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"Israels Kampf gegen die Meinungsfreiheit"

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Neuester „Coup“ von Netanjahu: Netanjahu droht neuem arabisch-israelischem Sender mit Abschaltung.

Hintergrund << Am Donnerstag startete in Israel der Fernsehsender Palestine 48 sein Programm. Dieses richtet sich an arabische Israelis und soll für diese als Spiegel ihrer Anliegen dienen. Es ist ausdrücklich nicht Ziel des Senders gegen Israel zu hetzen. Nichtsdestotrotz hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu nun sein Kommunikationsministerium angewiesen, „alle verfügbaren Maßnahmen“ zu ergreifen, um den Sendebetrieb von Palestine 48 zu stoppen. Nach der Ankündigung massiver Zensur im Kunst- und Kulturbetrieb durch die neue Kulturministerin Miri Regev ist dies schon der zweite Fall heftiger Einschränkungsversuche der Meinungsfreiheit in Israel in kurzer Zeit. << Quelle RT Deutsch

Meinungsfreiheit nicht für alle? Netanjahu brät seine „Extrawurst“ – wieder einmal! Und alle ziehen den Schwanz ein. Wie kürzlich die Absage der Ausstellung „Breaking the silence“, den der Kölner OB auf „diplomatischem Druck hin“ absagte. Dies war schon der dritte Vorfall ähnlicher Vorgehensweise. Die Bilder dieser Ausstellung zeigen die Wirklichkeit, Reales und die Fotografen sind israelische Soldaten. Zu viel Wahrheit für die Festivitäten zum 50-jährigen Jubiläum deutsch-israelischer Beziehungen…

Unlängst davor wurde eine Nahost-Veranstaltung der Volkshochschule Neuss seitens des dortigen Bürgermeisters verboten. Vorangegangen war ein Protest der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf. Es wurde dann vereinbart, dass der Bürgermeister mit diesen zusammen die Veranstaltung neu ausrichten werde…. Wie’s denn genehm sein soll…“Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt…“

Das ist Zensur, das ist Meinungsdiktatur. Die Achse der Gerechten schrieb: <<Die Zionistische Lobby und diverse jüdische Gemeinden gehen massiv auch gegen eine Wanderausstellung mit ähnlichen „Argumenten“ vor und versuchen, deutsche Institutionen wie zum Beispiel die Universität Freiburg u.a. unter Druck zu setzen, Vorträge von internationalen Persönlichkeiten oder Ausstellungen zu Palästina zu verbieten. <<

<<Im September 2014 strahlte der WDR eine Dokumentation aus: Al Nakba-Die Katastrophe – Flucht und Vertreibung der Palästinenser.
Aus dem Inhalt

<<Israel nennt den Krieg von 1948 seinen „Unabhängigkeitskrieg“. Und genau das ist er für den jüdischen Staat auch gewesen. Am Ende des Krieges stand Israel als freier und unabhängiger Staat da. Siegreich über mehrere arabische Armeen, die nach der Unabhängigkeitserklärung versuchten, die damals noch kleine jüdische Gemeinschaft zu vernichten. Die Kehrseite des israelischen Sieges heißt Al-Nakba, auf arabisch soviel wie: völlige Katastrophe. Gemeint ist die Vertreibung und Flucht der Palästinenser aus dem Teil Palästinas, der damals Israel geworden ist […]
Was bedeutet die Nakba, welche Folgen hatte sie und wie wird sie bis heute benutzt und auch missbraucht? Tatsächlich hat die israelische Armee damals auch Teile der palästinensischen Bevölkerung vertrieben. Es gab in manchen palästinensischen Dörfern sogar Massaker an der arabischen Zivilbevölkerung. […] <<

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentati...alnakba100.html

Nennt sich Israel eine Demokratie? Was diese beinhalten soll, das ist aber noch nicht zu Netanjahu und Konsorten vorgedrungen?

Denn grundsätzlich gilt für die Meinungsfreiheit: Darstellungen/Reden, Behauptungen dürfen nicht deshalb unterdrückt werden, weil sie möglicherweise unvollständig sind oder eine unterschiedliche Sichtweise zu anderen beinhalten. So verhält es sich mit Vortragsreihen und Ausstellungen. Zur Meinungsfreiheit gehört dann, dass hierzu Gegendarstellungen oder Vervollständigungen gebracht werden können.

Das meint Meinungsfreiheit für alle. Die nicht vorgibt, dass irgendwer befragt werden muss von wegen, was man meinen darf!
 
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Neuester „Coup“ von Netanjahu: Netanjahu droht neuem arabisch-israelischem Sender mit Abschaltung.

