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Guatemala

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Redwing

Rotinquisitor
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Nach Kolumbien und Peru nun ein weiteres ewig-rechtes Loch vom US-Würgegriff befreit und etwas Hoffnung verliehen? ;-/ Wobei "Sozialdemokratie" natürlich nicht reicht, wenn es auch ein Anfang ist...

Ja, da gab es diesen "Vorfall", fast 70 Jahre her, aber auch du musst natürlich im Dreck herumwühlen, um solche alte Kamellen hervorzuzaubern.
Ja, ist schon klar, das war "die einzige" Sauerei, die dieses imperialistische Planetengeschwür angerichtet hat in ihrer über hundertjährigen Geschichte weltweiten Willkürterrors. Unglaublich, daß man dir verlogenem US-Hillbilly-Fanboy-Trottel seine Propaganda unter anderem Namen wieder erlaubt... ;-/

Egal, wenn man sonst nichts hat, dann muss halt ein "Vorfall" der vor 70 Jahren stattfand herhalten. Da spielt es natürlich absolut keine Rolle, dass sich die Welt und somit auch die weltweite politische Lage sich in den 70 Jahren völlig verändert hat.
Hätte Trump seinen Kampfdackel John Bolton nicht zurückgepfiffen und sich Adolf Guaido nicht als solch kraftloser Poser entpuppt, Maduro nicht als derart fest im Sattel, so wäre der letzte willkürliche US-Putsch nicht lang her gewesen, der Überfall auf den Irak 2003 ist es auch nicht und die Maidan-Scharade 2014 auch nicht, also laber hier keinen Scheiß. Der Heuchlerwesten unter Führung Washingtons macht genauso weiter wie jeher, nur vielleicht noch etwas hinterfotziger.

Sicherlich kannst du mir oder zumindest dem Publikum einmal erklären, warum tausende Bürger jeden Monat dieses Land Guatemala verlassen?
Auf der Suche nach einem besseren Leben zieht es viele in die USA. Warum nur in die bösen USA?
Weil sie keine Ahnung von den Mißständen dort haben und sich angesichts vielleicht NOCH größerer Mißstände zuhause eben an jeden Strohhalm klammern und ganz einfach dahin gehen, wo das Geld ist, egal wie ungleich verteilt. Und die Mißstände zuhause kamen zustande, weil US-genehme systemisch-rechte Regime sie hinterlassen haben. Aber sich dann verlogen beschweren, wenn die Flüchtlinge ihnen die Bude einrennen...

Tja, stellt sich in der Tat die Frage, ob die Soziopathen in den USA langsam lernen, daß asoziale Fascho-Regime in "ihrem Hinterhof" ihnen bloß Flüchtlingskolonnen bescheren und von daher ursachengewahr durch soziale Regierungen die Umstände vor Ort verbessert werden sollten, oder ob sie unbelehrbar weiter ihren dogmatisch-imperialistischen sozialdarwinistisch-wirtschaftsfaschistischen Kurs fahren... ;-/ Letzteres ist zu befürchten, allein schon, weil die Bonzeria der USA Angst vor funktionierenden Alternativen angesichts der ausufernden Mißstände im eigenen Lande hat.
 
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