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Helden des deutschen Militärs

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 18 «  

roadrunner

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Vor allen Dingen war Paulus er ein Feigling*. Die Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg, ausgefochten zwischen der Sowjetunion und den Achsenmächten, kostete rund eine Million Soldaten das Leben, etwa die Hälfte davon waren Sowjets. Im Kessel von Stalingrad starben 226.000 deutsche Soldaten und weitere 300.000 Verbündete wurden um Stalingrad herum getötet.
Seine 6. Armee wurde in Stalingrad eingekesselt und kapitulierte am 31. Januar 1943.
. Wehrmacht-General Friedrich Paulus: Hitlers feiger Feldherr | https://www.spiegel.de/geschichte/wehrmacht-general-friedrich-paulus-hitlers-feiger-feldherr-a-951010.html
Paulus war ein Zauderer, aber kein Feigling, vom Naturell her war er Generalstäbler mit guten Plänen, aber kein Frontoffizier.
Stalingrad war vor allem der strategische und taktische Fehler dieses größenwahnsinnigen Postkartenmalers aus Braunau. Dieser militärische Analphabet teilte die Heeresgruppe Süd in die Heeresgruppe A mit dem Ziel Kaukasus und die Heeresgruppe B mit Ziel Stalingrad, sowie zusätzlicher 1.300 km Flankendeckung ein. Damit waren beide Verbände zu schwach, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Dieser militärische Hampelmann wollte beide Ziele (Stalingrad mit Unterbrechung des sowj. Nachschubs und die Eroberung der Ölfelder) gleichzeitig durchführen. Allein die Tatsache, dass er eine vollmotorisierte Armee in den Straßen- und Häuserkampf schickte, zeigt seine völlige Unkenntnis von militärischen Axiomen.
 

Ophiuchus

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Moin!
Vor allen Dingen war Paulus er ein Feigling*. Die Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg, ausgefochten zwischen der Sowjetunion und den Achsenmächten, kostete rund eine Million Soldaten das Leben, etwa die Hälfte davon waren Sowjets. Im Kessel von Stalingrad starben 226.000 deutsche Soldaten und weitere 300.000 Verbündete wurden um Stalingrad herum getötet.
Seine 6. Armee wurde in Stalingrad eingekesselt und kapitulierte am 31. Januar 1943.
. Wehrmacht-General Friedrich Paulus: Hitlers feiger Feldherr | https://www.spiegel.de/geschichte/wehrmacht-general-friedrich-paulus-hitlers-feiger-feldherr-a-951010.html
Kannst du aus Scheiße Gold machen ?
Wenn der Herr "Meier" seine Versprechungen bezüglich Versorgung über die Luft gehalten hätte , kein Problem .
Wäre ein Ausbruch z.Z. als es noch möglich war nicht sinnvoller gewesen als ein sinnloses Durchhalten .

roadrunner schrieb:
Paulus war vom naturell her ein guter Planer und Generalstäbler, als Truppenführer aber ein Zauderer und Versager.

Aber warum erhielt er das Kommando da müßte ich mich erst schlau machen .

Die Kapitulation war in der Situation richtig um unnötige Opfer zu vermeiden , mit Rückblick darauf wie Viele der in gEfangenschaft Geratenen Deutschland wiedergesehen haben natürlich


mit Fragezeichen und das schreibe ich als Russlandfreund .
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Paulus war ein Zauderer, aber kein Feigling, vom Naturell her war er Generalstäbler mit guten Plänen, aber kein Frontoffizier.
Stalingrad war vor allem der strategische und taktische Fehler dieses größenwahnsinnigen Postkartenmalers aus Braunau. Dieser militärische Analphabet teilte die Heeresgruppe Süd in die Heeresgruppe A mit dem Ziel Kaukasus und die Heeresgruppe B mit Ziel Stalingrad, sowie zusätzlicher 1.300 km Flankendeckung ein. Damit waren beide Verbände zu schwach, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Dieser militärische Hampelmann wollte beide Ziele (Stalingrad mit Unterbrechung des sowj. Nachschubs und die Eroberung der Ölfelder) gleichzeitig durchführen. Allein die Tatsache, dass er eine vollmotorisierte Armee in den Straßen- und Häuserkampf schickte, zeigt seine völlige Unkenntnis von militärischen Axiomen.
War erst die Teilung der Heeresgruppe Süd der Fehler oder begann der Fehler am 22. Juni 41 ?
Oder bist du ein Verfechter der Endsieg wäre möglich gewesen , wenn , hätte , hätte , ?

Fett durch mich !
Waren amerikanische Präsidenten nicht noch ein 3/4 Jahrhundert so blöd dies zu machen ?
Welche max. Rohrerhöhung haben die meisten Panzerkanonen ?
Wie sieht es mit der Panzerung nach oben aus ?

