Verdächtig? Ich finde es komisch. Ich brauche nicht an mich zu glauben. Ich bin! Und das ist ein Fakt. Warum sollte ich an Fakten glauben. Ich weiß sie.
Mit dem Wissen gehst du ja etwas zu locker um. Du willst angeblich wissen, dass du schon x-mal in anderen Körpern da warst. Das kannst du gar nicht wissen, weil sowas schlicht nur Einbildung ist. Oder du willst uns alle hier doch nur verschei...
Bsp.: Zu unterscheiden, ich weiß, dass es einen oder keinen Urknall gegeben hat, ist recht gewagt.
Ich glaube, dass die Einsteinjünger gewaltig aufschneiden und ihre hochkomplexen Formeln der Wirklichkeit gleichsetzen.
Ich weiß, dass sowas ein Fehler ist. Weil ich weiß, dass man mit bestimten Formeln jedes gewünschte Ergebnis errechnen kann. Jedes! Wo ist dann der Bezug zur Wirklichkeit?
Dann gibts da noch den Terminus "ich bin mir ziemlich sicher", weil eine letzte Bestätigung evtl. noch fehlt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Evolution stattfand und immer noch stattfindet. (Evolution = Anpassung)
Ob die derzeitigen Erkenntnisse über den Ursprung des Lebens an sich aber tatsächlich stimmen, bleibt abzuwarten, oder es wird nie vollständig aufgeklärt werden.
Ich bin mir auch sehr sicher, dass es keine Götter gibt, und dass das göttliche Schöpfungsmärchen eben nur ein religiöses Märchen ist.
Ich weiß auch sehr sicher, dass die Sintflut so, wie sie in der Bibel beschrieben wird, nicht stattgefunden haben kann.
Das wusste übrigens auch schon da Vinci.
Der Unterschied zwischen da Vinci und mir?
da Vinci durfte es nicht öffentlich sagen, weil ihm sonst der Prozess gemacht worden wäre, ich dagegen kann es unverblümt sagen und schreiben.
Und wenn einer Lehre (Religion) mehrere Lügen oder Falschdarstellungen nachgewiesen werden können, dann gilt wohl das Sprichwort:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ...