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"Israels Kampf gegen die Meinungsfreiheit"

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Fuer Israel ist fast jeder Kritiker Staatsfeind oder landet zumindest auf der Antisemitenliste.
Nur wer Pech hat, landet im Schattenreich des Mossad, der Aktionen plant und ausführt, die eigentlich Straftaten sind. Das betrifft vor allem die Praxis der gezielten Tötungen.
Das nennt man "Weicheier".

IL ist nicht verpflichtet, euch Hetzer zu unterstützen. Davon ab: Es ist deine Hamas, die Kritiker ermordet
 

sahar

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IL ist nicht verpflichtet, euch Hetzer zu unterstützen. Davon ab: Es ist deine Hamas, die Kritiker ermordet

Geschenkt Zum einen ist es nicht "meine" Hamas.
Lassen Sie sich einfach mal den Unterschied zwischen "Kritiker" und Kollabarateur erklaeren, bevor Sie Unsinn reden.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Einmal mehr agiert Netanjahu mit seiner jegliche Moral und jegliche Völkerrechte ignorierenden Knesset-Bande auf dem Niveau eines totalitären Diktators, eines Lokalfaschisten und darüber hinaus eines bockigen Kleinkindes, wenn er da schmollend den dicken Gabriel, der ausnahmsweise mal im Ansatz Rückgrat bewiesen zu haben scheint, nicht empfangen will, bloß weil der es wagt, auch Meinungen, die von der totalitären Regierungslinie abweichen, anzuhören. Das sagt alles mal wieder. Nichts fürchtet dieses Unrechtsregime mehr als die schmerzhafte Wahrheit bzw. die Verbreitung dieser.

...Ich meine, wenn Netanjahu doch wenigstens Gabriel und nicht bloß das Treffen mit ihm hätte platzen lassen. ;-D
 
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IL ist nicht verpflichtet, euch Hetzer zu unterstützen. Davon ab: Es ist deine Hamas, die Kritiker ermordet



Echt, dann würde ich die Augen und Ohren aufmachen, viel Spass bei neuen Erkenntnissen...


 
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zum Gruße
Es ist wohl das ewige Schicksal jenes schmalen Landstrichs zwischen Mittelmeer und der Syrischen Wüste
das er seit Menschengedenken zum Spielball von Großmächten wurde. Ob die alten Ägypter, die Hethiter,
Babylon, Assur, Perserreich,, Die folgenden hast Du schon genannt.
Einzig vor 3500 Jahren entstand in Nordsyrien ein eigenständiges Reich Mittani
welches allerdings nur ca 150 Jahre existierte und kaum Spuren
in der Geschichte hinterließ.,.
Kenne keine andere Region welche ein vergleichbares Geschick erlitt.,
In neuerer Zeit vielleicht der Balkan,.
Das ist der Lage am Übergang zwischen Afrika und Eurasien geschuldet.

Dort sind schon Neanderthaler und Homo sapiens erstmals aufeinander getroffen
und haben nach den hinterlassenen Spuren das Land mehrfach wechselnd "besessen".
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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IL ist nicht verpflichtet, euch Hetzer zu unterstützen. Davon ab: Es ist deine Hamas, die Kritiker ermordet

Das zinonistische Israel tut das selbstverständlich nicht, das wäre ja albern. Es finanziert auch nicht Kriege und Terror weltweit, oder führt ständig selber welche. Es besetzt auch nicht illegal andere Länder, baut Mauern, trennt Familien und schneidet Menschen von Versorgungswegen ab. Es packtiert auch nicht mit anderen Diktaturen und totalitären Staaten. Und natürlich ist der Mosad der friedliebenste, unblutigste Geheimdienst überhaupt.
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Das zinonistische Israel tut das selbstverständlich nicht, das wäre ja albern. Es finanziert auch nicht Kriege und Terror weltweit, oder führt ständig selber welche. Es besetzt auch nicht illegal andere Länder, baut Mauern, trennt Familien und schneidet Menschen von Versorgungswegen ab. Es packtiert auch nicht mit anderen Diktaturen und totalitären Staaten. Und natürlich ist der Mosad der friedliebenste, unblutigste Geheimdienst überhaupt.
[MENTION=3934]Mino[/MENTION]
Du hättest die Ironie deutlich machen sollen.
Ich musste erst einen Moment schlucken.........
Im Moment kocht die Korruptionsaffaire mit den U-booten hoch.
Hier der Artikel.....
Rüstungsexporte U-Boot-Deal mit Israel in Gefahr
Ein für Israel bestimmtes U-Boot der Dolphin-Klasse liegt auf der Thyssen-Krupp-Werft in Kiel.
dpa
Berlin -

