Köln bekommt einen schwulen Weihnachtsmarkt

[DerTuerke]

Ich weiss es nicht genau..
Wären denn Stände von Schwulen und Lesben auf dem "normalen" Weihnachtsmarkt verboten?
Kann ja sein, dass das nicht von der Stadt/Kirche/Vatikan toleriert wird.
Ich wüsste es nicht.
Nur wenn es erlaubt sein sollte, dann würde ich nicht verstehen wollen, warum sich Schule und Lesben abgrenzen und ein eigenen Weihnachtsmarkt wollen.

 

[Spökes]

Er sieht etwas plüschiger aus beim Vorbeifahren, mehr weiß ich auch nicht. Es gibt ihn, aber das regt keinen auf, so wie jetzt in Köln. :rolleyes2:

Hier regt das auch niemanden auf. Man schmunzelt halt über soviel Blödheit.

 

[Hexxenzauber]

Er sieht etwas plüschiger aus beim Vorbeifahren, mehr weiß ich auch nicht. Es gibt ihn, aber das regt keinen auf, so wie jetzt in Köln. :rolleyes2:

Von Aufregung keine Spur hier in Köln.

Ich persönlich frage mich nur, was das für einen Sinn macht. Überhaupt sind Weihnachtsmärkte für mich asexuell - aber so was von... ;-)

Muss ja nicht alles gleich sexuell sein, egal ob Hetero oder Homo. ;-)

 

[Kaffeepause930]

Ich weiss es nicht genau..
Wären denn Stände von Schwulen und Lesben auf dem "normalen" Weihnachtsmarkt verboten?
Kann ja sein, dass das nicht von der Stadt/Kirche/Vatikan toleriert wird.
Ich wüsste es nicht.
Nur wenn es erlaubt sein sollte, dann würde ich nicht verstehen wollen, warum sich Schule und Lesben abgrenzen und ein eigenen Weihnachtsmarkt wollen.

Nö, sicher nicht. Das wäre ja wohl auch für Kölner Verhältnisse viel zu normal! Es geht nicht ohne Firlefanz und Tamtam. Es geht auch nicht um Abgrenzung. Vielmehr verhält es sich eben so, wie bei allen Minderheiten und potenziellen Opfergruppen, die für sich um Aufmerksamkeit ringen. Schwule und Lesben bilden da keine Ausnahme. Sie haben unentwegt mit Profilneurosen zu kämpfen, und sind stets auf eine mediale Überhöhung ihrer politisch motivierten Anliegen erpicht. Je penetranter sie auf dem weihnachtlichen Tuntenball mit ihrer Andersartigkeit kokettieren gehen, desto abstoßender wirken sie auf eine doch ansonsten sehr toleranten Gesellschaft.

 

[DerTuerke]

Nö, sicher nicht. Das wäre ja wohl auch für Kölner Verhältnisse viel zu normal! Es geht nicht ohne Firlefanz und Tamtam. Es geht auch nicht um Abgrenzung. Vielmehr verhält es sich eben so, wie bei allen Minderheiten und potenziellen Opfergruppen, die für sich um Aufmerksamkeit ringen. Schwule und Lesben bilden da keine Ausnahme. Sie haben unentwegt mit Profilneurosen zu kämpfen, und sind stets auf eine mediale Überhöhung ihrer politisch motivierten Anliegen erpicht. Je penetranter sie auf dem weihnachtlichen Tuntenball mit ihrer Andersartigkeit kokettieren gehen, desto abstoßender wirken sie auf eine doch ansonsten sehr toleranten Gesellschaft.

Dann kann ich diese "gewollte und selbst inszinierte" Abgrenzung erst recht nicht verstehen....