Das erste was in Rom vollkommen kaputt war, das war die Kultur. Unser Proff nannte das die "Spekulatiuszeit". Danach ging es mit Rom stetig bergab. Nach der Konst. Wende gab es noch drei vier Siege und dann war Feierabend.
Kultur ist dazu da, den freien Willen zu trainieren. Mechanistische Weltbilder kommen ohne freien Willen aus. Einige Jahre später kommt der Sensenmann.
Das römische Weltbild war am Ende mechanistisch und deterministisch, genau wie das von Harari. Solche Machwerke behaupten, dass es keinen freien Willen gäbe:
Er kommt aus dem numinosen Gehirnareal nicht mehr heraus.
Darum müssen wir den freien Willen üben. Die Elektronen müssen uns dann nicht mehr an der Nase herumführen.