Gerüchteweise hab ich gehört , das mein ehemaliges "Spielzeug " die ZSU 23 / 4 im Afganistankrieg zum Kolonnenschutz eingesetzt worden sein soll.
Funkmessgerät raus dafür Kampfsatz erhöht . Originalkampfsatz 2000 Schuß Splitterspreng oder Panzerbrand bei einer Feuergeschwindigkeit mit allen
4 Waffen von 3600/min .
Kann ich mir schon als sehr wirkungsvoll auf afghanischen Passstraßen vorstellen ....... oder im Häuserkampf !
 

fallrohr

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Paulus war ein Zauderer, aber kein Feigling, vom Naturell her war er Generalstäbler mit guten Plänen, aber kein Frontoffizier.
Stalingrad war vor allem der strategische und taktische Fehler dieses größenwahnsinnigen Postkartenmalers aus Braunau. Dieser militärische Analphabet teilte die Heeresgruppe Süd in die Heeresgruppe A mit dem Ziel Kaukasus und die Heeresgruppe B mit Ziel Stalingrad, sowie zusätzlicher 1.300 km Flankendeckung ein. Damit waren beide Verbände zu schwach, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Dieser militärische Hampelmann wollte beide Ziele (Stalingrad mit Unterbrechung des sowj. Nachschubs und die Eroberung der Ölfelder) gleichzeitig durchführen. Allein die Tatsache, dass er eine vollmotorisierte Armee in den Straßen- und Häuserkampf schickte, zeigt seine völlige Unkenntnis von militärischen Axiomen.
Moin!
Dann sind wir auf der Panzertruppenchule in Munster falsch informiert
worden.
Seine Männer starben in sinnlosen Kämpfen, doch Friedrich Paulus fand nicht den Mut zur Kapitulation.
Danke für die Hinweise.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Die Wehrmacht wurde gezwungen Hitler, nicht dem deutschen Staat die Treue zu schwören. Eidbruch war damals noch ein schwerwiegendes Vergehen, sowohl juristisch als auch gesellschaftlich. Und du sagtest, dass die Wehrmacht erst mit Stauffenberg versuchte Hitler zu beseitigen, diese Liste beweist aber, dass dies schon viel früher anfing. Sie zeigt auch dass es immer wieder andere vermeintliche Attentäter waren, was darauf hinweist, dass es in der Wehrmacht mehr als genug Verschwörer gab und dies nicht nur auf eine kleine Gruppe beschränkt war. Man kann ihnen vielleicht noch vorwerfen, dass es ihnen gelegentlich schlichtweg an Mut fehlte ein Attentat einfach durchzuziehen, wobei u.a. aber auch der geschworene Eid keine unbedeutende Rolle spielte.
Ende 1938 gab es über 15.300 Offiziere in der Wehrmacht. Wenn ich nun die 300 hingerichteten und glücklich davongekommenen Offiziere ins Verhältnis dazu setze, komme ich auf maximal 2%, wie gesagt eine kleine Minderheit.
Moin!
Dann sind wir auf der Panzertruppenchule in Munster falsch informiert
worden.
Seine Männer starben in sinnlosen Kämpfen, doch Friedrich Paulus fand nicht den Mut zur Kapitulation.
Danke für die Hinweise.
Alle Deutschen Soldaten starben einen sinnlosen Tod, denn dieser eineiige Waldschrat aus Braunau konnte nicht rechnen und Krieg ist nun mal angewandte Mathematik. Nur der gewinnt, der mit seinem Potential mehr Potential vom Gegner zerstört, als dieser das eigene Potential. Der direkte Vorgesetzte von Paulus ab Ende November 1942 bis zur Kapitulation war übrigens Generalfeldmarschall Ewald von Kleist. Dieser gottserbärmliche Feigling hat als verantwortlicher Oberbefehlshaber den Ausbruch aus dem Kessel aus Schiss vor Hitler nicht befohlen.
 

fallrohr

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Ende 1938 gab es über 15.300 Offiziere in der Wehrmacht. Wenn ich nun die 300 hingerichteten und glücklich davongekommenen Offiziere ins Verhältnis dazu setze, komme ich auf maximal 2%, wie gesagt eine kleine Minderheit.

Der direkte Vorgesetzte von Paulus ab Ende November 1942 bis zur Kapitulation war übrigens Generalfeldmarschall Ewald von Kleist. Dieser gottserbärmliche Feigling hat als verantwortlicher Oberbefehlshaber den Ausbruch aus dem Kessel aus Schiss vor Hitler nicht befohlen.
Das französische Kominformblatt Action veröffentlichte die sensationelle Nachricht, das der ehemalige deutsche Generalfeldmarschall von Kleist beim jugoslawischen Generalstab tätig sei und als Berater Titos einen Aufmarschplan gegen Albanien ausarbeite.
 

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