Hintergrund << Am Donnerstag startete in Israel der Fernsehsender Palestine 48 sein Programm. Dieses richtet sich an arabische Israelis und soll für diese als Spiegel ihrer Anliegen dienen. Es ist ausdrücklich nicht Ziel des Senders gegen Israel zu hetzen. Nichtsdestotrotz hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu nun sein Kommunikationsministerium angewiesen, „alle verfügbaren Maßnahmen“ zu ergreifen, um den Sendebetrieb von Palestine 48 zu stoppen. Nach der Ankündigung massiver Zensur im Kunst- und Kulturbetrieb durch die neue Kulturministerin Miri Regev ist dies schon der zweite Fall heftiger Einschränkungsversuche der Meinungsfreiheit in Israel in kurzer Zeit. << Quelle RT Deutsch

Meinungsfreiheit nicht für alle? Netanjahu brät seine „Extrawurst“ – wieder einmal! Und alle ziehen den Schwanz ein. Wie kürzlich die Absage der Ausstellung „Breaking the silence“, den der Kölner OB auf „diplomatischem Druck hin“ absagte. Dies war schon der dritte Vorfall ähnlicher Vorgehensweise. Die Bilder dieser Ausstellung zeigen die Wirklichkeit, Reales und die Fotografen sind israelische Soldaten. Zu viel Wahrheit für die Festivitäten zum 50-jährigen Jubiläum deutsch-israelischer Beziehungen…

Unlängst davor wurde eine Nahost-Veranstaltung der Volkshochschule Neuss seitens des dortigen Bürgermeisters verboten. Vorangegangen war ein Protest der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf. Es wurde dann vereinbart, dass der Bürgermeister mit diesen zusammen die Veranstaltung neu ausrichten werde…. Wie’s denn genehm sein soll…“Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt…“

Das ist Zensur, das ist Meinungsdiktatur. Die Achse der Gerechten schrieb: <<Die Zionistische Lobby und diverse jüdische Gemeinden gehen massiv auch gegen eine Wanderausstellung mit ähnlichen „Argumenten“ vor und versuchen, deutsche Institutionen wie zum Beispiel die Universität Freiburg u.a. unter Druck zu setzen, Vorträge von internationalen Persönlichkeiten oder Ausstellungen zu Palästina zu verbieten. <<

<<Im September 2014 strahlte der WDR eine Dokumentation aus: Al Nakba-Die Katastrophe – Flucht und Vertreibung der Palästinenser.
Aus dem Inhalt

<<Israel nennt den Krieg von 1948 seinen „Unabhängigkeitskrieg“. Und genau das ist er für den jüdischen Staat auch gewesen. Am Ende des Krieges stand Israel als freier und unabhängiger Staat da. Siegreich über mehrere arabische Armeen, die nach der Unabhängigkeitserklärung versuchten, die damals noch kleine jüdische Gemeinschaft zu vernichten. Die Kehrseite des israelischen Sieges heißt Al-Nakba, auf arabisch soviel wie: völlige Katastrophe. Gemeint ist die Vertreibung und Flucht der Palästinenser aus dem Teil Palästinas, der damals Israel geworden ist […]
Was bedeutet die Nakba, welche Folgen hatte sie und wie wird sie bis heute benutzt und auch missbraucht? Tatsächlich hat die israelische Armee damals auch Teile der palästinensischen Bevölkerung vertrieben. Es gab in manchen palästinensischen Dörfern sogar Massaker an der arabischen Zivilbevölkerung. […] <<

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentati...alnakba100.html

Nennt sich Israel eine Demokratie? Was diese beinhalten soll, das ist aber noch nicht zu Netanjahu und Konsorten vorgedrungen?

Denn grundsätzlich gilt für die Meinungsfreiheit: Darstellungen/Reden, Behauptungen dürfen nicht deshalb unterdrückt werden, weil sie möglicherweise unvollständig sind oder eine unterschiedliche Sichtweise zu anderen beinhalten. So verhält es sich mit Vortragsreihen und Ausstellungen. Zur Meinungsfreiheit gehört dann, dass hierzu Gegendarstellungen oder Vervollständigungen gebracht werden können.

Das meint Meinungsfreiheit für alle. Die nicht vorgibt, dass irgendwer befragt werden muss von wegen, was man meinen darf!

komischerweise regt sich niemand auf, wenn deutsche Internetseiten in Israel gesperrt werden!
Warum wohl?
 
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komischerweise regt sich niemand auf, wenn deutsche Internetseiten in Israel gesperrt werden!
Warum wohl?

DIE dürfen das, fragen Sie mal Frau Merkel.
Israel steht doch unter ihrem ganz besonderen Schutz, sozusagen "Welpenschutz". Weil die doch immer so rumjammern, was man ihnen Böses antut..
Und überhaupt!
Gleich und gleicher.

Was ganz besonders unangenehm aufstößt, das ist dieses deutsche Pharisäertum.
Als es darum ging, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, als es um den Pariser Anschlag ging, und deswegen gezielte Provokationen richtig zu sein schienen, wo Menschen sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlten (wie sie darauf reagieren mal außer Acht lassend), da wurde rumkrakeelt.

Wenn es aber um die Wahrheit geht - oder auch nur, wie sie sich wechselseitig darstellt - dann soll diese eine Sichtweise unterdrückt werden. Und wird sie auch, erfolgreich. Und alle machen da mit.

Ich las an anderer Stelle einen interessanten Kommentar, bezogen auf die Angelegenheit der Palästinenser resp."Breaking the silence". Und zwar:

<<Wie hätten sich wohl die Juden gefühlt, hätte man im Ausland die Vorkommnisse zu Beginn des 3. Reiches verschwiegen? Darf man schlimme Zustände erst beim Namen nennen, wenn die wie bei uns zu einer nicht wieder gutzumachenden Katastrophe geführt haben?<<
 
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DIE dürfen das, fragen Sie mal Frau Merkel.
Israel steht doch unter ihrem ganz besonderen Schutz, sozusagen "Welpenschutz". Weil die doch immer so rumjammern, was man ihnen Böses antut..
Und überhaupt!
Gleich und gleicher.

Was ganz besonders unangenehm aufstößt, das ist dieses deutsche Pharisäertum.
Als es darum ging, die Meinungsfreiheit zu verteidigen, als es um den Pariser Anschlag ging, und deswegen gezielte Provokationen richtig zu sein schienen, wo Menschen sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlten (wie sie darauf reagieren mal außer Acht lassend), da wurde rumkrakeelt.

Wenn es aber um die Wahrheit geht - oder auch nur, wie sie sich wechselseitig darstellt - dann soll diese eine Sichtweise unterdrückt werden. Und wird sie auch, erfolgreich. Und alle machen da mit.

Ich las an anderer Stelle einen interessanten Kommentar, bezogen auf die Angelegenheit der Palästinenser resp."Breaking the silence". Und zwar:

<<Wie hätten sich wohl die Juden gefühlt, hätte man im Ausland die Vorkommnisse zu Beginn des 3. Reiches verschwiegen? Darf man schlimme Zustände erst beim Namen nennen, wenn die wie bei uns zu einer nicht wieder gutzumachenden Katastrophe geführt haben?<<

Zustände wie zu Zeiten der Stasi - Gesinnungskontrolle bei Auftragserteilung im Jahr 2015.

Unsere Politik geht seit Neuestem noch tiefer in die Materie von "InformationsUnterdrückung" und "MeinungsfreiheitsUnterdrückung".

Kürzlich wollte eine Person hier in DE bei einem deutschen Unternehmen ein Banner bestellen, in dem es um aktuelle Berichte und politische Entwicklungen, sowie militärische Vorkommnisse in der Ukraine ging.

Es gab strafrechtlich keine relevanten Äußerungen (Nettiquette war gewahrt),
das Gleiche, was wir in den EUSA-Medien lesen, - nur anders herum.

Mit dem Hinweis, ....Wir wollen nicht einen demokratisch gewählten Präsidenten der Ukraine als Kriegsverbrecher hinstellen!

Auf Nachfrage - ob wir inzwischen in unserem soooo freien DE nun schon eine Gesinnungskontrolle durchlaufen müssen, um einen Auftrag erteilen zu können, verwies er auf seine Vertragsfreiheit (ein Gesetz, das die "freie Entscheidung" garantiert). Interessant war natürlich die Äußerung des Unternehmens, dass es oft für CDU und SPD Aufträge ausführt! Somit wird dieses Gesetz durch Diktat ausgehebelt!

Könnte man an Bananenrepublik denken!!!

Also nicht nur Medien sind meinungsgesteuert, sondern auch "Handwerksbetriebe" werden inzwischen unter Druck gesetzt, nur regierungsfreundliches Material zu drucken - heißt wirtschaftlichen Druck auszuüben, um Meinungs- und Infromationsfreiheit zu steuern!

Bezeichnendertweise dauerte die Auftragsbestätigung unüblich lange, dafür war aber die Schriftliche Absage sehr höflich formuliert.

Das sind schon Vorgehensweisen eines totalitären Staates!

Na ja, BK'in Merkel, BP Gauck - die hatten schließlich genug Zeit, in der DDR zu üben!
 
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Neuester „Coup“ von Netanjahu: Netanjahu droht neuem arabisch-israelischem Sender mit Abschaltung.

Hintergrund << Am Donnerstag startete in Israel der Fernsehsender Palestine 48 sein Programm. Dieses richtet sich an arabische Israelis und soll für diese als Spiegel ihrer Anliegen dienen. Es ist ausdrücklich nicht Ziel des Senders gegen Israel zu hetzen. Nichtsdestotrotz hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu nun sein Kommunikationsministerium angewiesen, „alle verfügbaren Maßnahmen“ zu ergreifen, um den Sendebetrieb von Palestine 48 zu stoppen. Nach der Ankündigung massiver Zensur im Kunst- und Kulturbetrieb durch die neue Kulturministerin Miri Regev ist dies schon der zweite Fall heftiger Einschränkungsversuche der Meinungsfreiheit in Israel in kurzer Zeit. << Quelle RT Deutsch

Meinungsfreiheit nicht für alle? Netanjahu brät seine „Extrawurst“ – wieder einmal! Und alle ziehen den Schwanz ein. Wie kürzlich die Absage der Ausstellung „Breaking the silence“, den der Kölner OB auf „diplomatischem Druck hin“ absagte. Dies war schon der dritte Vorfall ähnlicher Vorgehensweise. Die Bilder dieser Ausstellung zeigen die Wirklichkeit, Reales und die Fotografen sind israelische Soldaten. Zu viel Wahrheit für die Festivitäten zum 50-jährigen Jubiläum deutsch-israelischer Beziehungen…

Unlängst davor wurde eine Nahost-Veranstaltung der Volkshochschule Neuss seitens des dortigen Bürgermeisters verboten. Vorangegangen war ein Protest der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf. Es wurde dann vereinbart, dass der Bürgermeister mit diesen zusammen die Veranstaltung neu ausrichten werde…. Wie’s denn genehm sein soll…“Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt…“

Das ist Zensur, das ist Meinungsdiktatur. Die Achse der Gerechten schrieb: <<Die Zionistische Lobby und diverse jüdische Gemeinden gehen massiv auch gegen eine Wanderausstellung mit ähnlichen „Argumenten“ vor und versuchen, deutsche Institutionen wie zum Beispiel die Universität Freiburg u.a. unter Druck zu setzen, Vorträge von internationalen Persönlichkeiten oder Ausstellungen zu Palästina zu verbieten. <<

<<Im September 2014 strahlte der WDR eine Dokumentation aus: Al Nakba-Die Katastrophe – Flucht und Vertreibung der Palästinenser.
Aus dem Inhalt

<<Israel nennt den Krieg von 1948 seinen „Unabhängigkeitskrieg“. Und genau das ist er für den jüdischen Staat auch gewesen. Am Ende des Krieges stand Israel als freier und unabhängiger Staat da. Siegreich über mehrere arabische Armeen, die nach der Unabhängigkeitserklärung versuchten, die damals noch kleine jüdische Gemeinschaft zu vernichten. Die Kehrseite des israelischen Sieges heißt Al-Nakba, auf arabisch soviel wie: völlige Katastrophe. Gemeint ist die Vertreibung und Flucht der Palästinenser aus dem Teil Palästinas, der damals Israel geworden ist […]
Was bedeutet die Nakba, welche Folgen hatte sie und wie wird sie bis heute benutzt und auch missbraucht? Tatsächlich hat die israelische Armee damals auch Teile der palästinensischen Bevölkerung vertrieben. Es gab in manchen palästinensischen Dörfern sogar Massaker an der arabischen Zivilbevölkerung. […] <<

http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentati...alnakba100.html

Nennt sich Israel eine Demokratie? Was diese beinhalten soll, das ist aber noch nicht zu Netanjahu und Konsorten vorgedrungen?

Denn grundsätzlich gilt für die Meinungsfreiheit: Darstellungen/Reden, Behauptungen dürfen nicht deshalb unterdrückt werden, weil sie möglicherweise unvollständig sind oder eine unterschiedliche Sichtweise zu anderen beinhalten. So verhält es sich mit Vortragsreihen und Ausstellungen. Zur Meinungsfreiheit gehört dann, dass hierzu Gegendarstellungen oder Vervollständigungen gebracht werden können.

Das meint Meinungsfreiheit für alle. Die nicht vorgibt, dass irgendwer befragt werden muss von wegen, was man meinen darf!

Ich bin für meine pro-israelische Haltung in Foren bekannt.
Nur: Das ist der falsche WEG !
Meinungsfreiheit zu gewähren, berührt Grundrechte ALLER MENSCHEN !
 
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Sie haben sich vermutlich über den zitierten User nicht informiert, den Sie diesbezüglich kritisieren. ;)

Danke für die Warnung.

Warum sollte ich mich bei einem Forum, in dem jeder nur mit Nickname korrespondiert unterrichten? Da zählt nur der Beitrag und inhaltliche Meinung.

Was anderes wäre, wenn jemand sich outet und als "Bildreporter, Spiegelreporter u. a." sich vorstellt.
 
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Danke für die Warnung.

Warum sollte ich mich bei einem Forum, in dem jeder nur mit Nickname korrespondiert unterrichten? Da zählt nur der Beitrag und inhaltliche Meinung.

Was anderes wäre, wenn jemand sich outet und als "Bildreporter, Spiegelreporter u. a." sich vorstellt.

Nein, werter Problemmanager. Sie haben sich mit der Fragestellung - mit Verlaub - zum Vollhorst des Monats gekürt. Der benannte User ist ein bekennender Israelfreund.
 
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Ich bin für meine pro-israelische Haltung in Foren bekannt.
Nur: Das ist der falsche WEG !
Meinungsfreiheit zu gewähren, berührt Grundrechte ALLER MENSCHEN !

So sehe ich das.

Und hier noch ein Link mit ausführlichen Beschreibungen der Begebenheiten. "Breaking the silence" ist darin noch nicht enthalten.

http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.de/2015/01/unterwerfung-submission-deutsche.html
Unterwerfung ( Submission) Deutsche Heuchelei und Zensur

Zürich ist da richtig denkend und lässt sich nicht beeindrucken. Vor einigen Tagen ein Interview im Deutschlandfunk

"Breaking the Silence" ist ein Zusammenschluss ehemaliger israelischer Soldaten, die das Vorgehen der Armee gegen die Palästinenser kritisch sehen. In Köln wurde eine Schau mit Fotos der Organisation wegen Protesten der israelischen Botschaft abgesagt. In Zürich hat man die Bilder gezeigt - und würde es wieder tun, sagte Andrea König, Leiterin des Kulturhauses Helferei, im DLF.<<
 
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Im GAZA-Streifen NEIN.
Im Westjordanland JA .
Verständlich ???

Nein, nicht verständlich genug.

Ich hatte gefragt, ob in Palästina JUDEN leben.

Damit meinte ich die nicht von Israelies bebaute Siedlungen, - das sind Zionisten.

Ich meinte nicht von Israel besetzte Gebiete, in denen Juden und Moslems friedlich zusammen leben! Darauf erhoffte ich eine Antwort!!!

Ich behaupte JA................Stichwort - orthodoxe Juden

Sollte ich mich täuschen, bin ich gerne der "Vollpfosten des Monats" - wie slkz meint.
 
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Nein, nicht verständlich genug.

Ich hatte gefragt, ob in Palästina JUDEN leben.

Damit meinte ich die nicht von Israelies bebaute Siedlungen, - das sind Zionisten.

Ich meinte nicht von Israel besetzte Gebiete, in denen Juden und Moslems friedlich zusammen leben! Darauf erhoffte ich eine Antwort!!!

Ich behaupte JA................Stichwort - orthodoxe Juden

Sollte ich mich täuschen, bin ich gerne der "Vollpfosten des Monats" - wie slkz meint.

In AKKO, Haifa und Jaffa und einigen Dörfern Galiläas gibt es zwischen beiden Gruppen keine Probleme.
 
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So sehe ich das.

Und hier noch ein Link mit ausführlichen Beschreibungen der Begebenheiten. "Breaking the silence" ist darin noch nicht enthalten.

http://between-the-lines-ludwig-watzal.blogspot.de/2015/01/unterwerfung-submission-deutsche.html
Unterwerfung ( Submission) Deutsche Heuchelei und Zensur

Zürich ist da richtig denkend und lässt sich nicht beeindrucken. Vor einigen Tagen ein Interview im Deutschlandfunk

"Breaking the Silence" ist ein Zusammenschluss ehemaliger israelischer Soldaten, die das Vorgehen der Armee gegen die Palästinenser kritisch sehen. In Köln wurde eine Schau mit Fotos der Organisation wegen Protesten der israelischen Botschaft abgesagt. In Zürich hat man die Bilder gezeigt - und würde es wieder tun, sagte Andrea König, Leiterin des Kulturhauses Helferei, im DLF.<<

Ab und zu erlebt man Hoffnungsschimmer. Das Gute im Menschen, oder wie auch immer man es nennen mag...
 
