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Jemen

Blackbyrd

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Redwing

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Dieser Konflikt und seine Grausamkeit sind in erster Linie den US-Kumpels aus Saudi Arabien zu verdanken, die sich zum Obermacker der Region aufspielen wollen, erstrecht unter ihrem ambitionierten neuen Oberschafbock bin Sermon oder wie der da heißt (wobei allerdings leider auch Rußland mit dem teils kooperiert, muß man sagen...). Sie bombardieren willkürlich, darunter auch diverse zivile Infrastruktur, und sie sind für humanitäre Katastrophen verantwortlich mit ihren Blockaden, etc.. Und das ekelhafte US-Pack und andere Vertreter des "Wertewestens" machen sich zum Komplizen und Waffenlieferanten dieser Kampfkamele. Und dann rumheucheln, wie schlimm doch alles sei und oh weh und ach. Dieses jemenitische Drecksregime, das der Westen anerkennt, hat offenbar keinen großen Rückhalt in der Bevölkerung, und Dank sei dem Iran, die richtige Seite dabei zu unterstützen, während die USA direkt und über die archaischen Saudis das Elend zu verlängern und verstärken trachten.

Dein erbärmliches einseitiges US-Gekrieche stinkt übrigens nicht weniger nach verlogener Scheiße, nur weil du Namen und Avatar geändert hast und Posiwiriens Regierung dir das durchgehen läßt, aber dein Heuchlerstil paßt hervorragend zu den Verbrechern aus Washington... ;-/
 
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Blackbyrd

Blackbyrd

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Der Jemen rückt mal wieder in den Focus:

Jemen: Warum die Huthis Schiffe im Roten Meer angreifen (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Sie wollen weiterhin angreifen - und zwar alle Schiffe, die im Roten Meer in Richtung Israel unterwegs sind, ganz unabhängig von der Nationalität. So kündigten es die Huthis am Wochenende in einer Erklärung an. Dann beschossen die jemenitischen Rebellen tatsächlich einen norwegischen Frachter. Der Öl- und Chemikalientanker "Strinda" sei von einem Marschflugkörper getroffen worden, teilte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs mit. An Bord habe es einen Brand und Schäden, aber keine Verletzten gegeben. Laut Angaben der Reederei war das Schiff nicht nach Israel unterwegs. Die Huthis behaupten das Gegenteil.

Schon länger lässt die im Jemen beheimatete, dem Iran verbundene Miliz keinen Zweifel: Sie will ihren bisherigen Kurs fortsetzen und weiterhin Schiffe mit realen oder zumindest behaupteten Verbindungen zu Israel im Roten Meer militärisch angreifen - insbesondere in der Meerenge Bab al-Mandab, die zwischen Jemen und Dschibuti das Rote Meer vom Golf von Aden trennt. Vertreter der Dies hatten die schon mehrfach auf "X" (ehemals Twitter) angekündigt.

Die schiitische Miliz herrscht mit Unterstützung des Iran seit Jahren über einen großen Teil des Jemen und nimmt wie das Mullah-Regime in Teheran eine strikt Israel-feindliche Haltung ein. Ihre Angriffe auf Schiffe wie auch die auf Israel abgefeuerten ballistischen Raketen sehen sie als "Vergeltung" für die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen.

--------------

Wenn sich jetzt die Staaten gegen diesen Terror wehren und die dortigen Terror-Chaoten mal wieder eins auf die Mütze bekommen, wird das Geschrei natürlich wieder einmal aufflammen, wenn mal wieder militärische Aktionen durchgeführt werden.

Mal sehen, was passiert, wenn z.B. Saudi-Arabien wieder zuschlägt, denn die Saudis haben dort ja schon etliche Einsätze mit ihrer Luftwaffe geflogen.
 

