das nennt man im Idealfall einen "Kreislauf" oder eine "Kreislaufwirtschaft"
natürlich
die Plausibilität ist einfach:
sollte antropogenes CO2 ein dermaßen Problem für das Leben der Menschheit sein, wird man es einfach wieder aus der Atmosphäre herauswaschen, sobald man dazu technisch und logistisch in der Lage sein wird.
Lies: Das Problem lässt sich nicht in 100 Jahren in einem Zeitraum von weiteren 200 Jahren lösen, weil schlicht die Geldmittel dafür fehlen werden.
ob man finanziell dazu in der Lage sein wird, ist zwar auch eine Frage, aber nur eine relativ nachrangige, und das Problem der Menschen im 22. Jhdt
Wozu auch nachdenken, wenn es dumme Behauptungen auch tun ...
wozu auch
das Hauptargument stand mehrfach da
was interessieren mich deine wilden Annahmen und angeblichen Kosten
alles was du für das Jahr 2122 darüber aussagen willst, kann nicht ernstgenommen werden
Was interessieren deine wilden Fantasien ohne dargelegte Plausibilitäten und Wahrscheinlichkeiten?
Da steht schlicht KEIN Argument von dir, nur Fantasie!
Annahmen zu Betriebskosten und Marge sind nötig, denn geschenkt gibts nix.
Und wie vorgerechnet, wird schon bei 5% