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Hallo zusammen,
ist sozusagen das "Grundgesetz" und BGB die Nutzerverträge für das Nutzen der BRD als Bürger?
Wenn da mehr Verbotsgesetze drin stehen, was Bürger nicht (Mehr) machen dürfen/sollen, kann ich mich auch einschläfern lassen.
Die Politik Ich finde: Der Mensch/Bürger ist NUR ein Nutzer der Grundrechte der BRD.
Wenn einem Mensch die Grundrechte der Grundgesetze abgezogen werden, darf er nix behalten.
Dann sind Mauern vorm Kopf wie ein kopplastiges Gefängnis.
Ich finde, dass Deutschland seine Regeln umändern müsste. Jeder hat verschiedene Nutzerbefähigungen, je nach Charakterstruktur.
Es gibt in Deutschland Verschiedene Amtliche Nutzungsbereiche für Regeln: Arzt, Amt, Arbeit.
Überall herrschen IM KONTEXT die Gleichen Regeln. Beim Arzt, Beim Arbeiten, Beim Amt immer nur nach Regeln u. Diskretion.
Ich finde , man kann aber in dem System sich sehr dämlich und falsch verhalten.
Der Mensch muss immer nur Arbeiten, aber die Arbeit ist immer anders als das Bewusstsein des Menschen.
Dass der Mensch sich durch die Arbeit verändert, erkennen Chefs nicht an.
WIRTSCHAFT denkt nur nach Leistung, Arbeitstüchtigkeit und Arbeitskraft. AK scheint eine eigene Marschroute für Arbeitsvorgabenschutz zu halten.
Dass der Mensch eine eigene Charaktersstruktur und Persönlichkeit ist, bringt die Wirtschaft nicht mit als Qualifikationsfach.
Der Integrationsdienst kranker versagt, weil die Krankenpfleger den Patienten nicht wirklich kennen können, da sie nicht in ihm Rein schauen können.
Der Arzt des Hyporealestatehyprokratesbank macht auch nur Empfehlungen, keine Vorschriften. Dumm nur, dass viele Kranke sich an den Rat des Arztes halten.
Wer nur seinem Arzt vertraut, ist ein Manusskript des Arztes.
Ich finde , jeder Bürger, der in Deutschland aufhält, sollte die Gleichen Nutzungsrechte erhalten.
Damit wäre das Denunziantentum barrierefrei. Dann könnte jeder sich Lebensmittel leisten, weil man das Geld dafür einsetzen kann.
Die Regierung erkennt auch nix wesentliches mehr, und ich zweifle, ob das Die AFd erkennen könnte.
Mfg
Herzismus
ist sozusagen das "Grundgesetz" und BGB die Nutzerverträge für das Nutzen der BRD als Bürger?
Wenn da mehr Verbotsgesetze drin stehen, was Bürger nicht (Mehr) machen dürfen/sollen, kann ich mich auch einschläfern lassen.
Die Politik Ich finde: Der Mensch/Bürger ist NUR ein Nutzer der Grundrechte der BRD.
Wenn einem Mensch die Grundrechte der Grundgesetze abgezogen werden, darf er nix behalten.
Dann sind Mauern vorm Kopf wie ein kopplastiges Gefängnis.
Ich finde, dass Deutschland seine Regeln umändern müsste. Jeder hat verschiedene Nutzerbefähigungen, je nach Charakterstruktur.
Es gibt in Deutschland Verschiedene Amtliche Nutzungsbereiche für Regeln: Arzt, Amt, Arbeit.
Überall herrschen IM KONTEXT die Gleichen Regeln. Beim Arzt, Beim Arbeiten, Beim Amt immer nur nach Regeln u. Diskretion.
Ich finde , man kann aber in dem System sich sehr dämlich und falsch verhalten.
Der Mensch muss immer nur Arbeiten, aber die Arbeit ist immer anders als das Bewusstsein des Menschen.
Dass der Mensch sich durch die Arbeit verändert, erkennen Chefs nicht an.
WIRTSCHAFT denkt nur nach Leistung, Arbeitstüchtigkeit und Arbeitskraft. AK scheint eine eigene Marschroute für Arbeitsvorgabenschutz zu halten.
Dass der Mensch eine eigene Charaktersstruktur und Persönlichkeit ist, bringt die Wirtschaft nicht mit als Qualifikationsfach.
Der Integrationsdienst kranker versagt, weil die Krankenpfleger den Patienten nicht wirklich kennen können, da sie nicht in ihm Rein schauen können.
Der Arzt des Hyporealestatehyprokratesbank macht auch nur Empfehlungen, keine Vorschriften. Dumm nur, dass viele Kranke sich an den Rat des Arztes halten.
Wer nur seinem Arzt vertraut, ist ein Manusskript des Arztes.
Ich finde , jeder Bürger, der in Deutschland aufhält, sollte die Gleichen Nutzungsrechte erhalten.
Damit wäre das Denunziantentum barrierefrei. Dann könnte jeder sich Lebensmittel leisten, weil man das Geld dafür einsetzen kann.
Die Regierung erkennt auch nix wesentliches mehr, und ich zweifle, ob das Die AFd erkennen könnte.
Mfg
Herzismus