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Hier ein jüdischer Blog aus Israel:

Die Juden sehen sich näher am Islam, als zu den Christen:

"Irgendwo las ich gestern auf einer nichtjüdischen deutschen Internet Site eine Kritik an einem Juden, welcher öffentlichte bekannte, dass Moslems den Juden näher sind als das Christen. Die Site kritisierte diese Aussage ziemlich beleidigt und stellte die Frage, warum es den Juden denn nicht Recht sei, Hilfe von Christen zu anzunehmen. Ich nehme an, dass damit all die christlichen pro – Israel Sites gemeint sind. Ich betone in diesem Zusammenhang CHRISTLICH, denn nicht alle pro – Israel Sites werden von streng relig. Christen geleitet.

Immer wieder erleben wir es, dass gerade missionarische Christen wie die Evangelikalen extrem gegen den Islam vorgehen und sich pro – Israel geben. Wie wir mittlerweile wissen, sind, u.a., gerade die Evangelikalen aufs Extremste mit der Judenmission beschäftigt und nicht weniger ein Gegner des Judentums als diverse Ausrichtungen des Islam.

Historisch betrachtet stimmt das Statement des kritisierten Juden. Obwohl sich heutzutage Israelis und die arabischen Staaten in den Haaren liegen, so liegt dies weniger an den Religionen als an der Politik. Der Nahostkonflikt dreht sich um Gebietsansprüche und nicht um die Religion an sich. Niemand hat etwas dagegen, wenn Moslems ihre Religion ausüben und es ist in Israel an der Tagesordnung, dass Moslems während der Arbeit beten. Ob dies in einem öffentlichen Park stattfindet oder am Straßenrand. Ein betender Moslems ist absolut nichts Ungewöhnliches. Im Gegenzug lassen Palästinenser Juden beten. Es sei denn auf dem Tempelberg.

Wir brauchen nur ins Mittelalter zu gehen, um festzustellen, dass mehr Juden von Christen (sprich, der Kirche) getötet worden sind als von Moslems. Jahrhundertelang lebten Moslems und Juden friedlich miteinander. Schauen wir in das frühmittelalterliche Spanien. Bis zum Einzug der Christen in Spanien erlebten die Juden ihre Blütezeit. Ob dies die Kabbalah war oder in der Wissenschaft. Erst mit dem Sieg der Christen über Spanien begann für das Judentum eine unbeschreibliche Leidenszeit, welche mit der Inquisition und der Verbannung aller Juden endete. Talmudverbrennungen, Folter, Zwangstaufen … all das lag an der Tagesordnung. Zwar hatte es auch Übergriffe auf Juden im muslimischen Spanien gegeben, doch weniger extrem als bei den einmarschierenden Christen. Wer als Jude nicht Christ werden wollte, endete in der Folterkammer oder auf dem Scheiterhaufen. Nicht nur in Spanien, sondern im gesamten christlichen Europa. Juden wurden der Brunnenvergiftung beschuldigt, angeblich hätten sie die Pest erfunden und verbreitet oder Juden wurden beschuldigt, das Blut christlicher Kinder zur Herstellung der Pessach – Mazzot benutzt zu haben. Ein regelrechtes Gemetzel begann.

Oder erinnern wir uns an die Zeit der Kreuzzüge. Als der erste Kreuzzug Jerusalem erreichte, wurde die gesamte dort lebeneJudenheit von den Kreuzrittern umgebracht. Zu der Zeit fand sich kein Jude mehr in Jerusalem.

Moslems glauben, wie Juden, an einen monotheistischen G – tt ohne jegliche Verwandte wie Vater oder Sohn. Darüber hinaus berufen sich Moslems auf Ishmael, einen der Söhne Avrahams.

Ob die heutigen Moslems tatsächlich die Nachfahren Ishmaels sind, darüber läßt sich streiten.

Durch Ishmael jedoch sind Moslems direkt mit Avraham verwandt, wohin gegen Christen keinen direkten Bezug zur Familie Avrahams haben. Sie sind weder mit Juden noch mit Moslems verwandt, sondern stammen vielmehr von Yafet ab. Yafet war einer der Söhne des Noach, welcher nach der Flut gen Europa zog und sich dort niederliess. Juden sowie Moslem dagegen stammen von Shem ab. Shem war ebenfalls ein Sohn Noachs, welcher sich in der Gegend des Irak / Syrien niederliess. Somit besitzen Christen keinerlei Familienbande zu Shem oder Avraham.

Genau so wie zu Zeiten des Mittelalter gehen heute immer noch radikale Christen gegen das Judentum vor. Die Judenmission steht an erster Stelle der Agenda und in Israel können wir ein Lied davon singen, wie sich missionarische Christen anbiedern und sich hierzulande einschleichen. Sei es mit Geldspenden oder mit pro – Israel – Gelabere. Die Palästinenser wollen uns umbringen, die Christen hingegen wollen jüdische Seelen stehlen. Mit jedem zum Christentum konvertierten Juden stirbt eine weitere jüdische Seele.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Israel sich über jeden freut, der sich für den Staat Israel ausspricht. Allerdings für einen jüdischen Staat ohne Judenmission durch Christen. Andererseits häufen sich die Beschwerden über die Judenmission in Israel und Organisationen wie YAD LE’ACHIM oder Jewish Israel haben viel zu tun, die penetranten Missionare loszuwerden.

