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"'Hier reist der halbe Balkan an " Zigeuner statt Ukrainer

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Van der Graf Generator

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Der Hauptbahnhof der deutschen Hauptstadt ist zum westlichen Drehkreuz für die Kriegsflüchtlinge geworden. Noch können Verwaltung und Helfer den Ansturm bewältigen. Aber bei der Polizei sind viele besorgt. «Hier reist der halbe Balkan an», sagt ein Beamter.

Noch ein Thread zur Aufklärung über das, was in der brd wirklich vor sich geht. Es wurde ja schon beschrieben, dass sehr viele Muslime und Afrikaner anstatt von Ukrainern in den Zügen in die brd sind.

Die andere Seite der Sache ist, dass sich massenhaft diebisches kriminelles Zigeunergesindel zu den Bahnhöfen begibt, um die für die Ukrainerinnen gedachten Spenden zu stehlen.
Zigeunerpack hatte ja auch schon die Flutopfer im Ahrtal großflächig bestohlen.
Vier Männer, alle im besten Alter und putzmunter, freuen sich diebisch – und das ist hier wörtlich gemeint – über drei Paar nagelneue Krücken, die sie im Zelt des DRK erbeutet haben. Feixend üben sie, damit zu laufen. Frauen mit Goldzähnen und langen Röcken durchwühlen derweil die gespendeten Altkleider.

Zudem wirbt die BRD'Politik in Moldawien für die Aufnahme Aller.
Es kommen von dort wiederum sehr viele muslimische Zigeuner.
Moslems, Zigeuner und bestimmte Neger: Sie dürften die absolute Mehrheit bilden bei den "Ukraineflüchtlingen" , die in die brd kommen.


Nach langem Gestikulieren und umständlichem Kramen in den Hosentaschen fördern die Männer zerfledderte Papiere zutage. «Aufenthaltsgestattung», liest eine Beamtin vor. Sie wird wütend. Die Männer sind Moldauer, mutmasslich Roma, und haben hier eigentlich nichts zu suchen.

Es sind einfach die Migranten, die die brd anzieht:Moslems und Zigeuner.
Selbst für die echten Ukrainer wirkt sie wenig attraktiv.

Dally sagt, er habe Verwandte in Hannover. Die würden ihn für einige Tage aufnehmen. Er ist schon jetzt voll des Lobes für Deutschland: «Wir haben alles bekommen, ein Zimmer im Hostel, SIM-Karten, jetzt die Fahrkarte.» In Polen seien die Grenzer rassistisch gewesen.
Der Moslem lacht in Wahrheit über die Deutschen.


UND DAS IST DIE REALITÄT:

Immer wieder entsteigen den Zügen auch grosse Gruppen, die überhaupt nicht wie Ukrainer aussehen. Er dürfe dazu keine Auskünfte geben, sagt ein Bundespolizist, empfiehlt aber im nächsten Atemzug, einfach mal die Ankommenden zu studieren, «dann sehen Sie schon, was die Lage ist». Ein anderer Beamter wird deutlicher: «Hier reist der halbe Balkan an.»
Einreisen darf Jeder.
Die dummen Deutschen lassen es zu.

Und die lässt die deutsche Polizei alle ins Land? «Natürlich», sagt die Sprecherin

Die Deutschen in ihrem Selbsthass. Der macht das möglich.


Krieg in der Ukraine: Berlin wird zur Drehscheibe für Flüchtlinge | https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-berlin-wird-zur-drehscheibe-fuer-fluechtlinge-ld.1673910
 
