Köln 31? - Eine Neuauflage von Stuttgart 21

[Pommes]

Ok, jetzt kann ich dein Problem verstehen und mich in Nachsicht üben. Pass aber auf, dass dir das nicht zu oft passiert. Da führt einer Strichliste.

Mir scheiß egal, ich seh nach ner Star Operation in dem Bereich von 50 cm sauschlecht ohne die Brille und wenn dann so was kommt wie Anderslenkende isses eben schnell passiert, wobei "Anderslenkende" auch noch ein ziemliches Unwort ist, die Rechtschreibfunktion von Opera bietet sofort "Andersdenkende"an.
Die Strichlistenschreiber müssen erst mal in die Ecken in die ich schon geschissen habe, dann können die ihre Strichlisten machen.

 

[Pommes]

Köln ist zwar groß, so groß nun aber auch wieder nicht. Langsam solltest Du den Artikel, über den wir hier diskutieren, lesen.Es geht hier um einen überschaubaren Bereich.

Da hab ich jetzt kein Bock mehr drauf, Köln ist eh falsche Rheinseite.

 

[Spökes]

Mir scheiß egal, ich seh nach ner Star Operation in dem Bereich von 50 cm sauschlecht ohne die Brille und wenn dann so was kommt wie Anderslenkende isses eben schnell passiert, wobei "Anderslenkende" auch noch ein ziemliches Unwort ist, die Rechtschreibfunktion von Opera bietet sofort "Andersdenkende"an.
Die Strichlistenschreiber müssen erst mal in die Ecken in die ich schon geschissen habe, dann können die ihre Strichlisten machen.

Alles gut! Sprache entwickelt sich nun mal weiter, oft schneller als "Rechtsschreibeprogramme" es nachvollziehen können. Die können ja auch nicht selber denken.

Für die Leute die sich durch dunkle Kräfte bedroht fühlen noch den letzten Artikel ganz ohne Barriere bezüglich so mancher Überlegung über die Jahrhunderte den Kölner Hbf. zu verlagern:

https://www.ksta.de/koeln/koelner-s...on-oft-aus-der-altstadt-verschwinden-32516882

 

[Debitist]

...
Wer Einkaufs und Handelszentren wie Köln den Individualverkehr abgräbt schafft Arbeitslosigkeit, Gettos und No-Go Areas.

Du hast den Sinn der Maßnahme erfasst.

LG
Debitist

 

[Spökes]

Wirtschaftsfachleute, die man wohl besser nicht ans Ruder lässt, gingen schon immer davon aus, dass Investitionen von mehreren Milliarden Mark zu Arbeitslosigkeit führen. Dies bestätigt sich durch die überbordende Investition in die MIV-Infrastruktur. Auch ist die Vorstellung von metropolen Ghettos in dem vorher angesprochenen Unsinnszusammenhang für jeden klar denkenden Menschen nachvollziehbar, so wie man sich dies mit den No-Go-Areas gut vorstellen kann: Die MIVler wollen halt nicht nur bis vor die Türe fahren sondern bis an die Ladentheke, also mit dem gleichen Anspruch daher kommen wie Radler.

 

[opppa]

Offensichtlich hat weder Köln noch Berlin mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.

Auch dann, wenn ich für Leute, die Depressionen haben, durchaus Verständnis habe, sind mir die anderen lieber.

Fettung durch mich!

Für Köln lässt sich das jedenfalls immer begründen, wenn man Köln mit Düsseldorf vergleicht!

(Hab ich jetzt endlich mit allen Streit?)

 

[Maier zwo]

....
(Hab ich jetzt endlich mit allen Streit?)

Nein, mit mir nicht.

Sage jetzt aber bitte nicht …" wie schön!.." oder etwas in dieser Richtung.

 

[opppa]

Nein, mit mir nicht.

Sage jetzt aber bitte nicht …" wie schön!.." oder etwas in dieser Richtung.

. . . . und was muß ich dafür machen?

:kopfkratz:

 

[Maier zwo]

Es ging nicht darum alle S-Bahnlinien am HBF. vorbei zu führen sondern zu ermöglichen, dass die aufwendig und teuer errichtete S-Bahn-Trasse Richtung Westen durch mehr Relationen genutzt werden kann. Dies scheitert zur Zeit am Engpass Hbf., derweil viele Fahrgäste aus Düren/Bergheim gar nicht zum Hbf. oder weiter wollen bzw. müssen sondern viel lieber nach Köln-West, Köln-Süd oder gar bis Brühl, wenn nicht bis Bonn. Würde man nun eine der drei Linien am Gleisdreieck gleich Richtung Süden verkehren lassen wäre die zwar nicht für die Leute interessant, die zum Hbf. wollen aber für die Leute die nicht zum Hbf. wollen hätten deutlich kürzere Fahrzeiten. Damit sinkt der Fahrgastwiderstandswert und es würden mehr Leute dem depperten Berufs-MIV entfliehen. Gleichzeitig hätte der Hbf. Kapazitäten frei. ….

