Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kein Grund sich aufzuregen!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du hast doch woanders geschrieben das Dich die direkte Demokratie stört und diese nicht auf Deutschland übertragbar ist.

Dass sie nicht auf Deutschland übertragbar ist, sehe ich auch so. Wenn die Schweizer damit gut klar kommen, vor allem in den Kantonen, stört mich das herzlich wenig.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.724
Punkte Reaktionen
20.633
Punkte
54.820
Geschlecht
Dass sie nicht auf Deutschland übertragbar ist, sehe ich auch so. Wenn die Schweizer damit gut klar kommen, vor allem in den Kantonen, stört mich das herzlich wenig.

Beide Länder sind doch föderalistisch, warum dann nicht für Deutschland mehr direkte Demokratie?
Die Schweiz ist und bleibt für mich ein Erfolgsmodell.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Beide Länder sind doch föderalistisch, warum dann nicht für Deutschland mehr direkte Demokratie?
Die Schweiz ist und bleibt für mich ein Erfolgsmodell.

A) Der Durchschnittsdeutsche ist zu ungebildet und tut nicht genug um daran etwas zu ändern, es fehlt also schlicht an Kompetenz. Und ja, ich stehe zu 100% dazu, dassich den Durchschnittsdeutschen für zu dumm halte.
B) Wahlbeteiligung von 51% bei den Kommunalwahlen in NRW, knapp 34% bei Sozialwahlen und bei Studentenvertretungen oft weit unter 20% zeigt ein klar mangelndes Interesse an demokratischer Teilhabe, so wie auch die Entwicklung der Parteimitgliedszahlen.
B1) Das immer weiter zurückgehende bürgerliche Beteiligungsinteresse an Kommunalpolitik (fehlende Bürgermeister...) ist klar gegen eine solche Ausrichtung zu werten.
C) Es würde in Deutschland sowieso zu einem Krieg der Partikularinteressen und Polemiker werden, wegen der Punkte A und B.
D) Alleine die daraus zu erwartenden ständigen Klagen sind ein Grund, das zumindest nicht auf höheren Ebenen einzuführen, außerdem würde es die Notwendigkeit den deutschen Spießer ins 21. Jahrhundert zu treten, noch aufwendiger machen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
Registriert
19 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.217
Punkte Reaktionen
1.910
Punkte
48.820
Geschlecht
--
A) Der Durchschnittsdeutsche ist zu ungebildet und tut nicht genug um daran etwas zu ändern, es fehlt also schlicht an Kompetenz. Und ja, ich stehe zu 100% dazu, dassich den Durchschnittsdeutschen für zu dumm halte.
B) Wahlbeteiligung von 51% bei den Kommunalwahlen in NRW, knapp 34% bei Sozialwahlen und bei Studentenvertretungen oft weit unter 20% zeigt ein klar mangelndes Interesse an demokratischer Teilhabe, so wie auch die Entwicklung der Parteimitgliedszahlen.
B1) Das immer weiter zurückgehende bürgerliche Beteiligungsinteresse an Kommunalpolitik (fehlende Bürgermeister...) ist klar gegen eine solche Ausrichtung zu werten.
C) Es würde in Deutschland sowieso zu einem Krieg der Partikularinteressen und Polemiker werden, wegen der Punkte A und B.
D) Alleine die daraus zu erwartenden ständigen Klagen sind ein Grund, das zumindest nicht auf höheren Ebenen einzuführen, außerdem würde es die Notwendigkeit den deutschen Spießer ins 21. Jahrhundert zu treten, noch aufwendiger machen.
Man könnte "Bürgerbegehren" und "Volksentscheide" auch auf Bundesebene in Deutschland einführen, in den Verfassungen aller 16 Bundesländer sind sie ja enthalten. Sehr viel Gebrauch wird davon allerdings nicht gemacht.

Alle im Bundestag vertretenen Parteien außer der CDU sind auch dafür und haben es in nihren Parteiprogrammen stehen, nur Rücksicht aif die Koalitions- und Fraktionsdisziplin lässt es nicht dazu kommen.
Der Bundestag hatte schon einmal mit Mehrheit für einen entsprechenden Gesetzentwurf gestimmt, aber die notwendige 2/3 Mehrheit verfehlt.

