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Heliosfest

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Kaffeepause930

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Wie willst du meine Motive abgeklopft haben?

http://www.schoolisopen.uni-koeln.de/schulgrundung/
Falls es dir schrecklich langweilig ist: hier kannst du mich auch finden.
www.rehakids.de
Falls du weiteren Bedarf hast am Thema Motive kann ich gerne nachlegen.

Ach ja: ich war noch nie im Underground.

Bakunin

Das beantwortet immer noch nicht die Kernfrage: Gab es für euer "School-is-open" Projekt in ganz Köln keine andere Lösung? Musste das Heliosgelände als euer ganz persönliches "S21" , quasi so als Drohkulisse erst hochstilisiert werden? :toben:
 
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Spökes

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Ne ne Spökes. Die Typen, die schon da sind, die sind bereits kaputt. Da kann auch nichts mehr beschädigt werden. :winken:
Jetzt übertreib nicht. Den letzten Besuch dort musste ich mir abringen weil mein Neffe dort mit seiner Kapelle spielte, also vor gut fünf Jahren. Generell als "kaputt" wollte ich das dortige Publikum nicht bezeichnen, aber als jung und städtisch und vermutlich nicht bereit, in die Fußabdrücke der Eltern steigen zu wollen. Also das übliche: Kids aus wohlhabenden Haushalten die sich dort gut getarnt mal eine freilaufende Sau gönnen wollen. Gerade preiswert sind die Getränke dort ja nicht und der Köbes kam ja kaum nach.
 

Spökes

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Das beantwortet immer noch nicht die Kernfrage: Gab es für euer "School-is-open" Projekt in ganz Köln keine andere Lösung? Musste das Heliosgelände als euer ganz persönliches "S21" erst hochstilisiert werden? :toben:

Den Standort für ne Schule habe ich auch nie befürwortet. Ist ja an diesem Verkehrsknotenpunkt echt eine Zumutung für die Schüler.

Zwischendurch brachte der KStA mal einen Bericht über an die zehn zu schließenden Schulen in Köln. Gäbe es in diesem Zusammenhang keine befriedigenden Optionen einen solchen Schultypen zu installieren?
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Nehmt den Schulentwicklungsplan - Ehrenfeld braucht eine Schule.
Nehmt die Aussagen der städtischen Schulverwaltung - nein, in Ehrenfeld gibt es keine sinnvoll nutzbaren Alternativstandorte.
Und anscheinend gibt es keine politische Mehrheit für ein EKZ.

Damit hat sich das Thema aus meiner Sicht erledigt.

Man kann jetzt jede einzelne dieser Aussagen in Zweifel ziehen - aber in den politischen Gremien wurde diesen Aussagen geglaubt und normalerweise gibt es zumindest einen in allen Gremien, der nachfragt und ne Begründung will. Was bedeutet: die Verwaltung hat ihre Aussagen begründet und belegt.

Was niemanden daran hindern muss, alles besser zu wissen.

Bakunin
 
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Ob dir die MUsik dort gefällt weiß ich nicht, wohl eher aber der Lifestyle, der ist zu 90 % "gestützt".

Gez.: Toys r us :D

Woher soll ich das wissen?
a.) ich lebe ungestützt.
b.) ich war noch nie im Underground
c.) ob die Besucher dieser location von irgendeiner Stüze leben, abgesehen vom väterlichen monatl. Scheck, kann ich auch nicht beurteilen.
d.) Lifestyle? den dortigen kenne ich auch nicht. Scheint aber was gaaaaaanz Schreckliches zu sein.
e.) Wann waren den die Großkritikaster zuletzt in der location?

Bakunin
 

Kaffeepause930

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Den Standort für ne Schule habe ich auch nie befürwortet. Ist ja an diesem Verkehrsknotenpunkt echt eine Zumutung für die Schüler.

Zwischendurch brachte der KStA mal einen Bericht über an die zehn zu schließenden Schulen in Köln. Gäbe es in diesem Zusammenhang keine befriedigenden Optionen einen solchen Schultypen zu installieren?


Natürlich, meine Rede!:) Was hier von statten ging, war ein Politikum, ein ganz großes Mäusekino für unsere profilneurotischen Bezirksfuzzis.
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Die Option Grünlage wäre das kleinere Übel gewesen, von mir aus mit pädagogischem Streichelzoo, einem kleinem Areal als Hundeklo und natürlich die obligatorische Grillecke für die Studenten. Das alles wäre so wunderbar vielfältig geworden :(
 
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Die Option Grünlage wäre das kleinere Übel gewesen, von mir aus mit pädagogischem Streichelzoo, einem kleinem Areal als Hundeklo und natürlich die obligatorische Grillecke für die Studenten. Das alles wäre so wunderbar vielfältig geworden :(

Behinderungen können so vielfältig sein. Es wird wohl wunderbar vielfältig werden.
 