Ob es sich um "wenige Fernreisende" handelt glaube ich jetzt nicht so unbedingt. Von Düren nach Dortmund z. B. wäre für mich schon eine Fernreise auf der ich wirklich nicht an jeder Milchkanne halten wollte, was S-Bahnen so im Allgemeinen ja machen.

Das habe ich jetzt verstanden und sehe es ähnlich. Schön wäre in Köln natürlich ein Ring, aus Gleisen. M. E. liegen in Köln in dem nun wirklich nicht schlechten Stadtbahnnetz Potentiale brach.

Als Beispiel sehe ich die viel zu geringe Bedeutung der Linie 16 oder "Rheinuferbahn", die die derzeitig unzureichende Verbindung zwischen Köln und Bonn "suffizient" herstellen könnte, besser als die DB.

 

[Maier zwo]

. . . . und was muß ich dafür machen?

:kopfkratz:

Das habe ich doch gesagt. Wenn Du Streit haben möchtest, antworte mir mit "..wie schön...!"


Dann kann ich mich auslassen.

 

[Spökes]

Das habe ich jetzt verstanden und sehe es ähnlich. Schön wäre in Köln natürlich ein Ring, aus Gleisen. M. E. liegen in Köln in dem nun wirklich nicht schlechten Stadtbahnnetz Potentiale brach.

Als Beispiel sehe ich die viel zu geringe Bedeutung der Linie 16 oder "Rheinuferbahn", die die derzeitig unzureichende Verbindung zwischen Köln und Bonn "suffizient" herstellen könnte, besser als die DB.

Die 16 und damit das ganze System leidet in erster Linie an dem immer noch unterbrochenen Nord-Süd-Tunnel. Hier und da werden bzw. wurden immer mal wieder eingleisige Streckenbereiche ausgebaut, wie auch bei der 18. Eine entscheidende Verbesserung der Relation Köln-Bonn wird sich allerdings eher mit meinem Konzept, z. B. der S-Bahn von Grevenbroich über Bergheim ex Hbf. über Brühl nach Bonn ergeben können.

Die Ringbahnkonzeption wurde ja u. A. schon von den Nazis konzipiert, wie man dem letzten zu dem Thema hier verlinkten Beitrag etwas weiter oben entnehmen kann.

 

[opppa]

Das habe ich doch gesagt. Wenn Du Streit haben möchtest, antworte mir mit "..wie schön...!"


Dann kann ich mich auslassen.

Tu Deinen Gefühlen kein Korsett an, bzw laß sie durch Dein Korsett nicht stören!

:winken:

 

[Maier zwo]

Hier und da werden bzw. wurden immer mal wieder eingleisige Streckenbereiche ausgebaut, wie auch bei der 18. ….

Die Ringbahnkonzeption wurde ja u. A. schon von den Nazis konzipiert, wie man dem letzten zu dem Thema hier verlinkten Beitrag etwas weiter oben entnehmen kann.

Was? Auf der Linie 16 gibt es keine eingleisigen Streckenabschnitte.

Wenn die Ringbahnkonzeption schon von den Nazis konzipiert wurde tut das der Sache keinen Abbruch. Hitler hätte auch zugestimmt, dass 47+4 =51 ist, ohne Zweifel.

 

[Kaffeepause930]

Mal eine "versiffte" und von Leerstand geplagte Fußgängerzone in die man Gott sei Dank nicht mit dem Auto rein kann. Wie liebe ich diese Trollerei die keine sein soll. Man kann also davon ausgehen, dass diese Fußgängerzone vom Schienenverkehr gespeist wird, wie viele andere auch.

Versiffte und vom Leerstand geplagte Fußgängerzonen findest Du zwischen Duisburg und Doofmund reichlich Beispiele.