Persönlich ist mit ein Muslim ohne Missionsversuche lieber als ein mich nervender Christ, der ewig fragt, warum die Juden denn nicht an J. glauben. Von mir aus kann jeder die Religion ausüben, die ihm lieb ist und wenn die Salafisten in Deutschland nicht so ein aufwendiges Tamtam aufführen täten, gebe es vielleicht mehr Akzeptanz innerhalb der deutschen Bevölkerung.

Bei aufdringlichen Christen habe ich manchmal das Gefühl, dass sie uns Juden mit ihrer “Liebe” geradezu erdrücken. Weniger aufdringlich wäre manchmal angebrachter !

Es geht nicht darum, dass Israel christliche pro – Israel Sites ablehnt und die Palästinenser bevorzugt. Worum es geht ist die historische Tatsache, dass Moslems, trotz allem, den Juden näher sind als Christen. Und trotz aller Kloppereien ziehen wir die Moslems auf dem Tempelberg vor. Man stelle sich vor, die Christen wären dort und bauten all ihre Götzen auf …"

https://lebeninjerusalem.wordpress.com/2012/12/12/warum-moslems-den-juden-naherstehen-als-christen/
 
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Ich merk schon, Du willst nicht antworten, obwohl du weißt, dass auch in Palästina Juden friedlich mit Moslem leben - Du willst es nur nicht wahrhaben!

Stattdessen versuchst Du hier, User "hinters Licht zu führen". Denkst Du, das ist förderlich, eine faire Diskussion über Israel, Zionisten, Juden, Palästinenser zu führen?

Ich denke, ich lass es lieber sein mit Dir, mir gefällt deine Art zu antworten überhaupt nicht. Das spricht für sich, aber gegen Dich!

Man kann ein Freund der Juden sein, ohne ein Freund Israels zu sein - denk mal darüber nach!

Ach - beinahe vergessen:
Bin wohl doch kein Vollpfosten - nach deinen Antworten zu schließen!
 
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Hier ein jüdischer Blog aus Israel:

Die Juden sehen sich näher am Islam, als zu den Christen:

"Irgendwo las ich gestern auf einer nichtjüdischen deutschen Internet Site eine Kritik an einem Juden, welcher öffentlichte bekannte, dass Moslems den Juden näher sind als das Christen. Die Site kritisierte diese Aussage ziemlich beleidigt und stellte die Frage, warum es den Juden denn nicht Recht sei, Hilfe von Christen zu anzunehmen. Ich nehme an, dass damit all die christlichen pro – Israel Sites gemeint sind. Ich betone in diesem Zusammenhang CHRISTLICH, denn nicht alle pro – Israel Sites werden von streng relig. Christen geleitet.

Immer wieder erleben wir es, dass gerade missionarische Christen wie die Evangelikalen extrem gegen den Islam vorgehen und sich pro – Israel geben. Wie wir mittlerweile wissen, sind, u.a., gerade die Evangelikalen aufs Extremste mit der Judenmission beschäftigt und nicht weniger ein Gegner des Judentums als diverse Ausrichtungen des Islam.

Historisch betrachtet stimmt das Statement des kritisierten Juden. Obwohl sich heutzutage Israelis und die arabischen Staaten in den Haaren liegen, so liegt dies weniger an den Religionen als an der Politik. Der Nahostkonflikt dreht sich um Gebietsansprüche und nicht um die Religion an sich. Niemand hat etwas dagegen, wenn Moslems ihre Religion ausüben und es ist in Israel an der Tagesordnung, dass Moslems während der Arbeit beten. Ob dies in einem öffentlichen Park stattfindet oder am Straßenrand. Ein betender Moslems ist absolut nichts Ungewöhnliches. Im Gegenzug lassen Palästinenser Juden beten. Es sei denn auf dem Tempelberg.