Kaffeepause930

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Nehmt den Schulentwicklungsplan - Ehrenfeld braucht eine Schule.
Nehmt die Aussagen der städtischen Schulverwaltung - nein, in Ehrenfeld gibt es keine sinnvoll nutzbaren Alternativstandorte.
Und anscheinend gibt es keine politische Mehrheit für ein EKZ.

Damit hat sich das Thema aus meiner Sicht erledigt.

Man kann jetzt jede einzelne dieser Aussagen in Zweifel ziehen - aber in den politischen Gremien wurde diesen Aussagen geglaubt und normalerweise gibt es zumindest einen in allen Gremien, der nachfragt und ne Begründung will. Was bedeutet: die Verwaltung hat ihre Aussagen begründet und belegt.

Was niemanden daran hindern muss, alles besser zu wissen.

Bakunin

Mit getürkten Umfrageergebnissen und einer einbestellten Drohkulisse mit Flashmobcharakter auf Infoveranstaltungen lässt sich natürlich jedes missliebige Bauprojekt niederbrüllen und verhindern.
 
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Mit getürkten Umfrageergebnissen und einer einbestellten Drohkulisse mit Flashmob auf Infoveranstaltungen lässt sich natürlich jedes missliebige Bauprojekt niederbrüllen und verhindern.

Jawohl, groooooße Verschwörung! getürkt, gedroht und niedergebrüllt.
Und angstgetrieben verschwindet der letzte verantwortungsbewußte Kölner in seiner Höhle und zweifelt an der Welt.
 
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Th.Heuss

Th.Heuss

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Behinderungen können so vielfältig sein. Es wird wohl wunderbar vielfältig werden.

BI Helios, die waren für sattes Grün, hatte den Fehler ebenfalls einen Bestandsschutz für Underground auszusprechen. Man
kann es nicht verstehen, was dieses elende Underground, auch in den Köpfen braver Bürger angerichtet hat, von wegen Behinderung :giggle:
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

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Am Ende kommen doch Wohnungen aufs Gelände. Underground wird trockengelegt, die Schule wird totdiskutiert und Theo freut sich.
 

Spökes

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...und kommendes Wochenende gibt es in diesem Bereich eine Veranstaltung unter dem Motto "Autofreie Stadt". Nicht vergessen hinzugehen bzw. mit dem Radel vorzufahren! Der bereitgestellte Stadtraum wird entparkt und die Menschen können aufleben. Also, viel Spaß dabei.
 

Kaffeepause930

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Behinderungen können so vielfältig sein. Es wird wohl wunderbar vielfältig werden.

Hat nicht jedes Kind ein Recht darauf, möglichst individuell gefo(ö)rdert zu werden? Wenn ich einen Bericht der NRW-Integrationsbeauftragten lese, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wem ist denn damit geholfen? Dem Jungen, der mit dem Unterricht scheinbar eher wenig anfangen kann und völlig überfordert ist? Den anderen Kindern, die ständig durch die Zurechtweisungen und Hampeleien in ihrer Konzentration gestört werden?
Alle Kinder sind liebenswert und gleich wertvoll, aber nicht alle sind gleich. Und das ist auch gut so! Aber Individualität ist ja heute beinahe schon ein Schimpfwort. Als ich noch zur Schule ging, da gab es das Gymnasium für die "schlauen" Schüler, mit dem Ziel, eine akademische Ausbildung zu machen. Das waren die wenigsten. Dann gab es die Realschule für alle diejenigen, die eine berufliche Ausbildung anstrebten. Und die, die nicht so gut in der Schule waren, gingen halt auf die Hauptschule, Hilfs- oder Sonderschule, und machten im Anschluß eine handwerkliche Lehre. So what? Es hat sich bei uns niemand was dabei gedacht, Hauptschüler deshalb abzuwerten. Es war einfach so, und das war in Ordnung. Aber wenn man heute für einen Ausbildungsplatz als Koch schon Abitur braucht, um überhaupt eine Chance zu erhalten, dann läuft doch etwas gewaltig falsch.

Die inklusiven Schulen sollen körperliche, emotionale, entwicklungs- und erzieherische Defizite ausbügeln? Und sie bügeln damit gleich über alle Schüler: dumme, intelligente, faule, fleißige, lernschwache, behinderte, traumatisierte, mißhandelte, kriminelle... und das versuche ich mir jetzt in einer inklusiven Grundschulklasse mit 20 Schülerinnen und Schülern und 2-3 Lehrkräften vorzustellen... Da wundert es mich nicht, wenn die Jugendlichen später mal kaum noch in der Lage sein werden, eine fehlerfreie Bewerbung von Hand auf Papier zu schreiben oder zu tippen.:(
 
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Besser hätte ich es auch nicht schreiben können :))
 
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Das Heliosfest scheint ein voller Erfolg gewesen zu sein. Nur der FDP-Schwärmer Heuss saß einsam zuhause und biss in die Peitsche, mit der er die Besucher des "Underground" am liebsten vertrieben hätte. Armer Theo.
 
