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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kanzlerkandidat Laschet = Merkels Opferlamm ?

KurtNabb

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für mich ist das eindeutig geklärt
man trifft sie auch andauernd

wie ich gestern abend in und an der Bar
haben überall auf der Welt denselben verbitterten Habitus und immer dieselben Jammergeschichten, die ja nur allesamt eines erzählen

sie sind hauptsächlich fertig mit sich selber

... oder du einfach die Welt nicht kennst

übrigens klingt der maulende Republikanerami genauso, wie der maulende AFD-Ossi
nur eben in Cowboyslang, anstatt in sächsisch

alles ist immer shizze, blöd, bekackt und die Welt kackt eh gleich ab, spätestens morgen
überall dieselben Depri-Geschichten verbitterter alternder weißer Männer, die offensichtlich mit ihrem Älterwerden nicht fertig werden, oder damit, dass die Welt sie nicht mehr braucht
Ich weiß ja nun nicht, in welchen Spelunken Du Dich herumtreibst. Ich treffe solche Leute nie.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich weiß ja nun nicht, in welchen Spelunken Du Dich herumtreibst. Ich treffe solche Leute nie.
kein Wunder
Freitag abend und du sitzt vor dem Rechner, oder am Handy, oder weiß der Geier wo
wie und wo willst du da Leute treffen ??!
(was übrigens Rückschlüsse auf dich selber zulässt, aber dazu hast du ja schon Informationsfetzen genug geliefert)

außerdem trifft man diese Herrschaften überall
und vor allem ... hört sie

auch irgendwo in Leipzig und/oder Chemnitz im Biergarten
erzählen dir immer dieselben Weltuntergangsgeschichten
alles ist so schlimm, shizze und wir kacken eh alle bald ab ... ja ja ja ... bla bla bla

die letztlich ja doch nur eines aussagen:
"die Welt ist längst in mir drin untergegangen"
oft frustierte älter werdende Männer mit der üblichen Mitlifecrisis

rechte Wähler haben auf der ganzen Welt exakt die gleichen Frustgeschichten, die vor allem mit ihnen selber zu tun haben
und ganz ehrlich, wenn du die Typen siehst ist auch sofort klar, warum sie Frust schieben und kein Weib sie auch nur aus 5km Entfernung auch nur noch mit dem Arsch ansehen will

da wäre ich auch frustriert, würde Republikaner wählen und zu 100% für die Waffenlobby sein
die letzten kleinen Freuden eines verkackten Lebens quasi

Deplorables, White Trash
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wie immer, das totale Neger-Langweileprogrammm...
... aber immerhin ein Leben

Sorgen würde ich mir eher machen, würde ich mein Leben freitag abends hier im Forum verkacken
aber auch das darfst du natürlich gerne tun, ist ja dein (offensichtlich schwerstens angepisstes, da frustriertes) Leben
 

Picasso

Die letzten Tage.
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... aber immerhin ein Leben

Sorgen würde ich mir eher machen, würde ich mein Leben freitag abends hier im Forum verkacken
aber auch das darfst du natürlich gerne tun, ist ja dein (offensichtlich schwerstens angepisstes, da frustriertes) Leben
Was du ja nicht machst. Richtig?
 

New York

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kein Wunder
Freitag abend und du sitzt vor dem Rechner, oder am Handy, oder weiß der Geier wo
wie und wo willst du da Leute treffen ??!
(was übrigens Rückschlüsse auf dich selber zulässt, aber dazu hast du ja schon Informationsfetzen genug geliefert)

außerdem trifft man diese Herrschaften überall
und vor allem ... hört sie

auch irgendwo in Leipzig und/oder Chemnitz im Biergarten
erzählen dir immer dieselben Weltuntergangsgeschichten
alles ist so schlimm, shizze und wir kacken eh alle bald ab ... ja ja ja ... bla bla bla

die letztlich ja doch nur eines aussagen:
"die Welt ist längst in mir drin untergegangen"
oft frustierte älter werdende Männer mit der üblichen Mitlifecrisis

rechte Wähler haben auf der ganzen Welt exakt die gleichen Frustgeschichten, die vor allem mit ihnen selber zu tun haben
und ganz ehrlich, wenn du die Typen siehst ist auch sofort klar, warum sie Frust schieben und kein Weib sie auch nur aus 5km Entfernung auch nur noch mit dem Arsch ansehen will

da wäre ich auch frustriert, würde Republikaner wählen und zu 100% für die Waffenlobby sein
die letzten kleinen Freuden eines verkackten Lebens quasi