Die politisch brisante Lieferung von drei U-Booten aus deutscher Produktion an Israel könnte möglicherweise in letzter Minute scheitern. Die israelischen Behörden ermitteln gegen mehrere an dem Deal Beteiligte wegen des Verdachts auf Korruption. Anfang der Woche wurden Verdächtige in Israel verhört. Bestätigen sich die Vorwürfe gegen sie, könnte die Bundesregierung das Geschäft aufkündigen. Diese Rücktrittsklausel jedenfalls ist offenbar Bestandteil des Genehmigungsschreibens aus Berlin.
Drei Verdächtige in Untersuchungshaft

Am Montag und Dienstag schlug die Polizei in Israel zu. Sie verhörte sieben Verdächtige, unter ihnen der Repräsentant des deutschen Schiffsbauers ThyssenKrupp Marine Systems in Israel sowie ein pensionierter Generalmajor der israelischen Streitkräfte. Drei der Verdächtigen sind in Untersuchungshaft, einer wurde unter Hausarrest gestellt. ThyssenKrupp will die U-Boote in Kiel bauen. Das Geschäft soll dem Konzern etwa 1,5 Milliarden US-Dollar einbringen, umgerechnet 1,315 Milliarden Euro.
Nutzen der neuen U-Boote umstritten

Die mögliche Korruptionsaffäre wurde im Herbst vergangenen Jahres öffentlich. Dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu wurde vorgeworfen, den Kauf der U-Boote gegen den erklärten Willen von Militär und Verteidigungsministerium durchgesetzt zu haben.
Benjamin Netanjahu


Nach Auffassung des inzwischen zurückgetretenen Verteidigungsministers Moshe Jaalon braucht Israel auch keine zusätzlichen U-Boote. Es seien fünf U-Boote vorhanden und ein sechstes im Bau. Das reiche, um die Sicherheit Israel zu garantieren. Andere Verteidigungsexperten in Israel monierten, das Geld für die Boote solle besser in andere Waffensysteme investiert werden.

Netanjahu hat die Korruptionsvorwürfe zurückgewiesen und erklärt, er habe sich im Zusammenhang mit dem Rüstungsdeal nur von Sicherheitserwägungen leiten lassen. Netanjahu gilt den israelischen Behörden auch nicht als Verdächtiger.
Vertrauter Netanjahus unter Verdacht

Anders sieht es allerdings bei einem Vertrauten des israelischen Premierministers aus. David Shimron, der Netanjahu als Rechtsanwalt vertritt, soll nach israelischen Medienberichten auch für den lokalen Repräsentanten von Thyssen-Krupp in Israel tätig gewesen sein. Er soll als Lobbyist versucht haben, den israelischen Verteidigungsbehörden den U-Boot-Deal schmackhaft zu machen. Shimron bestreitet das allerdings.


Die Affäre in Israel hat das Genehmigungsverfahren auf deutscher Seite zunächst gebremst. Rüstungsexporte in Spannungsgebiete bedürfen ohnehin schon der Genehmigung der Bundesregierung.
Ausrüstung mit Atomwaffen möglich

Die Lieferung nach Israel ist allerdings zusätzlich brisant, weil die U-Boote der sogenannten Dolphin-Klasse theoretisch mit Atomwaffen bestückt werden können. Israel hat zwar nicht eingeräumt, dass es über Nuklearwaffen verfügt, das aber auch nicht dementiert. So gilt das Land in Expertenkreisen als Atomwaffen-Staat.

Für die Bundesregierung ist es aber aus historischen Gründen schwierig, Rüstungsexporte nach Israel per se zu untersagen. „Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar“, sagte Angela Merkel bereits im Jahr 2008 in einer Rede vor der Knesset, dem israelischen Parlament in Jerusalem. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Bund will Zuschuss für den Kauf gewähren


Wie in früheren Rüstungsdeals wollte die Bundesregierung deswegen beim aktuellen U-Boot-Geschäft auch einen Zuschuss gewähren, der sich auf etwa ein Drittel der Kosten von 1,5 Milliarden Euro beläuft. Unter dem Eindruck der Affäre in Israel zögerte die Bundesregierung lange Zeit, bevor sie das Geschäft genehmigte. Das sei erst Ende Juni dieses Jahres geschehen, meldete der „Spiegel“ unter Berufung auf Informationen aus Regierungskreisen. Demnach wollte sich der grundsätzlich geheim tagende Bundessicherheitsrat, der für Deals solcher Art zuständig ist, eine Hintertür offenhalten, um aus dem Geschäft noch aussteigen zu können.

