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Wenn so ein altes Thema schon hier auftaucht, weil irgendwer (den ich nicht lese) es aus der Versenkung geholt hat, dann schreibe ich halt auch mal einen Kommentar dazu, weil ich zu diesem Thema mitreden kann.
Klarträume kann man trainieren, kann jeder haben, dauert nur eine ganze Weile bis man da hin kommt.
Die Technik wie man da hin kommt ist super simpel, allerdings erscheint sie einem zu Anfang ziemlich lächerlich zu sein, aber nachdem man dies für sich selber machen kann ohne dass andere Leute es wissen müssen, hält sich die Lächerlichkeit in Grenzen.
Man muss sich einfach nur mehrere Dutzend Male pro Tag, bei allen möglichen Gelegenheiten selbst fragen: "Bin ich jetzt wach, oder träume ich?"
Dann schaut man sich um, ob es in der Umgebung in der man gerade ist irgendwas gibt was nicht logisch ist, oder sonst irgendwas darauf hin deutet, dass die Situation nicht real sein kann.
Es dauert mindestens Monate, in meinem Falle so ca. ein Jahr, bis die Frage die man sich dauernd selber stellt in einem tatsächlichen Traum auftaucht und man dann halt merkt, dass man träumt.
In aller Regel, bzw. zumindest in meinem Fall erschreckt einen die Erkenntnis beim ersten Mal so heftig, dass man sofort aufwacht und auch danach schafft man (ich zumindest) es in aller Regel nicht den Traum länger als ein paar Sekunden "festzuhalten", aber irgendwann (in meinem Falle geschätzt nach so ca. 10-20 Versuchen) schafft man es lange genug nicht aufzuwachen um sich in seinem Traum zumindest ein wenig umzusehen.
Noch später kommt man dazu, dass man den Traum auch steuern kann, sprich man kann bewusst beeinflussen was im Traum passiert, allerdings hat das so seine Grenzen.
Man kann z.B. Dinge die man schon kann optimieren, indem man Übungen die man im realen Leben schon gemacht hat im Traum mehrmals wiederholt, in meinem Fall war das unter Anderem damals das 10-Finger-System Maschine schreiben (das war bevor es Computer gab).
Man kann Dinge die man im realen Leben gerade lernt vertiefen, also den Stoff aus einer Unterrichtsstunde nochmal durchgehen und sich besser merken oder sowas, in meinem Fall waren das unter Anderem die Übungsfragen aus dem Fahrschul-Unterricht.
Man kann NICHT neue Dinge lernen, denn das Ganze läuft ausschliesslich im eigenen Gehirn ab und was da nicht vor dem Traum schon drin war, kann man im Traum auch nicht erfahren oder lernen.
Unterm Strich ist es eine sehr interessante Erfahrung, die in einigen Fällen durchaus nützlich sein kann, aber mehr auch nicht.
Am Rande bemerkt: Hört man auf sich ständig diese Frage zu stellen, verschwindet sie auch wieder aus den Träumen und die Klarträume kommen dann nicht mehr vor.
Klarträume kann man trainieren, kann jeder haben, dauert nur eine ganze Weile bis man da hin kommt.
Die Technik wie man da hin kommt ist super simpel, allerdings erscheint sie einem zu Anfang ziemlich lächerlich zu sein, aber nachdem man dies für sich selber machen kann ohne dass andere Leute es wissen müssen, hält sich die Lächerlichkeit in Grenzen.
Man muss sich einfach nur mehrere Dutzend Male pro Tag, bei allen möglichen Gelegenheiten selbst fragen: "Bin ich jetzt wach, oder träume ich?"
Dann schaut man sich um, ob es in der Umgebung in der man gerade ist irgendwas gibt was nicht logisch ist, oder sonst irgendwas darauf hin deutet, dass die Situation nicht real sein kann.
Es dauert mindestens Monate, in meinem Falle so ca. ein Jahr, bis die Frage die man sich dauernd selber stellt in einem tatsächlichen Traum auftaucht und man dann halt merkt, dass man träumt.
In aller Regel, bzw. zumindest in meinem Fall erschreckt einen die Erkenntnis beim ersten Mal so heftig, dass man sofort aufwacht und auch danach schafft man (ich zumindest) es in aller Regel nicht den Traum länger als ein paar Sekunden "festzuhalten", aber irgendwann (in meinem Falle geschätzt nach so ca. 10-20 Versuchen) schafft man es lange genug nicht aufzuwachen um sich in seinem Traum zumindest ein wenig umzusehen.
Noch später kommt man dazu, dass man den Traum auch steuern kann, sprich man kann bewusst beeinflussen was im Traum passiert, allerdings hat das so seine Grenzen.
Man kann z.B. Dinge die man schon kann optimieren, indem man Übungen die man im realen Leben schon gemacht hat im Traum mehrmals wiederholt, in meinem Fall war das unter Anderem damals das 10-Finger-System Maschine schreiben (das war bevor es Computer gab).
Man kann Dinge die man im realen Leben gerade lernt vertiefen, also den Stoff aus einer Unterrichtsstunde nochmal durchgehen und sich besser merken oder sowas, in meinem Fall waren das unter Anderem die Übungsfragen aus dem Fahrschul-Unterricht.
Man kann NICHT neue Dinge lernen, denn das Ganze läuft ausschliesslich im eigenen Gehirn ab und was da nicht vor dem Traum schon drin war, kann man im Traum auch nicht erfahren oder lernen.
Unterm Strich ist es eine sehr interessante Erfahrung, die in einigen Fällen durchaus nützlich sein kann, aber mehr auch nicht.
Am Rande bemerkt: Hört man auf sich ständig diese Frage zu stellen, verschwindet sie auch wieder aus den Träumen und die Klarträume kommen dann nicht mehr vor.
