Mit Soziopathen wie Sportsgeiz, Patatas oder Hadschi Halef, die vom Versagen ihres kranken Systems mit billiger systempopulistischer Propaganda und dummen Sprüchen auf "Geh doch nach drüben"-Niveau ablenken wollen, sollte man gar nicht mehr groß seine Zeit vergeuden; die führen sich schon selber vor angesichts jedes halbwegs unvoreingenommenen Lesers mit mehr als drei Gehirnzellen.
Und wie sehr sich "Leistung" in diesem kranken, paradoxen, sich die eigene Kaufkraft entziehenden Gefälleexpansionssystem für die klare Mehrheit "lohnt", darüber geben Gefällestatistiken und Fakten wie der verlinkte Beitrag ja bestens Auskunft. ;-) Jetzt einmal davon abgesehen, daß man sein Leben nicht nur insektoid auf Leistung beschränken sollte, schon gar nicht für einer reichen Minderheit Überflußakkumulation. Und ich werde mir derlei auch nicht von diesen wirtschaftsliberalen Darwinistenärschen so totalitär wie faschistoid aufzwängen lassen. 8-/
Dieses kranke, kannibalistisch-paradoxe System entzieht sich mit solch systemunabdingbarer exponentieller Gefällebildung immer wieder irgendwann selbst die Grundlage und benötigt seine zumeist verheerenden destruktiven Resets, was nicht ewig "funktionieren" wird. Krank! Und unbelehrbar jener, der dieses endliche Monopolyspiel realitätsresistent immer wieder von Neuem beginnen will, anstatt endlich das Spiel zu wechseln.
Bonzen sind übrigens auch klimaschädlich:
https://www.t-online.de/nachrichten...ima-mehr-als-arme-konsequenzen-gefordert.html. Ein Prozent dieses dekadenten, verantwortungslosen Haufens bläßt mehr Co2 in die Luft als die gesamte ärmere Hälft der Menschheit. Egoisten und Nach-mir-die-Sintflut-*********** par excellence. Bonzenbekämpfung könnte man nun also sogar unter Klimaschutzaspekten betreiben.
Ja, bei immer mehr Privathaushalten, aber auch im öffentlichen Bereich wird davon geredet, daß es immer mehr am Geld mangelt, aber das hat sich nicht weggezaubert, sondern das hat sich wo hin verzogen und wird dort zunehmend gebunkert. Alle Jahre wieder plärrt im Videotext, "die" Privathaushalte werden immer reicher, aber wie sich das intern verteilt, das paßt dann wohl nicht mehr so richtig auf die Tafel... ;-/ Die Infrastruktur kracht zusammen, und immer mehr Menschen müssen zu Tafeln, nur weil der Bonze nichts von seinem Überfluß abgeben will/muß. Das muß in der Tat ein jähes Ende haben. Jeder, der dieses Bonzen- aber auch Großverdienergesindel und die damit zusammenhängende destabilisierende Gefällebildung nicht endlich adäquat angehen will, der kann nur scheitern mittel- bis langfristig mit seiner Politik. Und genau in diesem Zustand sind etliche Länder der Welt denn auch - Resultate solch einer neoliberalen Fehlpolitik von vorgestern.
Nee, unbelehrbare Marktsektierer und Nach-mir-die-Sintflut-Egoisten werden diese evidente Tatsache so lange wie möglich zu ignorieren oder wegzulabern versuchen. Auch sowas wie Merkel. Dabei ist es vollkommen klar, daß ein System, das durch den Konsum einer möglichst großen Masse lebt, ein echtes Problem hat, wenn es, wie es aber auch systemtypisch ist, selbiger Masse immer stärker die Mittel dafür entzieht. Das fuhr immer wieder in der Geschichte irgendwann scheppernd an die Wand, wurde aber leider auch immer wieder früher oder später lernresistent wieder von vorne begonnen. Enteignung gehört aber durchaus erstmal zur Problemlösung, eben restabilisierende Rückverteilung von oben nach unten, aber natürlich braucht es letztlich ein System, das diese eklatante Gefällebildung erst gar nicht wieder zuläßt... Und da kommt bekanntlich mein (Neo)sozialismus ins Spiel:
https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus.
Klimaschutz = Bonzenbeschneidung
PS: Der Threadtitel ist zu schwammig gewählt. ;-/