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Großbritannien, Land am Abgrund!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

Fredericus Rex

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So wie die Konservativen (Umgangssprachlich Tories genannt) Großbritanniens in den letzten 12 Jahren immer mehr zu Rechtspopulisten wurden haben sie das Land im selben Zeitraum wirtschaftlich immer weiter ruiniert.

Nun ist Liz Truss die vierte Premierministerin in Serie, die ihrem Land nachhaltigen Schaden zufügt:Der erste war David Cameron.
Er fuhr den härtesten Sparkurs in Europa; als seine Wiederwahl auf der Kippe stand, kündigte er ein Referendum zur EU an, vermasselte die Abstimmung und trat ab.
Als nächste kam Theresa May.
Sie aktivierte ohne Not den Austrittsmechanismus aus der EU, verhandelte zwei Jahre hinter verschlossenen Türen, brachte 700 Seiten Kleingedrucktes zurück, verlor drei Abstimmungen im Parlament, die Autorität und den Job.

Der notorische Lügner Boris Johnson stürzte May mit dem Versprechen, einen besseren Brexit zu liefern, übernahm Mays Vertrag faktisch unverändert und nannte ihn einen Besseren.
Wonach er die Wahl gewann und das Land unvorbereitet in eine wolkige Zukunft führte.

Die Bilanz nach 12 Jahren rechtspopulistischer Regierung:

Großbritannien ist weit hinten beim Pro-Kopf-Einkommen, dafür weit vorn bei der sozialen Ungleichheit; fast auf dem letzten Platz beim Wachstum, dafür in der Spitzengruppe bei der Inflation.

Was hat der Brexit gebracht?
Der Brexit versprach:

Souveränität,
Britishness, (Nationalstolz)
florierende Handelsabkommen,
mehr Geld für den staatlichen Gesundheitsdienst,
keine EU-Bürokratie mehr,
Weltoffenheit,
lokalere Politik,
Respekt


und brachte exakt das Gegenteil:
Eine Flut von Bürokratie. Importeure und Exporteure müssen zusätzlich Leute anheuern, die ganztägig labyrinthische Formulare ausfüllen, einmal für die EU, einmal für Grossbritannien: Eine kleine neue Branche ist dadurch entstanden.
Plus erhebliche Kosten.
Die Lieferzeit hat sich vervielfacht. Wer jederzeit liefern will, zahlt Lagerkosten.
Wer Lebensmittel importiert oder exportiert, riskiert verdorbene Ware.
Ausländer kommen nicht mehr schnell ins Land. Rohre werden nicht verlegt. Universitäten nicht gefüllt. Ernte verfault.
Bei Reisen ins Ausland, als Mensch oder als Lastwagen, steht man Schlange.

Großbritannien ist ein Importland. Alles ist nun teurer:
Ausländische Waren wegen des Aufwands, inländische wegen mangelnder Konkurrenz.

Importe verteuern sich zusätzlich, weil das Pfund gesunken ist.
Exporte verringern sich wegen der Bürokratie.

Nordirland ist ein fast unlösbares Problem. (Und die nordirischen Protestanten fühlen sich betrogen.)

Die dauernde Drohung der britischen Regierung, Verträge zu brechen, schafft Unsicherheit.
Folge der Unsicherheit: Investoren überlegen sich ein Engagement mehr als zweimal.

Nach Jahren erbitterter Debatte ist die Ausländerfeindlichkeit und die Feindschaft im Inland gestiegen.

Die Handelsabkommen, von denen alle redeten und versprochen worden sind kamen nie.

Diesen Frühling begrub Liz Truss, damals noch Außenministerin, das Größte davon:

Die USA haben kein Interesse.

Hat man die Schlange im Flughafen hinter sich, wird man als Brite im Ausland für verrückt gehalten oder bemitleidet.


