutzsuchenden in die Gefahr im Heitmatland droht. Da in Libyen ausgeschiffte Personen unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert werden und oft Folter, Misshandlung oder gar der Tod droht, ist Libyen kein sicherer Ort. Niemand sollte dorthin verbracht werden. Das ist aber, was derzeit mit Menschen passiert, die von der libyschen Küstenwache aus Seenot gerettet werden oder deren Boot auf dem Weg von der libyschen Küstenwache angehalten wird."

FAQ Seenotrettung – UNHCR Deutschland
 

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"Es gibt keine Verpflichtung des Kapitäns, die Geretteten in einen bestimmten, z.B. den nächstgelegenen Hafen zu bringen, sondern er muss die geretteten Personen an einen sicheren Ort bringen. Um eine zügige Ausschiffung im zentralen Mittelmeer zu ermöglichen, kommen vor allem italienische, spanische und maltesische Häfen in Betracht. Ein Hafen ist nur ein für die Ausschiffung geeigneter, sicherer Ort, wenn dort keine schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen zu befürchten sind oder eine Abschiebung von Schutzsuchenden in die Gefahr im Heitmatland droht. Da in Libyen ausgeschiffte Personen unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftiert werden und oft Folter, Misshandlung oder gar der Tod droht, ist Libyen kein sicherer Ort. Niemand sollte dorthin verbracht werden. Das ist aber, was derzeit mit Menschen passiert, die von der libyschen Küstenwache aus Seenot gerettet werden oder deren Boot auf dem Weg von der libyschen Küstenwache angehalten wird."

FAQ Seenotrettung – UNHCR Deutschland

Der "sichere Hafen" beziehz sich auf den Punkt Seenot, nicht auf das Wunschziel der Wirtschaftsflüchtlinge. Hier werden durch die "Seenotschlepper" die politischen Ziele und der Punkt Seenot in krimineller Art verknüpft.
Menschenrecht hat absolut nichts mit Seenot zu tun, darüber sollten wir uns erst einmal klar werden!

Diesen Polit- Seenotschlepper sollte man endlich mit aller Härte und Konsequenz ihr Handwerk legen.
 
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Fragen an IM Ho:
Gibt es Seenotschwindler?
UNHCR war bei Gruendung fuer Fluechtlinge von WK II zustaendig.
Damals konnte davon ausgegangen werden, dass Hilfesuchende, die sich an UNHCR wandten, tatsaechlich Fluechtlinge waren.
Wie ist das heute mit den Negern?
 

Ophiuchus

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Fragen an IM Ho:
Gibt es Seenotschwindler?
UNHCR war bei Gruendung fuer Fluechtlinge von WK II zustaendig.
Damals konnte davon ausgegangen werden, dass Hilfesuchende, die sich an UNHCR wandten, tatsaechlich Fluechtlinge waren.
Wie ist das heute mit den Negern?
Wenn die "Seenot "zwischen "Retter" und " Flüchtling " am Handy geplant wird hat es schon ein gewisses Geschmäckle ?!

Ermittlungen gegen private Seenotretter | https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Ermittlungen-gegen-private-Seenotretter,seenotretter938.html

Seenotrettung à la Ursula | https://www.achgut.com/artikel/seenotrettung_a_la_ursula
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Es wird mit großem Aufwand versucht, den privaten Seenotrettern Schlepperei nachzuweisen. Deine Quelle stammt z.B. aus 2018. Gelungen ist das immer noch nicht. Mit Hilfe privater Seenotretter kommen nur sehr wenige Menschen nach Europa, während alleine in den letzten Tagen ca. 4000 Flüchtlinge auf Lampedusa ohne fremde Hilfe anlandeten.

Ich sehe da viel eher ein Geschmäckle. Warum betreibt man diesen Aufwand, Seenotretter einer Straftat zu überführen, wenn ihr Anteil an der Migration quantitativ zu vernachlässigen ist?
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Von mir aus können diese "Seenotretter" in den Knast wandern!
 

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Dort radikalisieren sie sich und wenn sie rauskommen , basteln sie Bomben !

Oder bekommen von den krimminellen und verurteilten "Gästen" den Po geweitet.....
Da setzt evtl. ein Umdenken ein.....
 

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