Die Schweizer sind auf Bundesebene allerdings auch nicht gerade besonders vorbildlich. Ihr Interesse an "Teilhabe" lässt auch sehr zu wünschen übrig
Es gab in den letzten Jahren nicht viele Referenden, trotzdem lag die Beteiligung fast immer unter 50%, teils sogar unter 40%
und aus auf "Volksinitiativen" beruhende Vorlagen sind in den letzten Jahren samt und sonders abgelehnt worden, während die meisten von der Regierung (obligarorisch oder fakultativ) vorgelegten Gegenentwürfe meist angenommen wurden.

Allerdings bewirken die Referenden, dass weniger Klagen vor Gericht landen.
Wenn z.B. über ein Verkehrsprojekt (z.B. die Nord-Süd-Bahnverbindung mit dem "Gotthatd-Baistunnel") abgestimmt worden ist (selbst bei geringer Beteiligung), dann ist der Klageweg weitgehend hinfällig.
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
1.209
Punkte
44.820
Geschlecht
Mit Soziopathen wie Sportsgeiz, Patatas oder Hadschi Halef, die vom Versagen ihres kranken Systems mit billiger systempopulistischer Propaganda und dummen Sprüchen auf "Geh doch nach drüben"-Niveau ablenken wollen, sollte man gar nicht mehr groß seine Zeit vergeuden; die führen sich schon selber vor angesichts jedes halbwegs unvoreingenommenen Lesers mit mehr als drei Gehirnzellen. :cool: Und wie sehr sich "Leistung" in diesem kranken, paradoxen, sich die eigene Kaufkraft entziehenden Gefälleexpansionssystem für die klare Mehrheit "lohnt", darüber geben Gefällestatistiken und Fakten wie der verlinkte Beitrag ja bestens Auskunft. ;-) Jetzt einmal davon abgesehen, daß man sein Leben nicht nur insektoid auf Leistung beschränken sollte, schon gar nicht für einer reichen Minderheit Überflußakkumulation. Und ich werde mir derlei auch nicht von diesen wirtschaftsliberalen Darwinistenärschen so totalitär wie faschistoid aufzwängen lassen. 8-/


Dieses kranke, kannibalistisch-paradoxe System entzieht sich mit solch systemunabdingbarer exponentieller Gefällebildung immer wieder irgendwann selbst die Grundlage und benötigt seine zumeist verheerenden destruktiven Resets, was nicht ewig "funktionieren" wird. Krank! Und unbelehrbar jener, der dieses endliche Monopolyspiel realitätsresistent immer wieder von Neuem beginnen will, anstatt endlich das Spiel zu wechseln.

Bonzen sind übrigens auch klimaschädlich: https://www.t-online.de/nachrichten...ima-mehr-als-arme-konsequenzen-gefordert.html. Ein Prozent dieses dekadenten, verantwortungslosen Haufens bläßt mehr Co2 in die Luft als die gesamte ärmere Hälft der Menschheit. Egoisten und Nach-mir-die-Sintflut-*********** par excellence. Bonzenbekämpfung könnte man nun also sogar unter Klimaschutzaspekten betreiben. :cool:

Überall scheint es, dass es an Geld "mangelt" nun wer diesen Artikel ließt kommt vielleicht zu einem anderen Schluss.

Ja, bei immer mehr Privathaushalten, aber auch im öffentlichen Bereich wird davon geredet, daß es immer mehr am Geld mangelt, aber das hat sich nicht weggezaubert, sondern das hat sich wo hin verzogen und wird dort zunehmend gebunkert. Alle Jahre wieder plärrt im Videotext, "die" Privathaushalte werden immer reicher, aber wie sich das intern verteilt, das paßt dann wohl nicht mehr so richtig auf die Tafel... ;-/ Die Infrastruktur kracht zusammen, und immer mehr Menschen müssen zu Tafeln, nur weil der Bonze nichts von seinem Überfluß abgeben will/muß. Das muß in der Tat ein jähes Ende haben. Jeder, der dieses Bonzen- aber auch Großverdienergesindel und die damit zusammenhängende destabilisierende Gefällebildung nicht endlich adäquat angehen will, der kann nur scheitern mittel- bis langfristig mit seiner Politik. Und genau in diesem Zustand sind etliche Länder der Welt denn auch - Resultate solch einer neoliberalen Fehlpolitik von vorgestern.