Ebenso kannst Du weder den ÖPNV Kölns, so schlecht er im Vergleich zu Frankfurt, München oder Hamburg auch sein mag, nicht mit den Verhältnissen im Homeland NRW vergleichen. Insgesamt 11 kreisfreie Städte (Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen) verfügen jeder für sich genommen über einen eigenen ÖPNV und Stadtwerke. Das heißt 11 verschiedene Stadt- und U-bahnen. Einstiegshöhen, Bahnsteige und Spurbreiten, allesamt nicht miteinander kompartibel. Jeweils 11 verschiedene Vorstände und Aufsichtsräte in den jeweiligen Kommunalbetrieben. Gegen diese Versorgungsmentalität unter altgedienten Spezialdemokraten im Revier ist der Kölsche Klüngel ein Fliegendriss! Nirgendwo sonst steht man sich selbst und dem Fortschritt mehr im Wege als im Ruhrgebiet. - In Köln kannst Du wenigstens noch ohne umzusteigen bis nach Bonn-Bad Godesberg, oder nach Leverkusen Schlebusch fahren. Versuch das mal von Bochum mit der Stadtbahn nach Gelsenkirchen zu fahren. Das ist eine einzige Katastrophe auf unterentwickeltem Schwellenland Niveau...)

 

[Spökes]

Was? Auf der Linie 16 gibt es keine eingleisigen Streckenabschnitte.

Wenn die Ringbahnkonzeption schon von den Nazis konzipiert wurde tut das der Sache keinen Abbruch. Hitler hätte auch zugestimmt, dass 47+4 =51 ist, ohne Zweifel.

Dieses Problem habe ich dann wohl fälschlicher Weise von der 18 auf die 16 übertragen.

Die alten Ringbahnkonzepte schlossen allerdings die gesamte Innenstadt ein. Das wäre so heute nur noch in Tunnelbauweise machbar. Hast Du noch keine Linienführung Böhm vorliegen? Da würde ich zu gerne mal drauf schauen.

 

[Spökes]

Versiffte und vom Leerstand geplagte Fußgängerzonen findest Du zwischen Duisburg und Doofmund reichlich Beispiele.

Ebenso kannst Du weder den ÖPNV Kölns, so schlecht er im Vergleich zu Frankfurt, München oder Hamburg auch sein mag, nicht mit den Verhältnissen im Homeland NRW vergleichen. Insgesamt 11 kreisfreie Städte (Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen) verfügen jeder für sich genommen über einen eigenen ÖPNV und Stadtwerke. Das heißt 11 verschiedene Stadt- und U-bahnen. Einstiegshöhen, Bahnsteige und Spurbreiten, allesamt nicht miteinander kompartibel. Jeweils 11 verschiedene Vorstände und Aufsichtsräte in den jeweiligen Kommunalbetrieben. Gegen diese Versorgungsmentalität unter altgedienten Spezialdemokraten im Revier ist der Kölsche Klüngel ein Fliegendriss! Nirgendwo sonst steht man sich selbst und dem Fortschritt mehr im Wege als im Ruhrgebiet. - In Köln kannst Du wenigstens noch ohne umzusteigen bis nach Bonn-Bad Godesberg, oder nach Leverkusen Schlebusch fahren. Versuch das mal von Bochum mit der Stadtbahn nach Gelsenkirchen zu fahren. Das ist eine einzige Katastrophe auf unterentwickeltem Schwellenland Niveau...)

Etwas was über Jahrhunderte sich entwickelt hat ist natürlich in Bezug auf einen der größten Ballungsräume in Europa nicht so einfach auf einen Stand zu bringen wenn dann mal die Notwendigkeit erkannt worden ist. In Krefeld z. B. gibt es vier 1m-Spur-Linien und zwei Normalspurlinien, die nach Düsseldorf fahren. Auf Normalspur kann man auch problemlos von Düsseldorf nach Essen verkehren. Auch wurden Kölner Bahnen anlässlich des Stillebens zur Verstärkung des Angebotes eingesetzt. Dass es in Gelsenkirchen 1m-Spuren gibt erinnere ich mich schon und auch, dass es in Dortmund Normalspuren gibt. Klar ist aber auch, dass das S-Bahnnetz einheitlich ist. Übel ist der Tarifübergang vom RRV zum VRS. Letztlich müsste ich mich erst intensiver mit dem in der angesprochenen Region vorhandenen Liniennetz beschäftigen um dies bewerten zu können. Mein Fokus liegt auslastend auf dem VRS-Bereich.

Essen

 

[Maier zwo]

Dieses Problem habe ich dann wohl fälschlicher Weise von der 18 auf die 16 übertragen.

Die alten Ringbahnkonzepte schlossen allerdings die gesamte Innenstadt ein. Das wäre so heute nur noch in Tunnelbauweise machbar. Hast Du noch keine Linienführung Böhm vorliegen? Da würde ich zu gerne mal drauf schauen.

Nein, leider nicht. In dem, nein, den Artikeln des KStA waren für mich keine großen Erkenntnisse wahrnehmbar. Im Grunde auch keine kleinen "Aha-Effekte". Es wird immer nur um den heißen Brei herumgeredet.