Che

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Wenn sich jetzt die Staaten gegen diesen Terror wehren und die dortigen Terror-Chaoten mal wieder eins auf die Mütze bekommen, wird das Geschrei natürlich wieder einmal aufflammen, wenn mal wieder militärische Aktionen durchgeführt werden.
Von welchen Staaten redest du ?
Es sind gewissermassen Wirtschaftssanktionen gegen Israel, Ansar Allah sehen sich als aktive Unterstützer der palästinensischen Sache und setzen sie durch !
Dass keine israelischen Schiffe mehr ins Rote Meer kommen (denn nur die betrifft es) und jetzt um das Horn schippern müssen ist natürlich für die jetzt ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft noch doppelt schmerzhaft.
Ansar Allah werden für ihre Aktionen von der arabischen Strasse, wenn nicht sogar von der ganzen muslimischen Welt, als Helden angesehen.
Mal sehen, was passiert, wenn z.B. Saudi-Arabien wieder zuschlägt, denn die Saudis haben dort ja schon etliche Einsätze mit ihrer Luftwaffe geflogen.
😅
"Westasiatische tektonische Verschiebungen" - den Faden kennst du ja.
Du vestehst ihn nur nicht...so wie du die neuen Fakten nicht verstehen willst, oder dich weigerst zur Kenntnis zu nehmen.
Wovon du da phantasierst, wird nicht geschehen - die Zeiten haben sich geändert, und sich ändern sich noch !
 
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Blackbyrd

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Von welchen Staaten redest du ?
Es sind gewissermassen Wirtschaftssanktionen gegen Israel, Ansar Allah sehen sich als aktive Unterstützer der palästinensischen Sache und setzen sie durch !
Dass keine israelischen Schiffe mehr ins Rote Meer kommen (denn nur die betrifft es) und jetzt um das Horn schippern müssen ist natürlich für die jetzt ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft noch doppelt schmerzhaft.
Ansar Allah werden für ihre Aktionen von der arabischen Strasse, wenn nicht sogar von der ganzen muslimischen Welt, als Helden angesehen.

😅
"Westasiatische tektonische Verschiebungen" - den Faden kennst du ja.
Du vestehst ihn nur nicht...so wie du die neuen Fakten nicht verstehen willst, oder dich weigerst zur Kenntnis zu nehmen.
Wovon du da phantasierst, wird nicht geschehen - die Zeiten haben sich geändert, und sich ändern sich noch !
Der Jemen rückt mal wieder in den Focus:

Jemen: Warum die Huthis Schiffe im Roten Meer angreifen (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Sie wollen weiterhin angreifen - und zwar alle Schiffe, die im Roten Meer in Richtung Israel unterwegs sind, ganz unabhängig von der Nationalität. So kündigten es die Huthis am Wochenende in einer Erklärung an. Dann beschossen die jemenitischen Rebellen tatsächlich einen norwegischen Frachter. Der Öl- und Chemikalientanker "Strinda" sei von einem Marschflugkörper getroffen worden, teilte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs mit. An Bord habe es einen Brand und Schäden, aber keine Verletzten gegeben. Laut Angaben der Reederei war das Schiff nicht nach Israel unterwegs. Die Huthis behaupten das Gegenteil.

Schon länger lässt die im Jemen beheimatete, dem Iran verbundene Miliz keinen Zweifel: Sie will ihren bisherigen Kurs fortsetzen und weiterhin Schiffe mit realen oder zumindest behaupteten Verbindungen zu Israel im Roten Meer militärisch angreifen - insbesondere in der Meerenge Bab al-Mandab, die zwischen Jemen und Dschibuti das Rote Meer vom Golf von Aden trennt. Vertreter der Dies hatten die schon mehrfach auf "X" (ehemals Twitter) angekündigt.

Die schiitische Miliz herrscht mit Unterstützung des Iran seit Jahren über einen großen Teil des Jemen und nimmt wie das Mullah-Regime in Teheran eine strikt Israel-feindliche Haltung ein. Ihre Angriffe auf Schiffe wie auch die auf Israel abgefeuerten ballistischen Raketen sehen sie als "Vergeltung" für die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen.

--------------

Wenn sich jetzt die Staaten gegen diesen Terror wehren und die dortigen Terror-Chaoten mal wieder eins auf die Mütze bekommen, wird das Geschrei natürlich wieder einmal aufflammen, wenn mal wieder militärische Aktionen durchgeführt werden.

Mal sehen, was passiert, wenn z.B. Saudi-Arabien wieder zuschlägt, denn die Saudis haben dort ja schon etliche Einsätze mit ihrer Luftwaffe geflogen.

Von welchen Staaten redest du ?
Es sind gewissermassen Wirtschaftssanktionen gegen Israel, Ansar Allah sehen sich als aktive Unterstützer der palästinensischen Sache und setzen sie durch !
Dass keine israelischen Schiffe mehr ins Rote Meer kommen (denn nur die betrifft es) und jetzt um das Horn schippern müssen ist natürlich für die jetzt ohnehin schon angeschlagene Wirtschaft noch doppelt schmerzhaft.
Ansar Allah werden für ihre Aktionen von der arabischen Strasse, wenn nicht sogar von der ganzen muslimischen Welt, als Helden angesehen.

