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Auch robuste Schläger können naiv sein. Und zwar so naiv, dass sie fast nur prügeln....- 70 % der Bevölkerung sind etwas "naiv" und werden zum Werkzeug
Ich weiß nicht von wem die Rede ist , kenne diese Person gar nicht ........totgemobbt. Er hat die schizophrenen Vollidioten nicht verkraftet. Ja, das ist auch schwer.
Mein herzliches Mitgefühl.
Ich sehe das eher so...
- 70 % der Bevölkerung sind etwas "naiv" und werden zum Werkzeug
- 10 % der Bevölkerung sind gerissen und skrupelos und bedienen sich der naiven 70 %
- wenn mann zu den verbleibenden 20 % der Bevölkerung gehört, welche nicht naiv aber auch nicht skrupelos ist, da hat man einfach verloren
Man sollte sich in seinem Leben klar sein, ich gehöre nicht zu den 10 % der Lumpen und ich gehöre nicht zu den 70 % der Naiven, ich gehöre zu den 20 % welche durch die Anzahl der Naiven und Skrupelosen nie zum "tragen" kommen wird....
Man sollte bei klarem Verstand einfach sagen, "fickt Euch", ich mache meinen Frieden mit meinem Leben und ich kann diese selten verblödete Welt nicht retten!
Da sieht man,
wie wichtig die Arbeit von Elon Musk bei Twitter war.
Er hat da aufgeräumt,
und all die Fälscherbanden raus geworfen,
die auf Befehl der Regierung ZENSIERT haben.
Das steht noch aus,
bei der LINKSRADIKALEN Wikipedia.
Der Erste, der Musk differenziert beschrieben hat. Ihm kann ich auch abnehmen, dass das seine eigene echte Meinung ist. Selten heute....
Sehr selten,Der Erste, der Musk differenziert beschrieben hat. Ihm kann ich auch abnehmen, dass das seine eigene echte Meinung ist. Selten heute....
Wenn man nicht mehr vor und zurück kann sehen manche Menschen keinen Sinn mehr in seinem Leben.Es gibt KEINEN Grund, seinem Leben ein Ende zu setzen.
Das war ichIch hatte selbst schon mal als Kind diese Situation und stand schon an den Bahnschienen.
Wurdest Du in Deinem Leben viele Jahre von jemanden nieder gemacht und sogar verprügelt, weil Du nicht so funktioniert hast wie der andere das wollte und viele wussten es und keiner hat geholfen ?Ich hab mir das Vid nur 3 Minuten angesehen. Ich kann dieses Verzweifelten nicht ab! Mein Vater hat mir in meinem 15. oder 16. Lebensjahr eine Lebensweisheit mit auf'n Wehch gegeben: "Du kannst es nicht allen Recht machen, versuch es erst ga nich, abär... Du sollest es immer Dir Recht machen!" Und genau das mache ich bis heute: Immer mein Ding, egal, was andere meinen/sagen/behaupten. Ich würde NIEMALS, selbst in meinen wildesten Albträumen nicht, auf die Idee kommen, mich wegen irgendeiner Sache selbst zu töten. Ersma hätte ich einen mörderischen Schiß davor und zweitens lebe ich einfach zu gern. Ich bin sicher, daß sich nur schwache Menschen töten!
Wat? Vasteh ick nicht. Warum sollte jemand, der Suizidgedanken hat, inne Klapse? Steh auf'm Schlauch.
Dann muß man sich entsprechend wehren, bzw. die Vollpfosten ignorieren. Ich bin beruflich 2 Ma gemobbt worden. Beide Mobber hatten anschließend längere Zeit Schmerzen. Doch nicht mit mir!
Das war ich
Dem Tod ins Angesicht
Mit Zwei
Es ist Geburtstag, niemand kümmert sich um mich, ich habe durst, und weil ich nichts weiß, nehme ich das, was ich kriegen kann. Irgendwann fällt jemandem auf, dass ich still bin. Komisch, als man mich hörte, hörte man mich nicht, doch jetzt wo ich still bin, hört man, dass ich still bin. Einer schaut mich an, sieht nicht nur, dass ich schlafe, sondern auch, dass ich ganz rot geworden bin, heiß und bläulich angelaufen. Der Arzt kommt, untersucht mich und fragt, ob jemand sein Bier vermisst. Es stellt sich raus, dass ich ein dreiviertel Glas getrunken habe. Bevor der Arzt geht, meint er noch, dass er nicht sehr viel später habe kommen dürfen.
Mit Drei
Mein Bruder lässt ein kleines Spielzeugauto über den Hof fahren, es ist zu schnell, ich renne hinterher, damit es nicht verlorengeht und stürze, weil ich selbst auch zu schnell bin, kann nicht mehr bremsen und falle - hinein in die Jauchegrube und versinke. Ich werde herausgezogen und muss weiterleben.
Mit Vier
Ein niedlicher Frosch in einem Teich. Ich will ihm zusehn und verliere das Gleichgewicht, kann nicht schwimmen, beginne langsam zu ertrinken, doch bevor es zu Ende ist, werde ich herausgezogen.
Mit Fünf
Ich sehe in Opas Schränkchen viele verschiedene Farben, sie sehen aus wie Smarties, irgendwann fährt mein Onkel mich zum Arzt, der über zwanzig Tabletten aus meinem Magen heraufpumpt.
Mit Sieben
Auf einem Teich will ein Mädchen, dass ich mit ihr darauf herumlaufe, ich breche ein und verrenke mein Bein so, dass ich lange nicht herauskomme, kriege einen Kälteschock, mein Herz rast, ich sterbe nicht und muss die Schläge weiter erdulden.
Mit Elf
Ein Bruder wird jähzornig und wirft ein Messer nach mir, ich kann mich gerade noch akrobatisch wenden, so trifft es nur meine rechte Wade.
Mit Dreizehn
Ich habe keine Lust mehr, bin in der Scheune und will mich aufhängen, doch in dem Moment, als ich mir die Schlinge um den Hals lege, kommt mein halbblinder Opa herein und fragt, was ich denn da oben machen würde. Die Atmospäre ist verschwunden und ich laber dummes Zeug: Ich will den Trecker festbinden, damit der Alte nicht mehr damit fahren kann.
Mit Vierzehn
Das leere Nichts, das ich geworden bin soll nun endlich verschwinden, ich nehme mir den Mut und springe einen Bahndammschacht hinunter, doch unten angekommen, muss ich mich wundern, nur einige Schürfwunden und sonst nichts, das darf doch nicht wahr sein.
Mit Fünfzehn
Roy Black stirbt, die einzige Stimme, die mir in all dem Leid, Balsam für meine Seele war, ich werde nicht mit seinem Tod fertig und vier Wochen später, an Opas Geburtstag, kaufe ich mir unter einem Vorwand eine Flasche Korn und nehme sie nachmittags in die Schule mit. Ich lasse jeden einen kurzen Zug nehmen und schütte mir dann die ganze Flasche hinunter. Anschließend springe ich noch über hüfthohe Hecken, weil es schneller wirken soll. Dann weiß ich nichts mehr. Doch es wird gesagt, ich hätte wie ein kopfloses Huhn die Fensterscheiben der Turnhalle mit meinem Kopf dagegenschlagend beschädigt, dann wäre ich orientierungslos mich kreisend umhergelaufen und hätte dem Vater eines Klassenkameraden einen Vogel gezeigt, als er mich fragte, ob er mich nach Hause fahren solle und wäre dann wie ein Mehlsack umgefallen und liegengeblieben. Der Alte sei mit meinem Onkel gekommen um mich abzuholen. Als sie mich in den Kofferraum des Kombies luden, wollte der Alte mich wieder verprügeln und musste sich von seinem Bruder belehren lassen, dass ich in diesem Zustand ja doch nichts spüren würde.
Zuhause legten sie mich ins Bett, es war das erste Mal, das der Alte mich sterben lassen wollte (In seinem eigenen Suff verrecken), doch diesmal war Sie es, die es nicht akzeptieren konnte und machte einen ihrer vielen nie dazugelernten Fehler - Sie wusch mein Gesicht mit einem kalten Waschlappen, der Refluktus in ihr Gesicht war vorprogrammiert, dann fuhren sie mich ins Krankenhaus, wo ich gegen Ein Uhr nachts erwachte. Ich bin umgeben von weißem Licht und erfahre etwas, was ich nicht glauben will, dann bemerke ich, dass ich in einem Krankenhaus liege und das Existieren geht weiter...
In der Schule kommen viele Fragen, doch ich kann die direkt Wahrheit nicht sagen, bin ja sowieso nur der Prügelknabe und Klassenclown...
Mit Neunzehn
Ein älterer Mensch kommt auf mich zu, wir reden und er sagt:
Wenn du dir selbst das Leben nimmst, dann gibst du allen recht, die dich verspotten, die dir wehgetan haben, die dich nicht so akzeptieren wie du bist
und sie haben gewonnen, doch wenn du am Leben bleibst und weiterkämpfst, dann gewinnst am Ende du und vielleicht bietest du ihnen sogar einmal die Stirn, sollte das für dich wichtig werden.
Dieser Satz zwingt mich am Leben zu bleiben, bis irgendwann, irgendjemand dieses Leben mit mir teilen will und ich dann gerne leben werde...
Mein Leben war bisher auch kein Kindergeburtstag. Aber ich habe mich immer den Problemen/Sitautionen gestellt und sie gelöst. So oder SO! Ein geschenktes Leben beendet man nicht selbst. Meine Maxime!!Wenn man nicht mehr vor und zurück kann sehen manche Menschen keinen Sinn mehr in seinem Leben.
Ich hatte selbst schon mal als Kind diese Situation und stand schon an den Bahnschienen.
Aber dann sagte ich mir, wegen diesem Tyrannen der mich bis dahin getrieben hat werde ich es nicht tun.
Den Gefallen das ich aus seinem Leben verschwinde werde ich ihm nicht machen.
Aber ich kann verstehen das es Menschen gibt die diesen Schritt zurück nicht schaffen und das wegen anderen Tyrannen.
So nenne ich solch Menschen die ohne Rücksicht auf Verluste so mit anderen Menschen umgehen.
Nein!! Ich habe mir häufich die Frage gestellt, was mir mit verrückten/psychopathischen Eltern passiert wäre. Ich hätte es gelöst wie ein Klassenkamerad aus der Grundschule . Der hat von seiner Oma Taschengeld bekommen und es solange gespart, bis er ein paar Rocker/Schläger bezahlen konnte, die seinen Vater wie auch seine Mutter krankenhausreif geprügelt haben. Bei der polizeilichen Untersuchung hat er ausgesahcht, daß seine Eltern ihn fast jeden Tach geprügelt haben. Das Jugendamt schaltete sich ein und er kam danach in ein Heim. Ist natürlich auch nicht der Hit, aber er hatte das Problem gelöst. Soweit ich hörte, hat er auch einen Vollpfosten im Heim von den Rockern ruhich stellen lassen.Wurdest Du in Deinem Leben viele Jahre von jemanden nieder gemacht und sogar verprügelt, weil Du nicht so funktioniert hast wie der andere das wollte und viele wussten es und keiner hat geholfen ?
Knast - ist keine Alternative. (Die deutschen Vorfahren starben lieber als sich unterjochen zu lassen - Das Gegenteil siehst du heute - Lemminge ohne eigenen Willen)Es gibt KEINEN Grund . sich sein geschenktes Leben zu nehmen!! Punkt!! enn... es gibt IMMER einen Wehch!!
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