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Heute in vielen Tageszeitungen zu lesen:...
„Sozialstaat 2025“: SPD-Chefin Nahles
will Sozialstaat umbauen!
Damals als die SPD den Sozialstaat schon einmal mit Gerhard Schröder umbauen
wollte, bediente man sich eines ehem. Manager Peter Hartz.
Und dieser Genosse Schröder ließ es durchgehen - die AGENDA 2010, nur mit Fordern
und Fördern war da nix. Ergebnis dessen - viele knapp über 50-Jährigen waren nach
1 Jahr Arbeitslosigkeit raus aus dem Arbeitsmarkt. So mancher rutschte ab in die
Sozialhilfe, insofern er/sie darauf überhaupt einen Anspruch hatte. Viele verloren
Haus und Hof. Über 700 000 arbeitsfähige Menschen wurden mit Beihilfe der SPD
in die Armut getrieben.
Und der war was? Richtig - ein Krimineller.
Auszug:....zu Peter Hartz ...von der SPD hofiert...!
Am 7. Oktober 2005 gab die Staatsanwaltschaft Braunschweig an, ein Ermittlungs-
verfahren gegen Hartz wegen Verdachts der Untreue einzuleiten. Am 15. November
2006 wurde gegen Peter Hartz in Braunschweig das Strafverfahren wegen Untreue
als VW-Vorstand in 44 Fällen eröffnet.
Bis heute hat diese fixe SPD-Idee das größte Armen-Heer in der EU geschaffen und
das auf deutschen Boden. Mich wundert das damals keiner den Schröder und P.Hartz
gelüncht hat.
Und jetzt will die SPD Deutschland erneut mit ihren geistig-politischen Dünnpfiffff
beglücken. Es reicht das sie das Konzept eines Kriminellen für den Reform-Slogan
nach Peter Hartz benannt hat. Das braucht die Nation nicht noch einmal!
Und es wird sich ganz sicher die Frage an die SPD stellen, ob man diese Partei
mit weniger als 14 % überhaupt noch in Regierungsverantwortung braucht.
Ich kann mir nicht vorstellen wofür man in der SPD Nahles oder evtl. Stegner
noch braucht!
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