Dabei geht es nicht um die typischen Enteignungsphantasien, es geht um ein Wirtschaftssystem welches eine Mitte
zwischen Ökologie und Ökonomie generiert, so wie es jetzt läuft kann es nicht weiter gehen, soviel ist klar.

Nee, unbelehrbare Marktsektierer und Nach-mir-die-Sintflut-Egoisten werden diese evidente Tatsache so lange wie möglich zu ignorieren oder wegzulabern versuchen. Auch sowas wie Merkel. Dabei ist es vollkommen klar, daß ein System, das durch den Konsum einer möglichst großen Masse lebt, ein echtes Problem hat, wenn es, wie es aber auch systemtypisch ist, selbiger Masse immer stärker die Mittel dafür entzieht. Das fuhr immer wieder in der Geschichte irgendwann scheppernd an die Wand, wurde aber leider auch immer wieder früher oder später lernresistent wieder von vorne begonnen. Enteignung gehört aber durchaus erstmal zur Problemlösung, eben restabilisierende Rückverteilung von oben nach unten, aber natürlich braucht es letztlich ein System, das diese eklatante Gefällebildung erst gar nicht wieder zuläßt... Und da kommt bekanntlich mein (Neo)sozialismus ins Spiel: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus. :cool:

Klimaschutz = Bonzenbeschneidung :cool:

PS: Der Threadtitel ist zu schwammig gewählt. ;-/
 
Zuletzt bearbeitet:

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Mit Soziopathen wie Sportsgeiz, Patatas oder Hadschi Halef, die vom Versagen ihres kranken Systems mit billiger systempopulistischer Propaganda und dummen Sprüchen auf "Geh doch nach drüben"-Niveau ablenken wollen, sollte man gar nicht mehr groß seine Zeit vergeuden; die führen sich schon selber vor angesichts jedes halbwegs unvoreingenommenen Lesers mit mehr als drei Gehirnzellen. :cool: Und wie sehr sich "Leistung" in diesem kranken, paradoxen, sich die eigene Kaufkraft entziehenden Gefälleexpansionssystem für die klare Mehrheit "lohnt", darüber geben Gefällestatistiken und Fakten wie der verlinkte Beitrag ja bestens Auskunft. ;-) Jetzt einmal davon abgesehen, daß man sein Leben nicht nur insektoid auf Leistung beschränken sollte, schon gar nicht für einer reichen Minderheit Überflußakkumulation. Und ich werde mir derlei auch nicht von diesen wirtschaftsliberalen Darwinistenärschen so totalitär wie faschistoid aufzwängen lassen. 8-/



Dieses kranke, kannibalistisch-paradoxe System entzieht sich mit solch systemunabdingbarer exponentieller Gefällebildung immer wieder irgendwann selbst die Grundlage und benötigt seine zumeist verheerenden destruktiven Resets, was nicht ewig "funktionieren" wird. Krank! Und unbelehrbar jener, der dieses endliche Monopolyspiel realitätsresistent immer wieder von Neuem beginnen will, anstatt endlich das Spiel zu wechseln.

Bonzen sind übrigens auch klimaschädlich: https://www.t-online.de/nachrichten...ima-mehr-als-arme-konsequenzen-gefordert.html. Ein Prozent dieses dekadenten, verantwortungslosen Haufens bläßt mehr Co2 in die Luft als die gesamte ärmere Hälft der Menschheit. Egoisten und Nach-mir-die-Sintflut-*********** par excellence. Bonzenbekämpfung könnte man nun also sogar unter Klimaschutzaspekten betreiben. :cool:



Ja, bei immer mehr Privathaushalten, aber auch im öffentlichen Bereich wird davon geredet, daß es immer mehr am Geld mangelt, aber das hat sich nicht weggezaubert, sondern das hat sich wo hin verzogen und wird dort zunehmend gebunkert. Alle Jahre wieder plärrt im Videotext, "die" Privathaushalte werden immer reicher, aber wie sich das intern verteilt, das paßt dann wohl nicht mehr so richtig auf die Tafel... ;-/ Die Infrastruktur kracht zusammen, und immer mehr Menschen müssen zu Tafeln, nur weil der Bonze nichts von seinem Überfluß abgeben will/muß. Das muß in der Tat ein jähes Ende haben. Jeder, der dieses Bonzen- aber auch Großverdienergesindel und die damit zusammenhängende destabilisierende Gefällebildung nicht endlich adäquat angehen will, der kann nur scheitern mittel- bis langfristig mit seiner Politik. Und genau in diesem Zustand sind etliche Länder der Welt denn auch - Resultate solch einer neoliberalen Fehlpolitik von vorgestern.