Den Brexit wollten nur – so wie in Deutschland auch - kleine radikale Gruppen:
Nostalgiker, Exzentriker, Ausländerfeinde, Libertäre.
Die hatten dann auch gegen die EU gehetzt und gelogen, dass sich die Balken bogen.
Die Dummen hatte die Hetze und die Lügen geglaubt, die Anderen hatten es für Schwachsinn gehalten und gingen deshalb auch nicht zur Wahl.
Und deshalb haben die Dummen gewonnen.
 

sportsgeist

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So wie die Konservativen (Umgangssprachlich Tories genannt) Großbritanniens in den letzten 12 Jahren immer mehr zu Rechtspopulisten wurden haben sie das Land im selben Zeitraum wirtschaftlich immer weiter ruiniert.

Nun ist Liz Truss die vierte Premierministerin in Serie, die ihrem Land nachhaltigen Schaden zufügt:Der erste war David Cameron.
Er fuhr den härtesten Sparkurs in Europa; als seine Wiederwahl auf der Kippe stand, kündigte er ein Referendum zur EU an, vermasselte die Abstimmung und trat ab.
Als nächste kam Theresa May.
Sie aktivierte ohne Not den Austrittsmechanismus aus der EU, verhandelte zwei Jahre hinter verschlossenen Türen, brachte 700 Seiten Kleingedrucktes zurück, verlor drei Abstimmungen im Parlament, die Autorität und den Job.

Der notorische Lügner Boris Johnson stürzte May mit dem Versprechen, einen besseren Brexit zu liefern, übernahm Mays Vertrag faktisch unverändert und nannte ihn einen Besseren.
Wonach er die Wahl gewann und das Land unvorbereitet in eine wolkige Zukunft führte.

Die Bilanz nach 12 Jahren rechtspopulistischer Regierung:

Großbritannien ist weit hinten beim Pro-Kopf-Einkommen, dafür weit vorn bei der sozialen Ungleichheit; fast auf dem letzten Platz beim Wachstum, dafür in der Spitzengruppe bei der Inflation.

Was hat der Brexit gebracht?
Der Brexit versprach:

Souveränität,
Britishness, (Nationalstolz)
florierende Handelsabkommen,
mehr Geld für den staatlichen Gesundheitsdienst,
keine EU-Bürokratie mehr,
Weltoffenheit,
lokalere Politik,
Respekt


und brachte exakt das Gegenteil:
Eine Flut von Bürokratie. Importeure und Exporteure müssen zusätzlich Leute anheuern, die ganztägig labyrinthische Formulare ausfüllen, einmal für die EU, einmal für Grossbritannien: Eine kleine neue Branche ist dadurch entstanden.
Plus erhebliche Kosten.
Die Lieferzeit hat sich vervielfacht. Wer jederzeit liefern will, zahlt Lagerkosten.
Wer Lebensmittel importiert oder exportiert, riskiert verdorbene Ware.
Ausländer kommen nicht mehr schnell ins Land. Rohre werden nicht verlegt. Universitäten nicht gefüllt. Ernte verfault.
Bei Reisen ins Ausland, als Mensch oder als Lastwagen, steht man Schlange.

Großbritannien ist ein Importland. Alles ist nun teurer:
Ausländische Waren wegen des Aufwands, inländische wegen mangelnder Konkurrenz.

Importe verteuern sich zusätzlich, weil das Pfund gesunken ist.
Exporte verringern sich wegen der Bürokratie.

Nordirland ist ein fast unlösbares Problem. (Und die nordirischen Protestanten fühlen sich betrogen.)

Die dauernde Drohung der britischen Regierung, Verträge zu brechen, schafft Unsicherheit.
Folge der Unsicherheit: Investoren überlegen sich ein Engagement mehr als zweimal.

Nach Jahren erbitterter Debatte ist die Ausländerfeindlichkeit und die Feindschaft im Inland gestiegen.

Die Handelsabkommen, von denen alle redeten und versprochen worden sind kamen nie.

Diesen Frühling begrub Liz Truss, damals noch Außenministerin, das Größte davon:

Die USA haben kein Interesse.