Deplorables, White Trash

Es mag sein, dass ein Teil von gewissen Leute nur noch Frust haben. Nur es bestehen viele Probleme die gelöst oder vermindert werden müssen. Und dazu braucht es eben die Politik, welche auf diesen Unmut eingehen. Dieser Unmut kommt ja nicht einfach so. Es ist auch im Interesse der Gesellschaft, dass ein Sozialstaat zahlbar und effizient arbeitet und das soziale Netz funktioniert. Einfach hinzustellen, weil man genügend Geld und diese Probleme die offenbar bestehen, ignoriert, könnte sehr schnell zum Bumerang werden. Überheblichkeit nennt man das.

BG, New York
 
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wo ist denn der Neoliberalismus eine Armutsfalle??

ganze Völker wollen aus dem armen Süden nichts wie nach Norden
in den neoliberalen Wohlstand, in die Freiheit und das Glück

hier im Südwesten der USA stehen vor jeder Fabrik, jedem Geschäft, jedem Restaurant, jedem Hotel und jeder Tankstelle Schilder, dass sie Personal suchen ohne Ende
und an den Grenzen rüber zu Mexiko stehen hunderttausende, wenn nicht Millionen, die nichts lieber als ihre mexikanische Armut verlassen wollen, um dort zu arbeiten, wo der Neoliberalismus einen gesunden Boden dafür geschaffen hat

für Wohlstand, Aufstieg, Glück, Fortschritt

in Europa und Asien ist es nicht anders ... überall drängen die Menschen aus dem armen Süden in die reicheren Nordländer

geh mal deine Brille putzen
Wir suchen in Deutschland auch Personal ohne Ende. Das ist doch gar nicht die Frage. Gerade in Amerika braucht man aber schon mehrere dieser Jobs von denen du schreibst um über die Runden zukommen. Und den Aufstieg der vor Jahrzehnten mal versprochen wurde kommt für die heutige Generation nicht mehr. Es sind nur ganz Wenige wie Jeff Bezos und Jack Ma die dies schaffen. Auf Kosten von sehr vielen prekär Beschäftigten bei denen eben viel zu wenig hängen bleibt um so etwas wie sozialen Aufstieg zu erleben. Darum gibt es in neoliberalen Gesellschaften die größten sozialen Ungleichgewichte. Egal ob China oder die USA. Die negativen Folgen sind unübersehbar. Trotz oder wegen der zeitgleichen Explosion der Milliardäre in den USA oder China. Ich habe nicht aus Versehen Jack Ma erwähnt den hier sicher kaum einer kennt.

Diese sozialen Ungleichgewichte sprengen die Gesellschaften und gefährden die Demokratie. Deshalb müssen viele Dinge eben doch reguliert werden oder gleich in kommunaler oder staatlicher Hand. Die Kunst ist auch da die Balance zu halten zwischen der Privatwirtschaft wo sie in einem funktionierenden Markt agieren kann. Und eben in staatlichen Bereichen die immer da sein sollten wo sich kein funktionierender Markt entwickelt.
 
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Post, Bahn, Nahverkehr und Telekommunikation, Wasser, Abwasser und Energie hätten niemals privatisiert werden dürfen!
Das sind lebensnotwendige Bedingungen, welche absolut nichts in Privathand zu suchen haben!
Kommt drauf an. Die Privatisierung hat da geklappt wo es Konkurrenz gab die verhinderte dass staatliche Monopole in noch schlechtere private Monopole umgewandelt wurden. Wasser und Abwasser ist meist immer noch kommunal in Deutschland. Und ein Blick ins Ausland zeigt wie gut dass ist. Bei der Telekom allerdings kann man sehen dass es auch funktionieren kann. Da stimmt dass Umfeld. Sie muss dem Kunden schon was bieten damit er nicht zur Konkurrenz geht. Gerade die Telekom war eine Katastrophe als sie noch staatlich gelenkt wurde. Und die war unglaublich teuer.
Die Bahn sollte auch weiter privatisiert werden. Allerdings nur wenn sichergestellt wird dass ausreichendpotente Konkurrenz dafür sorgen kann dass die Bahn attraktiver wird für den Kunden.
 

sportsgeist

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Es mag sein, dass ein Teil von gewissen Leute nur noch Frust haben. Nur es bestehen viele Probleme die gelöst oder vermindert werden müssen. Und dazu braucht es eben die Politik, welche auf diesen Unmut eingehen. Dieser Unmut kommt ja nicht einfach so. Es ist auch im Interesse der Gesellschaft, dass ein Sozialstaat zahlbar und effizient arbeitet und das soziale Netz funktioniert. Einfach hinzustellen, weil man genügend Geld und diese Probleme die offenbar bestehen, ignoriert, könnte sehr schnell zum Bumerang werden. Überheblichkeit nennt man das.