Wir brauchen nur ins Mittelalter zu gehen, um festzustellen, dass mehr Juden von Christen (sprich, der Kirche) getötet worden sind als von Moslems. Jahrhundertelang lebten Moslems und Juden friedlich miteinander. Schauen wir in das frühmittelalterliche Spanien. Bis zum Einzug der Christen in Spanien erlebten die Juden ihre Blütezeit. Ob dies die Kabbalah war oder in der Wissenschaft. Erst mit dem Sieg der Christen über Spanien begann für das Judentum eine unbeschreibliche Leidenszeit, welche mit der Inquisition und der Verbannung aller Juden endete. Talmudverbrennungen, Folter, Zwangstaufen … all das lag an der Tagesordnung. Zwar hatte es auch Übergriffe auf Juden im muslimischen Spanien gegeben, doch weniger extrem als bei den einmarschierenden Christen. Wer als Jude nicht Christ werden wollte, endete in der Folterkammer oder auf dem Scheiterhaufen. Nicht nur in Spanien, sondern im gesamten christlichen Europa. Juden wurden der Brunnenvergiftung beschuldigt, angeblich hätten sie die Pest erfunden und verbreitet oder Juden wurden beschuldigt, das Blut christlicher Kinder zur Herstellung der Pessach – Mazzot benutzt zu haben. Ein regelrechtes Gemetzel begann.

Oder erinnern wir uns an die Zeit der Kreuzzüge. Als der erste Kreuzzug Jerusalem erreichte, wurde die gesamte dort lebeneJudenheit von den Kreuzrittern umgebracht. Zu der Zeit fand sich kein Jude mehr in Jerusalem.

Moslems glauben, wie Juden, an einen monotheistischen G – tt ohne jegliche Verwandte wie Vater oder Sohn. Darüber hinaus berufen sich Moslems auf Ishmael, einen der Söhne Avrahams.

Ob die heutigen Moslems tatsächlich die Nachfahren Ishmaels sind, darüber läßt sich streiten.

Durch Ishmael jedoch sind Moslems direkt mit Avraham verwandt, wohin gegen Christen keinen direkten Bezug zur Familie Avrahams haben. Sie sind weder mit Juden noch mit Moslems verwandt, sondern stammen vielmehr von Yafet ab. Yafet war einer der Söhne des Noach, welcher nach der Flut gen Europa zog und sich dort niederliess. Juden sowie Moslem dagegen stammen von Shem ab. Shem war ebenfalls ein Sohn Noachs, welcher sich in der Gegend des Irak / Syrien niederliess. Somit besitzen Christen keinerlei Familienbande zu Shem oder Avraham.

Genau so wie zu Zeiten des Mittelalter gehen heute immer noch radikale Christen gegen das Judentum vor. Die Judenmission steht an erster Stelle der Agenda und in Israel können wir ein Lied davon singen, wie sich missionarische Christen anbiedern und sich hierzulande einschleichen. Sei es mit Geldspenden oder mit pro – Israel – Gelabere. Die Palästinenser wollen uns umbringen, die Christen hingegen wollen jüdische Seelen stehlen. Mit jedem zum Christentum konvertierten Juden stirbt eine weitere jüdische Seele.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Israel sich über jeden freut, der sich für den Staat Israel ausspricht. Allerdings für einen jüdischen Staat ohne Judenmission durch Christen. Andererseits häufen sich die Beschwerden über die Judenmission in Israel und Organisationen wie YAD LE’ACHIM oder Jewish Israel haben viel zu tun, die penetranten Missionare loszuwerden.

Persönlich ist mit ein Muslim ohne Missionsversuche lieber als ein mich nervender Christ, der ewig fragt, warum die Juden denn nicht an J. glauben. Von mir aus kann jeder die Religion ausüben, die ihm lieb ist und wenn die Salafisten in Deutschland nicht so ein aufwendiges Tamtam aufführen täten, gebe es vielleicht mehr Akzeptanz innerhalb der deutschen Bevölkerung.

Bei aufdringlichen Christen habe ich manchmal das Gefühl, dass sie uns Juden mit ihrer “Liebe” geradezu erdrücken. Weniger aufdringlich wäre manchmal angebrachter !

Es geht nicht darum, dass Israel christliche pro – Israel Sites ablehnt und die Palästinenser bevorzugt. Worum es geht ist die historische Tatsache, dass Moslems, trotz allem, den Juden näher sind als Christen. Und trotz aller Kloppereien ziehen wir die Moslems auf dem Tempelberg vor. Man stelle sich vor, die Christen wären dort und bauten all ihre Götzen auf …"

https://lebeninjerusalem.wordpress.com/2012/12/12/warum-moslems-den-juden-naherstehen-als-christen/

Sehr schön geredet: - man könnte es beinahe glauben!

Fakt ist jedoch, dass Israel deshalb gegründet wurde, um den (verfolgten) Juden eine Heimstatt in ihrem Ursprungsland zu gewähren.

Wie erklärst Du dann, dass es nach über 60 Jahren unmöglich ist, mit den Nachbarn Frieden zu schaffen, wo sich die Juden so nah am Islam sehen?
 

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