Allerdings ist der KStA auch keine Fachzeitschrift für Verkehr oder Stadtplanung.

 

[Maier zwo]

Etwas was über Jahrhunderte sich entwickelt hat ist natürlich in Bezug auf einen der größten Ballungsräume in Europa nicht so einfach auf einen Stand zu bringen wenn dann mal die Notwendigkeit erkannt worden ist. In Krefeld z. B. gibt es vier 1m-Spur-Linien und zwei Normalspurlinien, die nach Düsseldorf fahren. Auf Normalspur kann man auch problemlos von Düsseldorf nach Essen verkehren. Auch wurden Kölner Bahnen anlässlich des Stillebens zur Verstärkung des Angebotes eingesetzt. Dass es in Gelsenkirchen 1m-Spuren gibt erinnere ich mich schon und auch, dass es in Dortmund Normalspuren gibt. Klar ist aber auch, dass das S-Bahnnetz einheitlich ist. Übel ist der Tarifübergang vom RRV zum VRS. Letztlich müsste ich mich erst intensiver mit dem in der angesprochenen Region vorhandenen Liniennetz beschäftigen um dies bewerten zu können. Mein Fokus liegt auslastend auf dem VRS-Bereich.

Essen

So richtig die Darlegungen von [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION], mit Ausnahme des "qualitativ wertvollen Nahverkehrs in Hamburg", ja sein mögen:

Es hat nichts mit der Ausgangsthese von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] zu tun, dass die Einrichtung von Fußgängerzonen die Innenstädte bzw. Einkaufsstraßen haben veröden lassen.

 

[imho]

Versiffte und vom Leerstand geplagte Fußgängerzonen findest Du zwischen Duisburg und Doofmund reichlich Beispiele.

Ebenso kannst Du weder den ÖPNV Kölns, so schlecht er im Vergleich zu Frankfurt, München oder Hamburg auch sein mag, nicht mit den Verhältnissen im Homeland NRW vergleichen. Insgesamt 11 kreisfreie Städte (Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen) verfügen jeder für sich genommen über einen eigenen ÖPNV und Stadtwerke. Das heißt 11 verschiedene Stadt- und U-bahnen. Einstiegshöhen, Bahnsteige und Spurbreiten, allesamt nicht miteinander kompartibel. Jeweils 11 verschiedene Vorstände und Aufsichtsräte in den jeweiligen Kommunalbetrieben. Gegen diese Versorgungsmentalität unter altgedienten Spezialdemokraten im Revier ist der Kölsche Klüngel ein Fliegendriss! Nirgendwo sonst steht man sich selbst und dem Fortschritt mehr im Wege als im Ruhrgebiet. - In Köln kannst Du wenigstens noch ohne umzusteigen bis nach Bonn-Bad Godesberg, oder nach Leverkusen Schlebusch fahren. Versuch das mal von Bochum mit der Stadtbahn nach Gelsenkirchen zu fahren. Das ist eine einzige Katastrophe auf unterentwickeltem Schwellenland Niveau...)

Mit dem Ruhrgebiet kenne ich mich nicht aus. Aber Deine Behauptung, die Bahnen seien alle nicht miteinander kompatibel, ließ mich nachschauen, und zwar an Deinem Beispiel Bochum-Gelsenkirchen:

Du kannst also durchaus, ohne umzusteigen, von Bochum nach Gelsenkirchen fahren.

 

[Maier zwo]

Mit dem Ruhrgebiet kenne ich mich nicht aus. Aber Deine Behauptung, die Bahnen seien alle nicht miteinander kompatibel, ließ mich nachschauen, und zwar an Deinem Beispiel Bochum-Gelsenkirchen:

Du kannst also durchaus, ohne umzusteigen, von Bochum nach Gelsenkirchen fahren.

Ja, das kannst Du machen und ich nehme einmal an, dass die gebeutelten Ruhrgebietsstädte diese Lösung nur unter äußerster Kompromissbereitschaft und Kräfteanstrengung erreicht haben.

Trotzdem stimmt die von [MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION] angesprochene "Kleinstaaterei", die man sich eigentlich nicht leisten kann, schon.

Wenn es dann nicht unter dem Deckmantel "...wie doof die im Ruhrgebiet doch sind..." oder "... wie die NRW-Regierung alles abgehängt hat... " geschähe, würde ich ihm auch zu 100% zustimmen.

Am Rand bemerkt: Ich zähle im Ruhrgebiet auf Studenten. Meistens haben diese Stadtgebiete wieder attraktiv gemacht. Und auch wenn die Ruhrgebietsstädte nicht unbedingt klassische Schönheiten sind, bringen sie durchaus Voraussetzungen hierfür mit.