BG, New York
weiß ich nicht ...
... Manche haben ihr ganzes Leben lang irgendwo und irgendwie Probleme

gut, Leben an sich stellt Aufgaben, Ansprüche, Verlangen
ist nicht für jeden was

und schon gar nichts ist es, ständig zu erwarten, Andere hätten diese Probleme für einen selber zu lösen
 

Orwellhatterecht

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Kommt drauf an. Die Privatisierung hat da geklappt wo es Konkurrenz gab die verhinderte dass staatliche Monopole in noch schlechtere private Monopole umgewandelt wurden. Wasser und Abwasser ist meist immer noch kommunal in Deutschland. Und ein Blick ins Ausland zeigt wie gut dass ist. Bei der Telekom allerdings kann man sehen dass es auch funktionieren kann. Da stimmt dass Umfeld. Sie muss dem Kunden schon was bieten damit er nicht zur Konkurrenz geht. Gerade die Telekom war eine Katastrophe als sie noch staatlich gelenkt wurde. Und die war unglaublich teuer.
Die Bahn sollte auch weiter privatisiert werden. Allerdings nur wenn sichergestellt wird dass ausreichendpotente Konkurrenz dafür sorgen kann dass die Bahn attraktiver wird für den Kunden.
Das habe ich vor langer Zeit den damals noch staatlichen Telekomikern von Herzen gewünscht, die legten gegenüber Privatkunden eine unsägliche Arroganz an den Tag!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Wir suchen in Deutschland auch Personal ohne Ende. Das ist doch gar nicht die Frage. Gerade in Amerika braucht man aber schon mehrere dieser Jobs von denen du schreibst um über die Runden zukommen.
davon ist mir persönlich nichts bekannt und ein Stück weit halt ich das für Gerüchte
ich kenne einige 100, wenn nicht tausende von Leuten.
Die haben allesamt nur einen Job, und der reicht auch bei weitem

es mag hier und da mal Ausnahmen geben, aber dabei stellt sich immer die Frage:
- was sollen Ausnahmen eigentlich belegen ?
- sind Ausnahmen überhaupt je verhinderbar ?
- was soll mit dieser Art Argumentation überhaupt bezweckt werden ?
Und den Aufstieg der vor Jahrzehnten mal versprochen wurde kommt für die heutige Generation nicht mehr.
natürlich wird es nahe dem Gipfel immer schwieriger, noch Wege nach oben zu finden
vielleicht müsste man dazu erst einmal ein Stück absteigen, um danach wieder neue Höhen zu erblicken und die politische Linke in Deutschland (50% der CDU eingeschlossen) arbeiten ja seit Jahren fleißig daran, dass dies auch geschieht
Es sind nur ganz Wenige wie Jeff Bezos und Jack Ma die dies schaffen.
wer will denn da hin ??
ich kenne jedenfalls niemanden
Auf Kosten von sehr vielen prekär Beschäftigten bei denen eben viel zu wenig hängen bleibt um so etwas wie sozialen Aufstieg zu erleben.
mit Niedriglöhnern alleine wird man nicht erfolgreich auf dieser Welt
auch Firmen wie Amazon und deren Erfolge hängen an den Leistungsträgern, an den Kernkompetenzlern, nicht an den Aushilfstrupps
Darum gibt es in neoliberalen Gesellschaften die größten sozialen Ungleichgewichte. Egal ob China oder die USA.
natürlich
dort wo sich Leistung lohnt und dem Leistungsträger nicht ständig über die Hälfte wieder weg genommen wird, um es in eine große Umverteilungsmaschine zu stecken, sind die Unterschiede zwischen Leistungsgebern und Leistungsnehmern viel größer.
das ist ja überhaupt der Anreiz, lieber ein Leistungsgeber zu werden, anstatt passiv in der Leistungsnehmerecke zu verharren
Die negativen Folgen sind unübersehbar. Trotz oder wegen der zeitgleichen Explosion der Milliardäre in den USA oder China. Ich habe nicht aus Versehen Jack Ma erwähnt den hier sicher kaum einer kennt.
das sozialistische Europa geht andere Wege der hohen Sozialumverteilung
diese Wege des Sozialismus lassen sich aber immer nur dann aufrechtherhalten, solange die für diese hohe Abgabenlast ausgepressten und ausgebeuteten Leistungsträger mehrheitlich dabei mitspielen
Diese sozialen Ungleichgewichte sprengen die Gesellschaften und gefährden die Demokratie.
andere Seiten behaupten, dieses krasse Ausbeuten der Wertschöpfenden und der Leistenden sei das Problem
Deshalb müssen viele Dinge eben doch reguliert werden oder gleich in kommunaler oder staatlicher Hand.
Überregulierung erlahmt Prozesse, würgt Innovation ab, verzögert und macht alles langsam
kein gutes Klima für Wachstum, Impulse, Ideen, Investitionen