😅
"Westasiatische tektonische Verschiebungen" - den Faden kennst du ja.
Du vestehst ihn nur nicht...so wie du die neuen Fakten nicht verstehen willst, oder dich weigerst zur Kenntnis zu nehmen.
Wovon du da phantasierst, wird nicht geschehen - die Zeiten haben sich geändert, und sich ändern sich noch !
Ich schreibe von den Staaten, deren Schiffe von den Huthi-Terroristen angegriffen werden.

Klar, nur du verstehst diese Terroristen-Politik, kein Wunder, so als Freund der mordenden Hamas-Terroristen.

Ich fantasiere nicht und ja die Zeiten haben sich in kürzester Zeit radikal verändert. Deine Freunde, mein kleiner russischer Auftragsschreiber, sind ja plötzlich hocherfreut und umarmen sich mit den Herrschern in Saudi-Arabien, dieses war kürzlich noch ganz anders, als die Saudis den Journalisten Khashoggi auf grausamer Weise ermordeten. Des Weiteren wird ja auch diese Mörderbande Taliban mit großem Hof in Moskau empfangen, obwohl diese noch kürzlich auf einer russischen Verbotsliste stand, ja, die Zeiten ändern sich.
 

Che

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Ich schreibe von den Staaten, deren Schiffe von den Huthi-Terroristen angegriffen werden.

Du bist wie üblich falsch informiert.
Es werden nicht wahllos zivile Schiffe angegriffen, sondern nur solche, die sich im Besitz von israelischen Oligarchen befinden !
 
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Blackbyrd

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Ich schreibe von den Staaten, deren Schiffe von den Huthi-Terroristen angegriffen werden.

Klar, nur du verstehst diese Terroristen-Politik, kein Wunder, so als Freund der mordenden Hamas-Terroristen.

Ich fantasiere nicht und ja die Zeiten haben sich in kürzester Zeit radikal verändert. Deine Freunde, mein kleiner russischer Auftragsschreiber, sind ja plötzlich hocherfreut und umarmen sich mit den Herrschern in Saudi-Arabien, dieses war kürzlich noch ganz anders, als die Saudis den Journalisten Khashoggi auf grausamer Weise ermordeten. Des Weiteren wird ja auch diese Mörderbande Taliban mit großem Hof in Moskau empfangen, obwohl diese noch kürzlich auf einer russischen Verbotsliste stand, ja, die Zeiten ändern sich.

Du bist wie üblich falsch informiert.
Es werden nicht wahllos zivile Schiffe angegriffen, sondern nur solche, die sich im Besitz von israelischen Oligarchen befinden !
Ich bin nie falsch informiert.

Die angegriffenen Schiffe fuhren wohl kaum unter israelischer Flagge, mit anderen Worten waren es wohl kaum israelische Bordbesatzungen. Erstaunlich, dass du auch solche Terrorangriffe befürwortest, aber andererseits auch wiederum kein Wunder.
 

Che

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Ich bin nie falsch informiert.

Die angegriffenen Schiffe fuhren wohl kaum unter israelischer Flagge, mit anderen Worten waren es wohl kaum israelische Bordbesatzungen. Erstaunlich, dass du auch solche Terrorangriffe befürwortest, aber andererseits auch wiederum kein Wunder.
Es wird hier nichts befürwortet sondern Fakten und und politische Realitäten analysiert.
Die Houthis haben sich faktisch mit dem palästinensischen Widerstand solidarisiert und unterstützen ihn mit ihren verfügbaren Mitteln, dazu gehört die Kontrolle des Eingangs zum Roten Meer - damit können sie Israel, aber auch Israels politische Unterstützer, dem Westen, wirtschaftlichen Schaden zufügen.
Das entführte Schiff ist im Besitz eines israelischen Oligarchen.
Darauf kommt es ihnen an und nicht auf irgendwelche Flaggen, und den Bordbesatzungen der beschlagnahmten Schiffe wurde kein Haar gekrümmt.
Die Message der Houthis ist klar: Der Bab el-Mandab ist für israelische Schiffe, oder für Schiffe, die potenziell nach Israel wollen, auf jeden Fall geschlossen !
Die müssen jetzt ums Kap der guten Hoffnung und durchs Mittelmeer, was ca 12 Tage länger dauert, mit den entsprechenden Kosten.

Das ist im Übrigen ein Hebel, den auch Iran hat, sollte es angegriffen werden - das betrifft die andere, noch viel neuralgischere Engstelle im Süden der arabischen Halbinsel, die Strasse von Hormuz. Ein Fünftel des globalen jährlichen Ölverbrauchs wird durch die Strasse von Hormuz transportiert, etwa 18 Millionen Barrell am Tag.
 
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Blackbyrd

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Ich bin nie falsch informiert.

Die angegriffenen Schiffe fuhren wohl kaum unter israelischer Flagge, mit anderen Worten waren es wohl kaum israelische Bordbesatzungen. Erstaunlich, dass du auch solche Terrorangriffe befürwortest, aber andererseits auch wiederum kein Wunder.

Es wird hier nichts befürwortet sondern Fakten und und politische Realitäten analysiert.
Die Houthis haben sich faktisch mit dem palästinensischen Widerstand solidarisiert und unterstützen ihn mit ihren verfügbaren Mitteln, dazu gehört die Kontrolle des Eingangs zum Roten Meer - damit können sie Israel, aber auch Israels politische Unterstützer, dem Westen, wirtschaftlichen Schaden zufügen.
Das entführte Schiff ist im Besitz eines israelischen Oligarchen.
Darauf kommt es ihnen an und nicht auf irgendwelche Flaggen, und den Bordbesatzungen der beschlagnahmten Schiffe wurde kein Haar gekrümmt.
Die Message der Houthis ist klar: Der Bab el-Mandab ist für israelische Schiffe, oder für Schiffe, die potenziell nach Israel wollen, auf jeden Fall geschlossen !
Die müssen jetzt ums Kap der guten Hoffnung und durchs Mittelmeer, was ca 12 Tage länger dauert, mit den entsprechenden Kosten.

Das ist im Übrigen ein Hebel, den auch Iran hat, sollte es angegriffen werden - das betrifft die andere, noch viel neuralgischere Engstelle im Süden der arabischen Halbinsel, die Strasse von Hormuz. Ein Fünftel des globalen jährlichen Ölverbrauchs wird durch die Strasse von Hormuz transportiert, etwa 18 Millionen Barrell am Tag.
Na klar befürwortest du diesen Terror.

Die Huthi-Terroristen greifen zivile Handelsschiffe an. Na ja, außer zivile Ziele anzugreifen haben halt deine Terror-Freunde eh nichts drauf.
So so, den Besatzungen der Schiffe wird also kein Haar gekrümmt. Was hätte denn alles passieren können, als deine Huthi-Freunde ein norwegisches Schiff mit Raketen beschossen hatte?

Ich gehe einmal davon aus, dass auch diese Huthi-Terrorbande wohl über kurz oder lang einen entsprechenden Denkzettel erhalten wird.
 
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Na klar befürwortest du diesen Terror.

Die Huthi-Terroristen greifen zivile Handelsschiffe an. Na ja, außer zivile Ziele anzugreifen haben halt deine Terror-Freunde eh nichts drauf.
So so, den Besatzungen der Schiffe wird also kein Haar gekrümmt. Was hätte denn alles passieren können, als deine Huthi-Freunde ein norwegisches Schiff mit Raketen beschossen hatte?

Ich gehe einmal davon aus, dass auch diese Huthi-Terrorbande wohl über kurz oder lang einen entsprechenden Denkzettel erhalten wird.
Wenn der Iran nicht die Finger im Spiel hätte, wären die nie so rotzfrech geworden.
 
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Jetzt haben die Huthi-Terroristen ein deutsches Schiff der Reederei Hapag LLoyd mit Raketen angegriffen.

Sicherlich wird unser Freund der Terroristen @Che dafür eine Begründung finden. Vermutlich war einer der über hundert Container mit israelischer Ware bestückt, man muss ja schließlich so etwas unbedingt mit terroristischen Mitteln vermeiden, dass dieser Container heil an seinen Bestimmungsort ankommt.

Da wird natürlich, wie bei Terroristen üblich, keine Rücksicht auf die unbewaffneten Seeleute genommen.

Da ist es schon sehr verwunderlich, dass die Bundesrepublik Deutschland den Jemen 120 Millionen Euro zusagte. Hoffentlich wird/wurde diese Zusage nicht eingehalten.
 

