Veränderungen im Innen, im Außen und die Folgen.
Ich stelle fest, daß Menschen die sich haben spritzen lassen, weil sie weiterhin Dinge genießen wollten, wie Kaffee trinken im Außen, überall reinkommen, Reisen können und die die anderen die aus Angst an einem Virus zu sterben, diesen weg gegangen sind, jetzt verstärkt mit den Folgen konfrontiert werden. Meine Familie ist komplett geimpft und bei vielen zeigen sich jetzt die gravierenden Nebenwirkungen, die wirkliche Wissenschaftler aufgezeigt haben in ihrer Vielfalt.
Wenn ich einkaufen gehe sehe ich hinter den Masken graue Gesichter, Menschen die sich dahinschleppen und die sich weiterhin spritzen lassen.
Hierin der Nähe ist eine Leitstelle mit Krankenwagen und man hört die Sirenen immer öfters und wenn man unterwegs ist sieht man viele Krankenwagen. Das große Siechtum hat begonnen, es sieht für jeden anders aus. Bei manchen kommt es von jetzt auf gleich, bei anderen fängt es erst harmlos an.
Es ist nicht einfach, es so hautnah mitzuerleben, auch wenn man wußte, es wird so kommen. Sie zahlen jetzt einen hohen Preis dafür. Inzwischen haut es mich nicht um von den Gefühlen her, ich sage mir, sie wollten es so. Sie wollten nicht wissen, was sie da auf sich nehmen, daß alles Betrug und ein Verbrechen an der Menschheit ist, ein riesiges Genozid Programm.
Bei mir selbst erkenne ich, ich muß weitere geistige Begrenzungen auflösen, damit sie sich nicht im Außen spiegeln und es klappt inzwischen sehr gut. Ohne Maske, ohne Impfung, ohne Test, komme ich überall durch und werde freundlich behandelt. Ich habe meine Einstellung zu vielen Dingen immer weiter verändert.
Meine Anbindung an die Quelle funktioniert, wie die Führung durch das Labyrinth in die richtige Richtung für mich. Ich muß nur auf meine Intuition vertrauen, auch wenn der Verstand es nicht begreift und alles wird gut. Die Natur ist wichtig für mich, mein Lebensstil hatte sich eh von Anfang verändert und gehört zum Alltag.
Leider muß ich noch einmal in die Klinik, mein Aneurysma muß ein Gefäß stillgelegt werden. Die Ärzte bis jetzt unterstützen mich und verstehen meine Bedenken und Risiken.
Jetzt geht es darum, daß es in der Klinik nach meinen Vorstellungen abläuft, was der Routine völlig widerspricht. Hatte ich ich ja schon einmal bei der ersten OP. Ich weiß welche Technik für mich nur in Frage kommt, da ich mich informiert habe und meine Ausbildung mir dabei sehr hilft im nachhinein.
Am 19. Okt. muß ich zum TÜV, daß will ich vorher noch erledigen. Wenn ich die Klinik überstanden habe, wird alles gut. Zum Glück habe ich wohl nicht das Problem meiner Familie in dem Ausmaß, was die Gefäße betrifft, vielleicht weil ich mich völlig anders ernähre.
Wenn ich in die Klinik gehe, sage ich immer Hopp oder Topp, die Entscheidung darüber gebe ich an die Quelle ab. Ich hoffe, sie sagt Topp
Jedenfalls die Neue Welt ist bereits da, wenn auch nicht für jeden sichtbar. Die alte Welt geht bereits mit viel Schmerz, Geschrei, Gewalt, Drohungen dem Ende zu. Die Spreu hat sich längst vom Weizen getrennt.
Es lohnt sich nicht, sich mit der alten Welt noch zu beschäftigen und ihr so viel Raum und Aufmerksamkeit zu geben, daß verlängert das Elend nur. Es wird noch viel ans Licht kommen.