König Ludwig II von Bayern

[Abe Voltaire]

- Er war ein "Verschwender", doch er plünderte keinen Pfennig aus der Staatskasse
- Er war ein "Schöngeist", doch er war "bisexuell" und frönte schwulen Liebschaften mit der Reiterschaft
- Er war ein "König", doch er war ein Zukunftsseher, der den "Tourismus" kommen sah

Sein mysteriöser Tod war, wie alle mysteriösen Tode, ein verschleierter Mord, aus niederen Beweggründen.

(Wer an den Selbstmord, durch den Gang ins Wasser glaubt, ist naiver als ein Kind, das glaubt, dass der eigene Vater durch ein Versprechen ewig lebt)

Der König lebte für sein Volk, mehr als andere es je taten. Er war wie er war und versuchte nicht, sich zu verstellen, wie die meisten es heute tätigen. Drum versuchte er nach seiner Gefangenschaft, zu fliehen, da er zu Unrecht und gegen seinen Willen, entführt und entmündigt wurde. Entmündigt von Leuten, die Gegner der Wahrheit waren. Denn, wer der Wahrheit hold ist, würde nur tatsächliche Unselbstständige einpsychiatrieren.

 

[Sola]

König Ludwig II. von Bayern | https://www.schwangau.de/koeniglich/koenig-ludwig-ii-von-bayern/

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"Ein ewig Rätsel will ich bleiben mir und anderen​

 

[Joachim der Hellseher]

- Er war ein "Verschwender", doch er plünderte keinen Pfennig aus der Staatskasse

Die Staatskasse kam durch die Finanzierung der Schlösser, dem Komponisten Richard Wagner und anderen Feierlichkeiten in arge Bedrängnis

- Er war ein "Schöngeist", doch er war "bisexuell" und frönte schwulen Liebschaften mit der Reiterschaft

Er war ein Wahnsinniger und seine Droge war die Musik von Wagner. Er hatte kein Interesse mehr am Leben, geschweige am Regieren und zog sich auf Neuschwanstein zurück.

- Er war ein "König", doch er war ein Zukunftsseher, der den "Tourismus" kommen sah

Er war ein König und Egoist, der Tourismus war ihm egal.

Der König lebte für sein Volk, mehr als andere es je taten.

Der König lebte für sich.
Er war ein Kriegsgegner, das muss man ihm zugute halten.

Er war wie er war und versuchte nicht, sich zu verstellen, wie die meisten es heute tätigen. Drum versuchte er nach seiner Gefangenschaft, zu fliehen, da er zu Unrecht und gegen seinen Willen, entführt und entmündigt wurde. Entmündigt von Leuten, die Gegner der Wahrheit waren. Denn, wer der Wahrheit hold ist, würde nur tatsächliche Unselbstständige einpsychiatrieren.

Er war ein Irrer und die Psychiatrie sollte ihm helfen. Er wollte sich aber nicht helfen lassen.

 

[Tooraj]

Posthum bekam Ludwig II jedoch eine besondere Ehrung, mit der er selber wahrscheinlich nie gerechnet hätte: der italienische Meister-Regisseur Visconti erschuf für Ludwig II ein opulentes, großartiges Filmdrama.
Ludwig II. (1973) – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_II._(1973)
Vor ein paar Jahren sendete der ÖRR den Film von 1973 - mit dem Hinweis darauf, dass die Original-Fassung des Films zunàchst wiederhergestellt werden musste. Offenbar hatten die früheren Zensur-Behörden den Film (mit Helmut Berger) etwas grob geschnitten. Wegen den einzelnen schwulen Filmszenen , im denen der König zu verschneiten und versteckten Hütten im bayrischen Wald ausritt ?

 

[Ophiuchus]

Er war ein Wahnsinniger und seine Droge war die Musik von Wagner.

Die Droge die Hitler dazu verführte Krieg zu führen und Merkel dazu die Arbeitsscheuen aus aller Welt einzuladen .

 

[König Ludwig III. von BY]

Die große Kunst ist:

- Geschichte anzuerkennen
- tatsächliche Begebenheiten zu hinterfragen
- Einbahnstraßen zu meiden - oder umzukehren

und dabei den Humor behalten.

Wie sagte schon Immanuel Kant:

"Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt!"

Das sollten sich nicht wenige Menschen hinter den Ohren schreiben ...