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Jetzt haben die Huthi-Terroristen ein deutsches Schiff der Reederei Hapag LLoyd mit Raketen angegriffen.
Sicherlich wird unser Freund der Terroristen @Che dafür eine Begründung finden.
Ich hatte es dir schon erklärt, was das soll - es ist eine Form von Wirtschaftskrieg gegen Israel !
Die Houthis sehen sich als Alliierte des palästinensischen Widerstands.
Es ist dein Problem, wenn du Politik und Geopolitik nicht verstehst und alles auf ein infantiles gut-böse Comic reduzierst.
 

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Houthis eröffnen neue und gefährliche Front in Israels Wirtschaftskrieg
Angriffe auf Schiffe, die mit Israel verbunden sind, bedrohen eine wichtige Route für israelische Exporte und Importe. Zum Glück für Israel ist auch der Welthandel im Roten Meer gefährdet
Houthis open new and dangerous front in Israel's economic war | https://www.haaretz.com/israel-news/2023-12-13/ty-article-magazine/.premium/houthis-open-new-and-dangerous-front-in-israels-economic-war/0000018c-63a6-dbd5-a39c-fff75c430000

Die dritte Front neben Gaza und dem Libanon stellt eine völlig neue Bedrohung für die Wirtschaft dar, weil sie auf Israels internationalen Handel abzielt.
Im vergangenen Monat haben die Huthis – oder Ansar Allah, wie sie offiziell genannt werden – immer dreistere Angriffe auf israelbezogene Schiffe im Roten Meer inszeniert, um die Hamas in ihrem Krieg zu unterstützen.

Die Angriffe begannen am 19. November mit der Entführung der Galaxy Leader, gefolgt von einem gescheiterten Versuch, den Central Park einige Tage später zu erobern, und einem Raketenangriff auf drei weitere Schiffe am 3. Dezember. Alle diese Schiffe erfüllten die Kriterien, die sich die Huthis selbst gesetzt hatten, um israelische Schiffe ins Visier zu nehmen.
Aber die Gruppe setzte letzte Woche noch einen drauf, indem sie ankündigte, dass sie auch Schiffe angreifen würde, die von und nach Israel kommen, unabhängig von ihrem Besitz. Am Montag machten sie diese Drohung wahr mit einem Raketenangriff auf den norwegischen Tanker M/V Strinda, der nach Angaben der Huthis Rohöl nach Israel transportierte.

Der Seekorridor am Roten Meer ist für die israelische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, da der Handel mit Asien stark zugenommen hat. Im Jahr 2006 erreichten rund 191.000 Frachtcontainer israelische Häfen aus Ostasien, 268.000 aus Westeuropa. 2019 waren es 278.000 bzw. 260.000. Fast die gesamte Fracht wird per Schiff durch das Rote Meer transportiert – ein winziger Teil geht in den Hafen von Eilat und der Rest durch den Suezkanal zu den wichtigsten Häfen Israels in Haifa und Aschdod.
Die Huthi-Angriffe beeinträchtigen bereits Israels Seehandel. Der Frachtverkehr im Hafen von Eilat ist um 80 Prozent zurückgegangen und die Kosten für Seeversicherungen für Schiffe in israelischem Besitz (und jetzt vermutlich auch für Israel) steigen sprunghaft an. Unternehmen wie die israelische Zim leiten ihre Schiffe vom Roten Meer weg und lassen sie stattdessen Afrika umrunden – eine Änderung, die die Reise um zwei Wochen verlängert. All dies wird die Kosten für Importe erhöhen, die an den israelischen Verbraucher weitergegeben werden.
Nach dem Strinda-Vorfall ist davon auszugehen, dass viele ausländische Reedereien sich dafür entscheiden werden, Halt in israelischen Häfen ganz zu vermeiden, um das Risiko zu vermeiden, dass ihre Schiffe ins Visier genommen werden.

Die Huthis verfügen über die Feuerkraft und die technischen Fähigkeiten, um ihren Wirtschaftskrieg gegen Israel fortzusetzen. Sie haben auch den Vorteil der Geografie. Die lange Küste des Roten Meeres im Jemen ermöglicht es ihnen, Entführungen oder Raketenangriffe zu inszenieren, wobei Schiffe, die den Bab el-Mandeb – den schmalen südlichen Ausgang des Roten Meeres – passieren, besonders verwundbar sind. Da sie Hunderte von Kilometern von Israel entfernt sind, kann die Armee Schiffe nicht so leicht verteidigen, geschweige denn zurückschlagen.