Hat man die Schlange im Flughafen hinter sich, wird man als Brite im Ausland für verrückt gehalten oder bemitleidet.


Den Brexit wollten nur – so wie in Deutschland auch - kleine radikale Gruppen:
Nostalgiker, Exzentriker, Ausländerfeinde, Libertäre.
Die hatten dann auch gegen die EU gehetzt und gelogen, dass sich die Balken bogen.
Die Dummen hatte die Hetze und die Lügen geglaubt, die Anderen hatten es für Schwachsinn gehalten und gingen deshalb auch nicht zur Wahl.
Und deshalb haben die Dummen gewonnen.
höchste Zeit mal zu checken, ob sich ne britische Firmengründung nicht lohnen könnte !?
 
OP
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Fredericus Rex

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höchste Zeit mal zu checken, ob sich ne britische Firmengründung nicht lohnen könnte !?
Ja mach das.
Allerdings, die Märkte flüchten panisch aus dem kapitalistischen Paradies.
Wo doch Truss und ihrem Schatzkanzler alles aufgeboten haben was liberale Thinktanks auf der Speisekarte haben.
Steuerkürzung,
Boni,
Freihandel,
Gewerkschaftszähmung.

Eigentlich ganz einfach:
Das alles riecht nach Ruin.
Intellektuell, politisch, finanziell.
 

sportsgeist

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Ja mach das.
Allerdings, die Märkte flüchten panisch aus dem kapitalistischen Paradies.
Wo doch Truss und ihrem Schatzkanzler alles aufgeboten haben was liberale Thinktanks auf der Speisekarte haben.
Steuerkürzung,
Boni,
Freihandel,
Gewerkschaftszähmung.

Eigentlich ganz einfach:
Das alles riecht nach Ruin.
Intellektuell, politisch, finanziell.
ohne die Details zu kennen
aber viele Dinge scheinen offensichtlich genau DER Grund zu sein, warum sich die Gründung einer englischen Ltd lohnen könnte
 
OP
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Fredericus Rex

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ohne die Details zu kennen
aber viele Dinge scheinen offensichtlich genau DER Grund zu sein, warum sich die Gründung einer englischen Ltd lohnen könnte
Du kommst viel zu spät - wie immer.
Nachdem Liz Truss behauptet hatte das sei alles die Idee ihres Schatzkanzler gewesen und ihn entlassen hatte,
Hat der neue Schatzkanzler Hunt, 5 Minuten und 30 Sekunden gebraucht um das komplette Programm seiner Premierministerin zu annullieren:
Er nahm fast alle Steuerkürzungen zurück.
 

KurtNabb

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Du kommst viel zu spät - wie immer.
Nachdem Liz Truss behauptet hatte das sei alles die Idee ihres Schatzkanzler gewesen und ihn entlassen hatte,
Hat der neue Schatzkanzler Hunt, 5 Minuten und 30 Sekunden gebraucht um das komplette Programm seiner Premierministerin zu annullieren:
Er nahm fast alle Steuerkürzungen zurück.
Du bist wieder nicht auf dem Laufenden.
 
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Fredericus Rex

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Du bist wieder nicht auf dem Laufenden.
Im großen und ganzen schon!
Natürlich habe ich nicht die Zeit der Tagediebe die den ganzen Tag, 7Tage die Woche imn einem Forum und Internet rum lungern.
Aber dass die Tage von Truss gezählt sind und Sunak neuer Premierminister wird weiß ich auch.
Sunak übrigens ist der Mann, der, als er noch Schatzkanzler war und als er vor kurzem noch mit Truss um den Posten des Premierminister stritt, die EU-Regulierungen schreddern wollte und die Geldern aus ärmeren Innenstädten in die wohlhabenden Vororte, "die es verdient hatten" leiten wollte.