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Noch ein Thread zur Aufklärung über das, was in der brd wirklich vor sich geht. Es wurde ja schon beschrieben, dass sehr viele Muslime und Afrikaner anstatt von Ukrainern in den Zügen in die brd sind.
Naja, sehr viele sind's nun auch wieder nicht, denn sehr viele wären mindestens Hunderttausend.
Zigeunerpack hatte ja auch schon die Flutopfer im Ahrtal großflächig bestohlen.
Nicht nur Zigeuner stehlen.
Zudem wirbt die BRD'Politik in Moldawien für die Aufnahme Aller.
2500 von 300.000 sollen von dort eingeflogen werden, außerdem gibt es bei der Verteilung EU-Solidarität.
Es kommen von dort wiederum sehr viele muslimische Zigeuner.
"Muslimische Zigeuner" gibt's doch gar nicht. :giggle:
Es sind einfach die Migranten, die die brd anzieht:Moslems und Zigeuner.
Ob die hierzulande wirklich glücklich sind und werden ??
Selbst für die echten Ukrainer wirkt sie wenig attraktiv.
Der Moslem lacht in Wahrheit über die Deutschen.
Es geht um Schutzsuche nach Ruhe und Frieden.
UND DAS IST DIE REALITÄT:

Einreisen darf Jeder.
Die dummen Deutschen lassen es zu.
Die Deutschen sterben bekanntlich aus und die Eingereisten produzieren jede Menge Nachwuchs.
Die Deutschen in ihrem Selbsthass. Der macht das möglich.
Nicht Alle hassen sich selbst. :love:
Die meisten ukrainischen Flüchtlinge befinden sich in den Artverwandten slawischen Ländern.
 
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Naja, sehr viele sind's nun auch wieder nicht, denn sehr viele wären mindestens Hunderttausend.

Da zumindest in den Großstädten hauptsächlich Zigeuner und Moslems aus den Zügen zu steigen scheinen, kann es sich durchaus um eine Riesenzahl davon handeln.
Nicht nur Zigeuner stehlen.
Aber hauptsächlich. Es ist bei denen normale Tätigkeit. Jedenfalls bei den nichtdeutschen.
2500 von 300.000 sollen von dort eingeflogen werden, außerdem gibt es bei der Verteilung EU-Solidarität.

Daran glaubst Du?
OK.Bei echten Ukrainern kann das so sein.Aber bei 100% der Moslems und Zigeuner nicht. Die landen ALLE in der brd. Das sollte Dir bewusst sein.
"Muslimische Zigeuner" gibt's doch gar nicht. :giggle:
Mehr als genug. Auf dem Balkan und in Bulgarien.
Ob die hierzulande wirklich glücklich sind und werden ??
Aber wie.Rente ab 10, eine dummfleissige deutsche Bevölkerung, die sich für die Zigeuner und Muslime die Rente bis irgendwann 80 aufschieben wird, neugebaute Stadtteile und keine Anforderungen.
Volles Ausleben ihrer muslimische und ziganischen Sitten.
Damit sollen sie nicht glücklich werden?
Es geht um Schutzsuche nach Ruhe und Frieden.

Bei den Ukrainern natürlich.
Bei Zigeunern und Moslems natürlich nicht. Warum auch?
Die Deutschen sterben bekanntlich aus und die Eingereisten produzieren jede Menge Nachwuchs.

Zum Wohl der Deutschen? Bist Du Dir da sicher?
Nicht Alle hassen sich selbst. :love:
Aber die meisten empfinden ihr deutschsein als minderwertig.
Daher brüllen sie nach Einwanderung.
Die meisten ukrainischen Flüchtlinge befinden sich in den Artverwandten slawischen Ländern.
Dann soll man die Wahrheit benennen, dass eine Mehrheit der Flüchtenden in die brd Moslems und Zigeuner sind.
 
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Aber hier istlthtlich nicht mal der Türke oder Moslem schuld, er nutzt seine "Macht".

Hier ist einzig und allein der Deutsche schuld. Das waschlappigste ehrloseste Volk der Welt.

Dieser Prozess wird sich noch intensivieren, denn wenn ein Land ohne Stolz ist, gibt es ein Vakuum das sich durch einen anderen Füllt. Durch Moslems und Zigeuner. Die dann die Vorherrschaft ausfechten werden.

Deshalb funktioniert solche Islam-Wucherung auch nicht in Ländern die sehr stark Kulturell, Traditionell und Glaubenstechnisch verwurzelt sind
 
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Noch ein Thread zur Aufklärung über das, was in der brd wirklich vor sich geht. Es wurde ja schon beschrieben, dass sehr viele Muslime und Afrikaner anstatt von Ukrainern in den Zügen in die brd sind.