Wenn sich die Bedrohung des Seehandels durch die Huthi nur auf Israel beschränken würde, wäre die Herausforderung, sie zu stoppen, gewaltig. Aber das ist es nicht, und das ist der Punkt, an dem die Huthis ihr Blatt möglicherweise überspielen.
Das Rote Meer ist ein wichtiger Seekorridor für den Warenverkehr zwischen Europa und Asien sowie für Kraftstoffe zwischen dem Persischen Golf und Europa. Saudi-Arabien und Jordanien haben Häfen am Roten Meer, über die ein Großteil ihres Handels abgewickelt wird.
Theoretisch sind nur Schiffe mit irgendeiner Art von Israel-Verbindung gefährdet, aber das ist ein schwacher Trost für Schiffseigner und Versicherer. Die Huthis können versehentlich die falschen Schiffe ins Visier nehmen oder Schiffe, die nur eine tangentiale Verbindung zu Israel haben. In der Seeschifffahrt gibt es komplizierte rechtliche Strukturen, bei denen die einzelnen Schiffe eine bunt zusammengewürfelte Mannschaft aus Eignern, Betreibern und Billigflaggen haben.








 
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Blackbyrd

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Jetzt haben die Huthi-Terroristen ein deutsches Schiff der Reederei Hapag LLoyd mit Raketen angegriffen.

Sicherlich wird unser Freund der Terroristen @Che dafür eine Begründung finden. Vermutlich war einer der über hundert Container mit israelischer Ware bestückt, man muss ja schließlich so etwas unbedingt mit terroristischen Mitteln vermeiden, dass dieser Container heil an seinen Bestimmungsort ankommt.

Da wird natürlich, wie bei Terroristen üblich, keine Rücksicht auf die unbewaffneten Seeleute genommen.

Da ist es schon sehr verwunderlich, dass die Bundesrepublik Deutschland den Jemen 120 Millionen Euro zusagte. Hoffentlich wird/wurde diese Zusage nicht eingehalten.

Ich hatte es dir schon erklärt, was das soll - es ist eine Form von Wirtschaftskrieg gegen Israel !
Die Houthis sehen sich als Alliierte des palästinensischen Widerstands.
Es ist dein Problem, wenn du Politik und Geopolitik nicht verstehst und alles auf ein infantiles gut-böse Comic reduzierst.
Glaube mir, in Sachen politisches und geopolitisches Verständnis bin ich dir garantiert weit überlegen, meine kleine politische Blindschleiche. Du kannst außer deiner russischen Propaganda hier nie etwas Brauchbares liefern und wenn du tatsächlich mal etwas zustande bringst, dann halt nur, weil man es dir aus der Petersburger Troll-Zentrale vorgekaut hat.

So so, dann führen also deine Terror-Freunde einen Wirtschaftskrieg gegen Israel. Was hat dieses nun mit einem Containerschiff der deutschen Reederei Hapag-Lloyd zu tun? Woher wollen deine Freunde, diese Terror-Chaoten wissen, aus welche Nationen sich die Besatzung zusammensetzt, die sie gerade beschießen?
 
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Glaube mir, in Sachen politisches und geopolitisches Verständnis bin ich dir garantiert weit überlegen, meine kleine politische Blindschleiche. Du kannst außer deiner russischen Propaganda hier nie etwas Brauchbares liefern und wenn du tatsächlich mal etwas zustande bringst, dann halt nur, weil man es dir aus der Petersburger Troll-Zentrale vorgekaut hat.

So so, dann führen also deine Terror-Freunde einen Wirtschaftskrieg gegen Israel. Was hat dieses nun mit einem Containerschiff der deutschen Reederei Hapag-Lloyd zu tun? Woher wollen deine Freunde, diese Terror-Chaoten wissen, aus welche Nationen sich die Besatzung zusammensetzt, die sie gerade beschießen?

von Hinweisgebern? :unsure:
Da kommen wohl relativ wenig Menschen an so eine Mannschaftsliste heran.
 
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KINDSKOPFENTLARVER
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Klar doch, die haben ja sonst nichts zu tun. Überprüfen weltweit alle Besatzungslisten und geben die dann an die Terror-Chaoten weiter.

Oder womöglich erst an @Che.

Anhang anzeigen 17673
Im Computerzeitalter dürfte das kein so großes Problem sein, aber anscheinend lebst Du auf der Rückseite des Mondes ... :ROFLMAO:
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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