kann man halt solange machen, solange man das alles nicht will oder braucht, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein
Die Kunst ist auch da die Balance zu halten zwischen der Privatwirtschaft wo sie in einem funktionierenden Markt agieren kann. Und eben in staatlichen Bereichen die immer da sein sollten wo sich kein funktionierender Markt entwickelt.
bei einer Staatsquote nahe an 55% darf man das zumindest mal hinterfragen
 

Redwing

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Du laberst asoziale neoliberale Sektiererscheiße von vorgestern, sobald du's verlogene Schandmaul aufmachst, Sportsgeiz, und Beweise für deine lächerliche Drei-Groschen-Fantasy legst du ja eher selten vor, Pipi Langstrumpf... 8- )

Die Theorie da im Threadkopf ist auch reichlich abenteuerlich mal wieder. Zwar hätte Angela Makel den Gartenzwerg durchaus etwas mehr unterstützen können, wobei ich nicht weiß, ob das ihre Aufgabe war, aber ich denke schon, daß Laschet unter den zur Auswahl gestellten Kandidaten am ehesten ihr Goldjunge war - halt ein wenig ein Angelo Merkel. ;-) Obwohl auch in ihm, wie in ihr selbst freilich, tief verankert ein asozialer Marktsektierer steckt, der etwa ein Loblied auf den GG-widrigen Ha(r)tz4-Staatsterrorismus trällerte, mit dem man die Wirtschaftslobby mit entrechteten anspruchslosen Dumpingjobbern versorgen wollte und es getan hat, und der mit neoliberalen Polit-Fossilien wie dem abartigen Merz wohl auch den noch rechteren Flügel der ollen (CD)U mitzunehmen versuchte. Die Ide(e)n des Merz - da gruselts einen mit Herz und Hirn.... ;-P Aber auch der Kerl ist nun mit Laschet zusammen gescheitert, sollte besser den Ball flach halten und endlich akzeptieren, daß auf ihn keiner Bock hat. Geh zurück in deine Wirtschaftslobby und laß dich da wieder überbezahlen; dein Polit-Zug ist abgefahren...tuutuuuut, tschöfftschöff. 8-D

Angela Ferkels Stern war bereits allmählich am Sinken, wie auch das mittelprächtige Ergebnis der (CD)U trotz Amtsinhaber-Bonus und lascher Konkurrenz 2017 bewies. Danach hat sie ja nun endlich irgendwann zugesagt, daß es die letzte Chose war und sie sich nach spätestens 16 Jahren endlich verzieht. Und erst DANN fing ihre Beliebtheit langsam wieder an zu steigen - sowohl bei Medien als auch in der Bevölkerung. Nachdem sie zugesichert hat, auch wirklich zu gehen. ;-) Da war sie dann schon ein Stück weit Sentimentalität und Nostalgie, fast schon Altkanzler. Dann fing man schon langsam an, sie etwas zu verklären und doch über das eine oder andere wohlwollend hinwegzusehen (ICH natürlich nicht). Und als dann auch noch Corona kam, da sprangen endgültig fast alle wieder auf "Muttis" Schoß zurück und hatte das nun GAR nichts mehr mit Rationalität zu tun alles... ;-)

Unglaublich - eine POST-Merkel-Ära bricht an...wie scheiße auch DAS nun wieder werden mag, aber es war ein notwendiger erster Schritt... ;-D
 

MiaPetra

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Kanzlerkandidat Laschet = Merkels Opferlamm ?​

Das arme unschuldige Lämmchen Lachi ist doch so niedlich, das hätte sich nicht selber auf den Schlachtaltar Politik schleppen sollen,
sondern gehörte - so putzig, wie es ist - in den Streichelzoo gebracht.
Dort würde es von Kindern sicher gerne liebevoll geknuddelt!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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