Zigeunerpack hatte ja auch schon die Flutopfer im Ahrtal großflächig bestohlen.


Zudem wirbt die BRD'Politik in Moldawien für die Aufnahme Aller.
Es kommen von dort wiederum sehr viele muslimische Zigeuner.
Moslems, Zigeuner und bestimmte Neger: Sie dürften die absolute Mehrheit bilden bei den "Ukraineflüchtlingen" , die in die brd kommen.




Es sind einfach die Migranten, die die brd anzieht:Moslems und Zigeuner.
Selbst für die echten Ukrainer wirkt sie wenig attraktiv.


Der Moslem lacht in Wahrheit über die Deutschen.


UND DAS IST DIE REALITÄT:


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Die Deutschen in ihrem Selbsthass. Der macht das möglich.


Krieg in der Ukraine: Berlin wird zur Drehscheibe für Flüchtlinge | https://www.nzz.ch/international/krieg-in-der-ukraine-berlin-wird-zur-drehscheibe-fuer-fluechtlinge-ld.1673910
Könntest Du mir den vollen Artikel bitte als PDF (Drucken => Als PDF speichdern) zuschicken? Falls möglich, natürlich...
 

Wolfgang Langer

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Während "Deutsch" ohne "Maske" von Söldnern (fälschlicherweise als Polizei bezeichnet) regelmäßig auf die FRESSE bekommen...
😷
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#FCKCDU #FCKCSU #FCKSPD #FCKGrüne #FCKFDP #FCKMauermörderpartei #NWO #COVID1984

Frankfurt/M. (Kalifat Hessen)

17.000 Kurden feiern in Frankfurt ohne Masken und Abstand

Rund 17.000 Kurden aus dem gesamten Bundesgebiet haben auf dem Frankfurter Rebstockgelände das Newroz-Fest gefeiert. Es gab Livemusik, Tanz und politische Reden. Nach Angaben der Polizei verlief die Veranstaltung weitgehend friedlich.

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/kurdisches-ne..
17.000 Kurden feiern in Frankfurt ohne Masken und Abstand
17.000 Kurden feiern in Frankfurt ohne Masken und Abstand www.hessenschau.de
 
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Der Hauptbahnhof der deutschen Hauptstadt ist zum westlichen Drehkreuz für die Kriegsflüchtlinge geworden. Noch können Verwaltung und Helfer den Ansturm bewältigen. Aber bei der Polizei sind viele besorgt. «Hier reist der halbe Balkan an», sagt ein Beamter.

Fatina Keilani, Berlin12.03.2022, 12.55 Uhr
Der Zug aus Warschau hat mehrere Stunden Verspätung, so wie alle Züge aus der polnischen Hauptstadt, die zurzeit in Berlin ankommen. Philipp Mauritz steht am Gleis, um Flüchtlinge aus der Ukraine abzuholen und bei sich aufzunehmen. Der 52-Jährige wohnt mit seiner Frau und zwei Kindern in einer Zweizimmerwohnung im Stadtteil Prenzlauer Berg, ausserdem hat er noch ein Einzimmerappartement. Dieses möchte er Ukrainern überlassen. Er wisse auch schon, wem, sagt er. Ein Bekannter habe den Kontakt vermittelt.



Aus dem heillos überfüllten Zug steigt Olha Roswadowska. Sie stammt aus der zweitgrössten ukrainischen Stadt Charkiw, die sich durch das russische Bombardement in ein Trümmerfeld verwandelt hat. Die 41-Jährige ist mit der Mutter und ihren zwei kleinen Töchtern nach einer schlaflosen Nacht in der Früh aufgebrochen und freut sich, nun erst einmal zur Ruhe kommen zu können. Ihr Mann sei in der Ukraine geblieben, sagt sie. Er wolle anderen helfen, aus der belagerten Stadt zu entkommen.