Nee, unbelehrbare Marktsektierer und Nach-mir-die-Sintflut-Egoisten werden diese evidente Tatsache so lange wie möglich zu ignorieren oder wegzulabern versuchen. Auch sowas wie Merkel. Dabei ist es vollkommen klar, daß ein System, das durch den Konsum einer möglichst großen Masse lebt, ein echtes Problem hat, wenn es, wie es aber auch systemtypisch ist, selbiger Masse immer stärker die Mittel dafür entzieht. Das fuhr immer wieder in der Geschichte irgendwann scheppernd an die Wand, wurde aber leider auch immer wieder früher oder später lernresistent wieder von vorne begonnen. Enteignung gehört aber durchaus erstmal zur Problemlösung, eben restabilisierende Rückverteilung von oben nach unten, aber natürlich braucht es letztlich ein System, das diese eklatante Gefällebildung erst gar nicht wieder zuläßt... Und da kommt bekanntlich mein (Neo)sozialismus ins Spiel: https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/37458-(Neo)sozialismus-vs-Kapitalismus. :cool:

Klimaschutz = Bonzenbeschneidung :cool:

PS: Der Threadtitel ist zu schwammig gewählt. ;-/

Besser man würde die Spritpriese erhöhen und die Preise für die Flüge ins Unermessliche erhöhen. So hätte ich mit meinem Schlitten wieder mehr Platz auf der Straße und die Strände an schönen Urlaubsorten wären nicht überfüllt von bierranzigen Proleten.

BG, New York
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
1.209
Punkte
44.820
Geschlecht
Du erbärmlicher Kapitalaffe hast es offensichtlich nicht kapiert; der dekadente Bonze und nicht die Bierprolls sind für den eklatanten Co2-Ausstoß verantwortlich - schon jetzt, wo Sprit noch billiger ist. :cool: Darüber hinaus wird ein Haufen dekadenter Bonzen, und wenn er noch so viel Geld von seinem sich weiter auftürmenden Berg für Überfluß aus dem Fenster wirft, den kapitalistischen Sauladen nicht am Laufen halten können; man BENÖTIGT den Massenkonsum, und dem ist diese typische Gefällebildung sehr abträglich. Du bist ein richtig dummer Idiot, wenn du das ignorierst! ;-D
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Du erbärmlicher Kapitalaffe hast es offensichtlich nicht kapiert; der dekadente Bonze und nicht die Bierprolls sind für den eklatanten Co2-Ausstoß verantwortlich - schon jetzt, wo Sprit noch billiger ist. :cool: Darüber hinaus wird ein Haufen dekadenter Bonzen, und wenn er noch so viel Geld von seinem sich weiter auftürmenden Berg für Überfluß aus dem Fenster wirft, den kapitalistischen Sauladen nicht am Laufen halten können; man BENÖTIGT den Massenkonsum, und dem ist diese typische Gefällebildung sehr abträglich. Du bist ein richtig dummer Idiot, wenn du das ignorierst! ;-D

Wir brauchen keine sozialabhängige Proleten. Die atmen zu viel CO2 aus, haben kein Geld zum Konsumieren und sind schlecht für die Börsenkurse.

BG, New York
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
1.209
Punkte
44.820
Geschlecht
Wir brauchen keine sozialabhängige Proleten. Die atmen zu viel CO2 aus, haben kein Geld zum Konsumieren und sind schlecht für die Börsenkurse.

Und da wird die geistige Verwandtschaft von neo-/wirtschaftsliberalem und rechtsradikalem Abschaum auch schon wieder evident; alles eine faschistische, sozialdarwinistische, menschenverachtende Mischpoke, die es zu bekämpfen gilt. :cool: Eben das gesamte (mitte)rechte Spektrum...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Terroranschlag in Moskau
Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation hat am Donnerstag gegen 17.00 Uhr...
Die AfD ist am Ende, Gott...
Jaaa natürlich alles gefälscht... Merkst du nicht mehr, dass du paranoid bist? Ach...
Die Umwelt-Lügner
Oben