Mrs. Truss betrat die Downing Street am 6. September.
Sie jagte ihre Regierung mit einer Serie von nicht finanzierten Steuerkürzungen und Energiesubventionen am 23. September in die Luft.
Zieht man die 10 Tage Staatstrauer nach dem Tod der Queen ab, war sie 7 Tage an der Macht.
Das ist die Zeit die man einen Kopfsalat in den Regale liegen lassen kann.
Und das ist auch die Zeit in der es Rechtspopulisten schaffen einen Staat zu ruinieren.
 

KurtNabb

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Im großen und ganzen schon!
Natürlich habe ich nicht die Zeit der Tagediebe die den ganzen Tag, 7Tage die Woche imn einem Forum und Internet rum lungern.
Aber dass die Tage von Truss gezählt sind und Sunak neuer Premierminister wird weiß ich auch.
Sunak übrigens ist der Mann, der, als er noch Schatzkanzler war und als er vor kurzem noch mit Truss um den Posten des Premierminister stritt, die EU-Regulierungen schreddern wollte und die Geldern aus ärmeren Innenstädten in die wohlhabenden Vororte, "die es verdient hatten" leiten wollte.

Mrs. Truss betrat die Downing Street am 6. September.
Sie jagte ihre Regierung mit einer Serie von nicht finanzierten Steuerkürzungen und Energiesubventionen am 23. September in die Luft.
Zieht man die 10 Tage Staatstrauer nach dem Tod der Queen ab, war sie 7 Tage an der Macht.
Das ist die Zeit die man einen Kopfsalat in den Regale liegen lassen kann.
Und das ist auch die Zeit in der es Rechtspopulisten schaffen einen Staat zu ruinieren.
Viel Bla, wenig Blubb.
 

sportsgeist

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Nachdem Liz Truss behauptet hatte das sei alles die Idee ihres Schatzkanzler gewesen und ihn entlassen hatte,
Hat der neue Schatzkanzler Hunt, 5 Minuten und 30 Sekunden gebraucht um das komplette Programm seiner Premierministerin zu annullieren:
Er nahm fast alle Steuerkürzungen zurück.
mal zur Abwechslung ne dumme Frage:

was genau hat eigentlich für dich eine Firma für eine Aufgabe ??
 

sportsgeist

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Im großen und ganzen schon!
Natürlich habe ich nicht die Zeit der Tagediebe die den ganzen Tag, 7Tage die Woche imn einem Forum und Internet rum lungern.
Aber dass die Tage von Truss gezählt sind und Sunak neuer Premierminister wird weiß ich auch.
Sunak übrigens ist der Mann, der, als er noch Schatzkanzler war und als er vor kurzem noch mit Truss um den Posten des Premierminister stritt, die EU-Regulierungen schreddern wollte und die Geldern aus ärmeren Innenstädten in die wohlhabenden Vororte, "die es verdient hatten" leiten wollte.

Mrs. Truss betrat die Downing Street am 6. September.
Sie jagte ihre Regierung mit einer Serie von nicht finanzierten Steuerkürzungen und Energiesubventionen am 23. September in die Luft.
Zieht man die 10 Tage Staatstrauer nach dem Tod der Queen ab, war sie 7 Tage an der Macht.
Das ist die Zeit die man einen Kopfsalat in den Regale liegen lassen kann.
Und das ist auch die Zeit in der es Rechtspopulisten schaffen einen Staat zu ruinieren.
und was hat das ... dein ... ganzes Gefasel nun mit der Strangüberschrift zu tun ??

was ist eigentlich die Botschaft ??
ein paar wertlose Zeilen Senf loszuwerden ?!
oder um was genau geht es jetzt !?
 
OP
F

Fredericus Rex

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und was hat das ... dein ... ganzes Gefasel nun mit der Strangüberschrift zu tun ??

was ist eigentlich die Botschaft ??
ein paar wertlose Zeilen Senf loszuwerden ?!
oder um was genau geht es jetzt !?
Der Strang ist nichts für Schwachköpfe.
Worum es geht?
Es geht darum wie schnell neoliberale Rechtspopulisten ein Land an die Wand fahren und wie "clever" sie das gemacht haben und welche "Halbwertzeit" solche Figuren haben.
 