Schon Mitte April vereinbarten die Regierungen in Berlin und Jerusalem nach israelischen Medienberichten offenbar ein sogenannten Memorandum of Understanding. Darin wird festgehalten: Wenn sich die Korruptionsvorwürfe in Israel erhärten, kann die Bundesregierung das Geschäft platzen lassen.
– Quelle:http://www.mz-web.de/politik/ruestu...israel-in-gefahr-27954558?dmcid=f_yho_Politik
----------------------------------------------------------
Und wir Deutschen sollen wieder einmal 1/3 des Preises bezahlen. Langsam reicht es mit der immer währenden Schuld!!!!
Und nein, ich bin kein Nazi.....
 
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Kamikatze

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#270:
Bis in die Mitte der 40er Jahre war eine Einwanderung von Juden nach Palästina trotz zionistischer Bemühungen [...] Erst 1944/1945 wurde Palästina Hauptziel [...] Teilungsbeschluß der UNO für Palästina [...] Aufgabe des britischen Mandats, [...] Zionisten [...] Zionisten [...] palästinensische Bevölkerung [...] Zionisten [...]
Zudem stand die internationale Öffentlichkeit aufgrund des Holocaust weitgehend auf Seiten der Zionisten, während man verächtlich auf die Araber herabblickte, die ja sowieso über Jahrhunderte koloniale Opfer der westlichen Mächte waren.
grauer kater schrieb:
... während man verächtlich auf die Araber herabblickte, die ja sowieso über Jahrhunderte koloniale Opfer der westlichen Mächte waren.
Aha "Jahrhunderte" !

Mein Vorschlag:
recherchiere mal, wie viele Jahrhunderte es denn waren, die "westliche Mächte" dort "Kolonialherren" waren

(oder versuche mal ca. 30 Jahre in "Jahrhunderte" umzurechnen)!
Wie Du auf 30 Jahre kommst, erschließt sich mir nicht! Der Orient war unter Alexander von Makedonien Kolonialgebiet, danach kamen die Römer mit ihrem Weltreich. In der neueren Zeit haben sich Spanier, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Briten und auch Deutsche mehr oder minder seit dem 16./17. Jh. direkt oder indirekt kolonialistisch betätigt. Da das Osmanische Reich zugleich europäische und orientalische Macht war, ist es zudem bis 1918/20 auch als westliche Macht einzustufen. Zudem ist Israel spätestens seit 1948 als siedlerkolonialistischer Staat stellvertretende Kolonialmacht für die USA.
Na, das sind doch mal "alternative Fakten" ganz nach Trumpscher Art vorgeführt,
so eklatant wie es nicht einmal Trump selber schafft!

Auch wenn es sich DIR nicht erschließt:
ganz offensichtlich ist es doch durch Dich und Deinen Beitrag #270

Du hattest doch eindeutig von Palästina geschrieben und von "Zionisten" und in dem Zusammenhang mit dem zitierten Satz
>> ... während man verächtlich auf die Araber herabblickte, die ja sowieso über Jahrhunderte koloniale Opfer der westlichen Mächte waren. <<
geschlossen!

Also erst sprichst du bezüglich Palästina von "die Araber", die "über Jahrhunderte koloniale Opfer der westlichen Mächte waren"

und dann nennst du "Spanier, Niederländer, Portugiesen, Franzosen, Briten und auch Deutsche mehr oder minder seit dem 16./17. Jh. ..."
Wann und wo waren die denn seit dem 16./17. Jh. Kolonialherren in Palästina, oder sonst wo "die Araber" waren?!

Von "westlichen Mächten" waren allein die Briten in Palästina als "Kolonialherren" und zwar nach dem 1.WK für ca. 30 Jahre als "Mandatsträger" bis 1947!
Alle anderen Genannten waren nie in Palästina "Kolonialmächte" !

Und zu Deinen 'ach so guten' Geschichtskenntnissen:
Als Alexander, die Römer/Byzantiner in Palästina waren, waren die Araber noch nicht dort, die sind erst nach Palästina gekommen als sie dort die Byzantiner als "Fremdherrschaft" angelöst haben!

Und dann zählst Du plötzlich noch die Osmanen zu "westliche Mächte" !!!
Wie soll man dich da noch anders betrachten, denn als "Witzbold" und "Scherzkeks"?!

Was ist denn mit den Arabern, die lange Zeit Kolonialherren waren, ganz Nordafrika, Mesopotamien, Teile Ostafrikas und fast die ganze Iberische Halbinsel erobert und "kolonialisiert" hatten?
Die waren doch im Maghreb und "Al-Andalus"/Spanien viel weiter "westlich" als die Osmanen in Europa je gekommen sind, und dazu auch noch früher und länger. Waren die für Dich dann auch "westliche Kolonialmacht" wie die orientalen Osmännchen?

Ein typischer Fall, wie der schusselig gewordene alte Kader sich sogar selber "das Wort im Munde herumdreht"
- Nur, dass es hier nicht flüchtig wie gesprochene Wörter ist, sondern nachlesbar!
 
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