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Tausend vermeidbare Tote - wenn man ab 2015 die australische Lösung angewandt hätte.
Es ist doch keine Frage , die Mitteleuropäer stehen nicht geschlossen hinter einem Konzept , ..also hoffen diese Staaten auf die Aufgabe von Menschen welche sich ein besseres Leben wünschen .
Die Teddybärwerfer haben selbst dann noch eine Entschuldigung , wenn die Opfer die eigene Frau oder Kinder sind !Noch interessanter ist, dass sowas hier in DL kaum jemanden kümmert. Am allerwenigsten Politik und Medien. Und wenn doch mal jemand darüber berichtet, dann wird er in die rechte Ecke gesteinigt.
Der Beitrag ist zwar nicht an mich gerichtet , aber so richtig irre wird es wenn es um Frontex geht ... großartiger Quatsch den du schreibst , was soll man denn wissen ? diese Asylschmarotzer aus Nordafrika sollte man per Kriegsschiffe zum umdrehen zwingen oder sie sollen im Mittelmeer ersaufen ...
Am interessantesten finde ich an dieser Sache den Fakt,Noch interessanter ist, dass sowas hier in DL kaum jemanden kümmert. Am allerwenigsten Politik und Medien. Und wenn doch mal jemand darüber berichtet, dann wird er in die rechte Ecke gesteinigt.
Man könnte auch jeden Flüchtling, nachdem man ihn gerettet hat, mal fragen wo er denn das viele Geld her hat, um die Schlepper und Schleuser zu bezahlen?Man könnte von jedem Ertrinkenden ein polizeiliches Führungszeugnis verlangen, bevor man ihn aus dem Wasser zieht.
*** Medienberichten zufolge haben griechische Grenzschützer mehrfach Boote mit Migranten zurück in Richtung Türkei getrieben. ***Wenn die Postbotin morgen wieder Post bringt , zeig ich die an !
.. der Beitrag ist falsch ... denn die wissen doch , daß da draussen ein Seenotrettungsschiff wartet und sie nur einige wenige Minuten in dem Schlauchboot sind .. ist doch alles ausgehandelt vorher ..Man könnte auch jeden Flüchtling, nachdem man ihn gerettet hat, mal fragen ****
Und man könnte ihn auch mal fragen, warum er sich in völlig hochseeuntaugliche Boote setzt, um damit übers Mittelmeer zu schippern ?
Den Sachverhalt kenne ich , problematisch finde ich das Anprangern von Frontex dafür seine Arbeit getan zu haben ,*** Medienberichten zufolge haben griechische Grenzschützer mehrfach Boote mit Migranten zurück in Richtung Türkei getrieben. ***
.. so wird es gemacht und so könnte man es auch vor Afrika machen ..
Seltsam, dass Du nicht weißt, dass das geschieht.Man könnte auch jeden Flüchtling, nachdem man ihn gerettet hat, mal fragen wo er denn das viele Geld her hat, um die Schlepper und Schleuser zu bezahlen?
Und man könnte ihn auch mal fragen, warum er sich in völlig hochseeuntaugliche Boote setzt, um damit übers Mittelmeer zu schippern?
Armut und Verzweiflung kann es ja nicht sein, denn genug Kohle für die Schleuserbanden hatte er ja....
*** Medienberichten zufolge haben griechische Grenzschützer mehrfach Boote mit Migranten zurück in Richtung Türkei getrieben. ***
.. so wird es gemacht und so könnte man es auch vor Afrika machen ..
Seltsam, dass Du nicht weißt, dass das geschieht.
Um die Schlepper zu bezahlen, legt oft die ganze Familie zusammen. Wenn das nicht reicht, verschuldet man sich bei den Schleppern. Der in der Heimat verbliebene Rest der Familie dient den Schleppern als Geisel, um so den Rest des vereinbarten Preises von den in Europa Angekommenen zu erpressen.
Hat man sich den Schleppern anvertraut, bestimmen die, wie es weiter geht. In der Regel beginnt die Reise weit entfernt von der Küste und dauert Wochen oder Monate verbunden mit Wartezeiten. Die Schlepper verlangen totalen Gehorsam. Viele Afrikaner waren noch nie am Meer und kennen seine Gefahren nicht. Ich erinnere mich an ein Interview mit einer Mutter von zwei Kindern, die berichtete, dass ihr Mann die Gefahr erkannt und sich geweigert habe, in das Schlauchboot zu gehen. Daraufhin sei er vor ihren und den Augen der Kinder erschossen worden.
Bisher wurde eine solche Beihilfe vielfach behauptet aber nie nachgewiesen.Und warum betreiben dann diese "Seenotretter" die Beihilfe für solch kriminelle Banden?
Wenn sich erst herumgesprochen hat, das die Überfahrt in den maroden Schlepperbooten nicht möglich ist, dann bricht deren Geschäftsmodell zusammen.
Aber lieber macht man sich scheinheilig im Namen des "Humanismus" zu Mittätern dieser Schlepper.
Ich finde dies einfach nur WIDERLICH!
Aber es stecken gamz andere politische Interessen hinter der Flutung Europas und ganz speziell Deurtschlands mit Menschen imkompatiblen Glaubens und Kulturen.
Bisher wurde eine solche Beihilfe vielfach behauptet aber nie nachgewiesen.
Bis zum Beweis des Gegenteils gilt die Unschuldsvermutung.Bla, bla bla...
Gibt es denn Gegenbeweise?
Bis zum Beweis des Gegenteils gilt die Unschuldsvermutung.
Unsereins weiß viel zu wenig über die tatsächlichen realen Abläufe zu diesem Thema , Gott bewahre uns vor so einer Alternative für das persönliche ; ..also des eigenen Lebens .Seltsam, dass Du nicht weißt, dass das geschieht.
Um die Schlepper zu bezahlen, legt oft die ganze Familie zusammen. Wenn das nicht reicht, verschuldet man sich bei den Schleppern. Der in der Heimat verbliebene Rest der Familie dient den Schleppern als Geisel, um so den Rest des vereinbarten Preises von den in Europa Angekommenen zu erpressen.
Hat man sich den Schleppern anvertraut, bestimmen die, wie es weiter geht. In der Regel beginnt die Reise weit entfernt von der Küste und dauert Wochen oder Monate verbunden mit Wartezeiten. Die Schlepper verlangen totalen Gehorsam. Viele Afrikaner waren noch nie am Meer und kennen seine Gefahren nicht. Ich erinnere mich an ein Interview mit einer Mutter von zwei Kindern, die berichtete, dass ihr Mann die Gefahr erkannt und sich geweigert habe, in das Schlauchboot zu gehen. Daraufhin sei er vor ihren und den Augen der Kinder erschossen worden.
Jetzt warte doch einfach mal ab! Die italienischen Behörden haben Jahre gebraucht für den jetzt anstehenden Prozess. Vielleicht haben sie ja dieses Mal mehr Glück.Oder eine Einsicht zur Realität!
Jetzt warte doch einfach mal ab! Die italienischen Behörden haben Jahre gebraucht für den jetzt anstehenden Prozess. Vielleicht haben sie ja dieses Mal mehr Glück.