In Berlin kommen täglich Tausende Flüchtlinge aus der Ukraine an – und andere, die den Krieg als Gelegenheit zur Einreise nutzen

In Berlin kommen täglich Tausende Flüchtlinge aus der Ukraine an – und andere, die den Krieg als Gelegenheit zur Einreise nutzen​

Filip Singer / EPA
Der Hauptbahnhof der deutschen Hauptstadt ist zum westlichen Drehkreuz für die Kriegsflüchtlinge geworden. Noch können Verwaltung und Helfer den Ansturm bewältigen. Aber bei der Polizei sind viele besorgt. «Hier reist der halbe Balkan an», sagt ein Beamter.

Fatina Keilani, Berlin12.03.2022, 12.55 Uhr
Der Zug aus Warschau hat mehrere Stunden Verspätung, so wie alle Züge aus der polnischen Hauptstadt, die zurzeit in Berlin ankommen. Philipp Mauritz steht am Gleis, um Flüchtlinge aus der Ukraine abzuholen und bei sich aufzunehmen. Der 52-Jährige wohnt mit seiner Frau und zwei Kindern in einer Zweizimmerwohnung im Stadtteil Prenzlauer Berg, ausserdem hat er noch ein Einzimmerappartement. Dieses möchte er Ukrainern überlassen. Er wisse auch schon, wem, sagt er. Ein Bekannter habe den Kontakt vermittelt.


Aus dem heillos überfüllten Zug steigt Olha Roswadowska. Sie stammt aus der zweitgrössten ukrainischen Stadt Charkiw, die sich durch das russische Bombardement in ein Trümmerfeld verwandelt hat. Die 41-Jährige ist mit der Mutter und ihren zwei kleinen Töchtern nach einer schlaflosen Nacht in der Früh aufgebrochen und freut sich, nun erst einmal zur Ruhe kommen zu können. Ihr Mann sei in der Ukraine geblieben, sagt sie. Er wolle anderen helfen, aus der belagerten Stadt zu entkommen.
Aus der Ukraine nach Deutschland

Fluchtwege in der Ukraine

Fluchtweg aus der Ukraine




500 Kilometer

Kartengrundlage: © Openstreetmap, © Maptiler
NZZ / eck.
Olha Roswadowska wolle mit ihrer Mutter und den Töchtern nur vier bis sechs Tage bleiben, sagt Philipp Mauritz, der die vier bei sich aufnimmt. Und danach? Das werde sie sehen, sagt die 41-Jährige. Sie brauche vor allem Internet. Und vorher Schlaf. Roswadowska ist Software-Ingenieurin; der Kontakt zu Mauritz kam über einen Bekannten aus der IT-Branche zustande. Ihr Gastgeber ist Schauspieler an einem Theater in Potsdam.

«Jetzt ist alles wundervoll»​

Die Nacht zuvor habe sie mit der Mutter und den beiden Töchtern bei Freunden in Posen verbracht, sagt Roswadowska – zusammen mit vier schnarchenden Männern in einem Zimmer. Geschlafen habe sie kaum, zumal sie keinesfalls den Zug nach Deutschland verpassen wollte. Die Flucht habe insgesamt zwei Wochen gedauert, weil es zunächst nicht über die Grenze nach Polen gegangen sei. Alles sei überfüllt gewesen.
«Aber jetzt ist alles wundervoll», sagt Roswadowska: «so viel Hilfe!» Die Sonne scheint durch das Glasdach des Hauptbahnhofs. Der Berliner Himmel ist strahlend blau an diesem Märztag.
In Sicherheit: Olha Roswadowska (links) aus Charkiw mit Mutter und Töchtern in Berlin.

In Sicherheit: Olha Roswadowska (links) aus Charkiw mit Mutter und Töchtern in Berlin.​

Ferdinand Knapp / NZZ
Willkommensgruss am Hauptbahnhof.

