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Hallo!
Wie manche von mir wissen, bin ich ja gesetzlich betreut.
Das ermöglicht mir ganz eigene Eindrücke und Denkweisen über den Staat.
Ist Geld eine "Begrabungssache", mit der man Menschen ruhig stellt?
Geld wird verwendet, um Menschen, inbes. unerwünschte (!) Personen ruhig und abzustellen.
Es passiert MIT diesen Personen nichts persönliches, nur das Leben wird trotzdem abgezogen.
Man darf nichts Behalten, weil der Staat nichts von sich geheimes Preis geben will.
Ich denke immer, ich muss die Klappe halten, weil der Staat demokratisch ist.
Ich finde Geldgesellschaften sind dafür da, damit die Welt sich selbst begräbt.
Das Grundgesetz - der sichtbare Staat - also Häuser, Autos, Menschen - Arbeit,
Zeit - sind Dinge, die der Staat bewusst nicht geheim halten kann.
Alles PRIVATE hält der Staat unter vor behaltener Hand.
Die Politik und die Menschheit sind auch 2 Paar Schuhe.
Es gibt für mich zum Einen A) Die Menschheit, die die draußen rum laufen als Mensch bekannt werden,
B) die Politiker , die uns veräppeln, und C) die von der Elite, die unser Programm verkaufen.
Die Eliten planen das, was im STAAT passiert vorne weg denke ich oft.
Der Staat verheimlicht viel, damit die Bürger ahnungslos bleiben.
Ob es einen Deep State gibt oder nicht, sei mal dahin gestellt, und offen gelassen.
Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einen Reichen und Armen Staat gibt.
Im Armen ist alles totalitär Kontrolliert. Im Reichen Staat ist alles frei zugänglich.
Ich finde, Geld wird heuer nicht als "Füllgrund" benutzt, sondern mehr als "Grund von Todes Wegen".
Die Menschheit macht sich ihr eignes Leben selber kaputt. In dem Sie ihren Hamsterkäfig selber zahlen muss.
Darum tun mir die Menschen auch nur bedingt Leid.
Das Leben muss ja so beschränkt sein, Weil die Schranken das Geld kontrolliern.
Und somit auch den Finanzmarkt.
Ich finde immer, auf der einen Seite will der Staat immer mehr, aber auf der anderen hält er die Bürger auch für arm.
Und wundert sich, wenn diese aufwachen.
Mfg
Herzismus
Wie manche von mir wissen, bin ich ja gesetzlich betreut.
Das ermöglicht mir ganz eigene Eindrücke und Denkweisen über den Staat.
Ist Geld eine "Begrabungssache", mit der man Menschen ruhig stellt?
Geld wird verwendet, um Menschen, inbes. unerwünschte (!) Personen ruhig und abzustellen.
Es passiert MIT diesen Personen nichts persönliches, nur das Leben wird trotzdem abgezogen.
Man darf nichts Behalten, weil der Staat nichts von sich geheimes Preis geben will.
Ich denke immer, ich muss die Klappe halten, weil der Staat demokratisch ist.
Ich finde Geldgesellschaften sind dafür da, damit die Welt sich selbst begräbt.
Das Grundgesetz - der sichtbare Staat - also Häuser, Autos, Menschen - Arbeit,
Zeit - sind Dinge, die der Staat bewusst nicht geheim halten kann.
Alles PRIVATE hält der Staat unter vor behaltener Hand.
Die Politik und die Menschheit sind auch 2 Paar Schuhe.
Es gibt für mich zum Einen A) Die Menschheit, die die draußen rum laufen als Mensch bekannt werden,
B) die Politiker , die uns veräppeln, und C) die von der Elite, die unser Programm verkaufen.
Die Eliten planen das, was im STAAT passiert vorne weg denke ich oft.
Der Staat verheimlicht viel, damit die Bürger ahnungslos bleiben.
Ob es einen Deep State gibt oder nicht, sei mal dahin gestellt, und offen gelassen.
Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einen Reichen und Armen Staat gibt.
Im Armen ist alles totalitär Kontrolliert. Im Reichen Staat ist alles frei zugänglich.
Ich finde, Geld wird heuer nicht als "Füllgrund" benutzt, sondern mehr als "Grund von Todes Wegen".
Die Menschheit macht sich ihr eignes Leben selber kaputt. In dem Sie ihren Hamsterkäfig selber zahlen muss.
Darum tun mir die Menschen auch nur bedingt Leid.
Das Leben muss ja so beschränkt sein, Weil die Schranken das Geld kontrolliern.
Und somit auch den Finanzmarkt.
Ich finde immer, auf der einen Seite will der Staat immer mehr, aber auf der anderen hält er die Bürger auch für arm.
Und wundert sich, wenn diese aufwachen.
Mfg
Herzismus