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Hat nicht jedes Kind ein Recht darauf, möglichst individuell gefo(ö)rdert zu werden? Wenn ich einen Bericht der NRW-Integrationsbeauftragten lese, dann stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wem ist denn damit geholfen? Dem Jungen, der mit dem Unterricht scheinbar eher wenig anfangen kann und völlig überfordert ist? Den anderen Kindern, die ständig durch die Zurechtweisungen und Hampeleien in ihrer Konzentration gestört werden?
Alle Kinder sind liebenswert und gleich wertvoll, aber nicht alle sind gleich. Und das ist auch gut so! Aber Individualität ist ja heute beinahe schon ein Schimpfwort. Als ich noch zur Schule ging, da gab es das Gymnasium für die "schlauen" Schüler, mit dem Ziel, eine akademische Ausbildung zu machen. Das waren die wenigsten. Dann gab es die Realschule für alle diejenigen, die eine berufliche Ausbildung anstrebten. Und die, die nicht so gut in der Schule waren, gingen halt auf die Hauptschule, Hilfs- oder Sonderschule, und machten im Anschluß eine handwerkliche Lehre. So what? Es hat sich bei uns niemand was dabei gedacht, Hauptschüler deshalb abzuwerten. Es war einfach so, und das war in Ordnung. Aber wenn man heute für einen Ausbildungsplatz als Koch schon Abitur braucht, um überhaupt eine Chance zu erhalten, dann läuft doch etwas gewaltig falsch.

Die inklusiven Schulen sollen körperliche, emotionale, entwicklungs- und erzieherische Defizite ausbügeln? Und sie bügeln damit gleich über alle Schüler: dumme, intelligente, faule, fleißige, lernschwache, behinderte, traumatisierte, mißhandelte, kriminelle... und das versuche ich mir jetzt in einer inklusiven Grundschulklasse mit 20 Schülerinnen und Schülern und 2-3 Lehrkräften vorzustellen... Da wundert es mich nicht, wenn die Jugendlichen später mal kaum noch in der Lage sein werden, eine fehlerfreie Bewerbung von Hand auf Papier zu schreiben oder zu tippen.:(
Ein rypisches Statement eines DNS (Deutscher Normal-Spießbürger). Alle Menschen sind gleich und gleich wertvoll. Aber wer Mensch ist, bestimme ich. Die Mühsamen und Beladenen haben sich jedenfalls aus meinem Lebensumkreis gefälligst rauszuhalten.

Widerlich.

Läßt das nicht vermuten, daß er vor Jahren aus dem Gymnasium rausgebügelt wurde? Und das ganz ohne Inklusion? Ich frage ja nur....
 

Kaffeepause930

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Ein rypisches Statement eines DNS (Deutscher Normal-Spießbürger). Alle Menschen sind gleich und gleich wertvoll. Aber wer Mensch ist, bestimme ich. Die Mühsamen und Beladenen haben sich jedenfalls aus meinem Lebensumkreis gefälligst rauszuhalten.

Widerlich.

[...]

Die persönlichen Spitzen, ohne die Du ja offenkundig nicht auskommst, weil es dir an Argumenten fehlt, lasse ich jetzt mal aussen vor. Denn aus deinem berufenen Munde ein Spießer zu sein, ehrt mich geradezu.

Und was heißt hier widerlich? Kindern, denen es erkennbar an Sprache, Grips und Motivation fehlt, denen hilft auch die beste Inklusion nicht weiter. Inklusion kann nur funktionieren, wenn genügend Geld zur Verfügung steht. Mit einer Rolli-Rampe allein ist es ja nicht getan: da gehören rollstuhlgerechte Toiletten, Fahrstühle, Türen etc. dazu, aber vor allem auch ein Schulhelfer bzw. Einzelfallbetreuer, der ggf. beim Toilettengang assistieren kann, dem Gelähmten beim Schreiben hilft, und und und....
In der Förderschule gäbe es dafür genügend Personal. Wie aber sieht das auf einer inklusiven Gemeinschaftsschule aus? Wird in der betreffenden Klasse ein Schulhelfer oder Ergänzungslehrer für zwei oder mehr Stunden am Tag zugewiesen? Wie soll der Klassenlehrer das bewältigen, wenn das Kind außerhalb dieser Zeit mal gewickelt werden muss? Und währenddessen langweilen sich die Nichtbehinderten, kaspern herum und stören den Rest beim Unterricht. Oder sie halten sich an den Händen fest, bilden einen Kreis und tanzen Ringelrei...

Vielmehr sind auch die Eltern dieser Kinder meist eher von der Wunschvorstellung beseelt, ein ganz "normales" Kind auf einer ganz "normalen" Schule zu wissen. Ob mit dieser Illusion den Kindern/Jugendlichen damit geholfen ist - egal ob behindert, nichtbehindert, sprach- und verhaltensgestört, reifeverzögert, geistig zurückgeblieben oder ganz normal entwickelt - ist doch mehr als zweifelhaft. Inklusion ist in der Theorie sicher eine gute Sache; aber das war der Kommunismus am Anfang auch.....:))
 
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