Willkommensgruss am Hauptbahnhof.​

imago
Der Grossteil der inzwischen mehr als zwei Millionen Menschen, die seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine das Land verlassen haben, hält sich nach wie vor in Polen, Moldau, Ungarn, Rumänien und der Slowakei auf. Aber im Westen Europas ist Berlin zum zentralen Drehkreuz der Flüchtlingsbewegung geworden. Etwa zehn Züge kommen täglich allein aus Warschau.

«Dear refugees from Ukraine», schallt es aus den Lautsprechern am Hauptbahnhof: «Welcome in Berlin!» Dann folgt die Aufforderung, sich an die Menschen in den gelben und orangen Schutzwesten zu wenden. Es sind meist Freiwillige, oft sehr junge Menschen, die den Flüchtlingen hier als erste Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Ihre Vornamen haben sie auf ihre Westen gekritzelt, dazu «eng/de» oder auch «pl/ru/eng», um den Ankömmlingen zu zeigen, in welchen Sprachen man sie versteht.

Unten im Bahnhof ist es dunkel, kalt und überfüllt​

Wer, wie Olha Roswadowska und ihre Angehörigen, nicht das Glück hat, direkt am Gleis abgeholt zu werden, der wird ins Untergeschoss des Bahnhofs geschickt. Dort ist es dunkel, kalt und heillos überfüllt. Menschen, die mit Bus oder Bahn weiterreisen wollen, in andere deutsche oder europäische Städte, bekommen ein kostenloses Ticket. Und wer in Berlin bleiben möchte, kann mit dem Smartphone verschiedene QR-Codes scannen und gelangt so auf die Websites verschiedener Wohnungs- und Zimmeranbieter.
Die Freiwilligen schenken auf der zugigen Plattform Kaffee aus, sie verteilen Sandwiches und stecken den Kindern Schokoriegel zu. Es gibt eine Spielecke mit Plüschtieren und Buntstiften und einen LGBTQI-Stand, an dem allerdings nichts los ist. Fragen der sexuellen Identität sind offenbar nachrangig, wenn es ums Überleben geht.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet in zwei Zelten eine medizinische Erstversorgung an. In einer Ecke liegen unbenutzte Decken und Matratzen; schwer vorstellbar, dass in dieser Kälte und diesem Durcheinander jemand schlafen kann. Es stehen Unmengen an Kartons mit Altkleidung und Tierfutter bereit – die Berliner stehen Schlange, um Spenden abzugeben. Aber die Hilfsbereitschaft lockt auch Menschen an, die nicht zur Zielgruppe gehören.
Vier Männer, alle im besten Alter und putzmunter, freuen sich diebisch – und das ist hier wörtlich gemeint – über drei Paar nagelneue Krücken, die sie im Zelt des DRK erbeutet haben. Feixend üben sie, damit zu laufen. Frauen mit Goldzähnen und langen Röcken durchwühlen derweil die gespendeten Altkleider. Natürlich bleibt den Bundespolizisten, die hier auf Streife gehen, das Treiben nicht verborgen. Das mit den Krücken ist ein bekannter Betteltrick auf Berlins Strassen.

«Ihr kriegt hier alles in den Arsch geschoben!»​

Die Beamten kontrollieren die Gruppe: «Your identity, please». Nach langem Gestikulieren und umständlichem Kramen in den Hosentaschen fördern die Männer zerfledderte Papiere zutage. «Aufenthaltsgestattung», liest eine Beamtin vor. Sie wird wütend. Die Männer sind Moldauer, mutmasslich Roma, und haben hier eigentlich nichts zu suchen.
Als die Männer dann noch versuchen, die Krücken mitzunehmen, flippt die Polizistin aus. «Ihr kriegt hier alles in den Arsch geschoben!», brüllt sie. «Geh doch zur Krankenkasse, und hol dir welche!» Auch ihr Kollege ist sauer: «Ihr könnt hier nicht die Leute beklauen!» Die Männer müssen die Krücken abgeben und werden weggeschickt. Ihnen folgen die Frauen und Kinder. Konsequenzen hat das Ganze nicht.