Kantholz

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Putin als Antifaschisten-Populist ist natürlich konservierter,
haltbarer,
als Junges Gemüse.

Putin und Boris sind beide blöd-haarig:
nach Eva Heller 'Wie Farben wirken' war
gelb die Farbe der Falschheit,
und die Hüte, die die Juden im Mittelalter in Deutschland tragen mussten, sollen gelb gewesen sein.

Jedenfalls wirkt Liz Trotz wie
Hillary Clinton auf mich.

Und der Schwarzafrikaner als ihr
Finanzminister hatte zum Abbau von
Rassistischen Vorurteilen kein Stück beigetragen.

Jedenfalls ist die Welt um eine
Negative Erfahrung reicher.
 
OP
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Fredericus Rex

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mal zur Abwechslung ne dumme Frage:
Wenn du schon selbst erkannt hast, wie dämlich die Frage ist, wieso stellst du sie dann trotzdem?
was genau hat eigentlich für dich eine Firma für eine Aufgabe ??
Was lässt dich glauben, dass es hier um die Aufgabe von Firmen geht?
Es geht darum, dass noch nicht mal das Kapital einer Regierung vertraut die Steuersenkungen auf Pump beschließt, Gewerkschaften entmachten will,
Markt und Umweltregulierungen abschaffen will ....... usw.
 
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Fredericus Rex

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Putin als Antifaschisten-Populist ist natürlich konservierter,
haltbarer,
als Junges Gemüse.
Putin hatte einfach nur mehr Zeit um Russland in eine Diktatur zu überführen als die britischen Rechtspopulisten mit Großbritannien
Putin und Boris sind beide blöd-haarig:
nach Eva Heller 'Wie Farben wirken' war
gelb die Farbe der Falschheit,
und die Hüte, die die Juden im Mittelalter in Deutschland tragen mussten, sollen gelb gewesen sein.
Bei Putin sieht man das nicht mehr so gut nachdem sich seine Glatze immer mehr breit macht.
Jedenfalls wirkt Liz Trotz wie
Hillary Clinton auf mich.
Jetzt wo du das schreibst.......
Und der Schwarzafrikaner als ihr
Finanzminister hatte zum Abbau von
Rassistischen Vorurteilen kein Stück beigetragen.
Hat ihn auch nicht groß interessiert schließlich fühlte er sich dem Establishment zugehörig.
Jedenfalls ist die Welt um eine
Negative Erfahrung reicher.
Der überwiegende Teil der Welt vielleicht, der Bodensatz Rechtspopulisten, Diktatur-affine eher nicht.
 

Kantholz

Lanzmann
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Na,
jedenfalls will Putin jetzt nicht
mehr de-Nazifizieren, sondern
sucht wie Saddam Hussein am Ende
die Flucht in die Religion.


Der Patriach nennt Putin den
Kämpfer gegen den Anti-Christ.

https://censor.net/ua/news/3376211/patriarh_rpts_kyryl_nazvav_putina_bortsem_z_antyhrystom

Jetzt soll Ukraine de-Satanisiert werden,
wohl, weil man mit dem Begriff die
Musels eher motivieren meint zu können.

Jedenfalls ist die Wortwahl gefährlich,
weil die Geisteskranken im Kreml
meinen könnten, das Jüngste Gericht auf die Erde bringen zu müssen.
 

KurtNabb

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Ja da können die Brexit-Fans und
"Deutschland muss aus der EU"
Schreier
....... nur noch verstört ins Forum stottern.
Es steht weder Dir noch mir zu, die Entscheidung der Briten zu kritisieren. Es war allein ihre Entscheidung, und die ist zu respektieren.

Die EU hat zu viele konstruktive Fehler. Ich bezweifle, dass dieses Konstrukt reparabel ist. Da gibt es nichts zu stottern.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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