Von der Hilfsbereitschaft versuchen auch jene etwas abzubekommen, die sonst nichts geschenkt bekommen. Zwischen den Flüchtlingen sieht man Obdachlose mit Suppenschüsseln und belegten Brötchen in den Händen. Die Helfer dulden das. An anderer Stelle aber wird gewarnt.


Teil1,@Bronco

 
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Arabische Studenten loben Deutschland​

Unter den Flüchtlingen aus der Ukraine sind drei junge, arabisch aussehende Männer. Auf Nachfrage erzählen sie ihre Geschichte. Sie seien Studenten, stammten aus Libanon, Jemen und «Palästina». Ibrahim Dally aus Libanon ist nach eigenen Angaben 25 Jahre alt und hat in Charkiw seinen Master in «Pediatric Dentistry» gemacht, er ist also Zahnarzt für Kinder. Sein Diplom hat er dabei.


Seine Flucht habe mit dem Auto begonnen, berichtet Dally. Er habe es stehenlassen müssen, als er nicht weitergekommen sei. Die GPS-Markierung habe er gespeichert. Wer weiss, vielleicht ist das Fahrzeug nach Kriegsende ja noch da. Viel Hoffnung habe er allerdings nicht, sagt der Libanese. An Gepäck habe er nur das Allernötigste einpacken können: Kleidung, Unterwäsche und «alle meine Diplome».

Teil2
 
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Dally sagt, er habe Verwandte in Hannover. Die würden ihn für einige Tage aufnehmen. Er ist schon jetzt voll des Lobes für Deutschland: «Wir haben alles bekommen, ein Zimmer im Hostel, SIM-Karten, jetzt die Fahrkarte.» In Polen seien die Grenzer rassistisch gewesen. Nicht er selbst habe darunter zu leiden gehabt, aber Menschen mit dunklerer Haut. Es gebe in der Ukraine viele Studenten aus anderen Ländern.

Seine beiden Bekannten wollen ebenfalls weiterreisen, sagen sie. Sie wüssten aber noch nicht, wohin. Alyat Omari, 22 Jahre alt und nach eigenen Angaben Medizinstudent aus dem Westjordanland, sagt, er gehe «überallhin, wo ich weiterstudieren kann».
Immer wieder entsteigen den Zügen auch grosse Gruppen, die überhaupt nicht wie Ukrainer aussehen. Er dürfe dazu keine Auskünfte geben, sagt ein Bundespolizist, empfiehlt aber im nächsten Atemzug, einfach mal die Ankommenden zu studieren, «dann sehen Sie schon, was die Lage ist». Ein anderer Beamter wird deutlicher: «Hier reist der halbe Balkan an.»

Einreisen darf jeder​

«Wir merken, dass auch andere Drittstaatenangehörige kommen», sagt eine Sprecherin der Bundespolizei auf Anfrage. Dazu zählten Menschen, die einen Aufenthaltstitel für die Ukraine haben, etwa Studenten, deren Titel aber nicht für Deutschland gelte. Ebenso kämen Personen ohne jeden Aufenthaltstitel.

Und die lässt die deutsche Polizei alle ins Land? «Natürlich», sagt die Sprecherin. «Auch diese Personen können ein Asylgesuch stellen und werden dem geordneten Verfahren mit dem Bamf zugeführt». Sie meint das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit Sitz in Nürnberg. Wie viele Menschen, die nicht aus der Ukraine stammen, gerade zusammen mit den Flüchtlingen nach Deutschland kommen, weiss niemand

Ende
 
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Ich bezweifle nicht, dass es in der Ukraine auch ausländische Studenten gab, aber es wird sicherlich auch viele geben, die nur vorgeben Studenten zu sein...
 

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Ich bezweifle nicht, dass es in der Ukraine auch ausländische Studenten gab, aber es wird sicherlich auch viele geben, die nur vorgeben Studenten zu sein...
Schau dir die Liste der Möchtegern DRinnen in der dt. Politik an !
 
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Wie kann ein großer Teil der BRD- Jugend so memmenmäßig und fatzkehaft sein wollen? Wie kann man als junger Mann ein Schwächling, Jammerlappen und Schlappschwanz sein wollen?
 

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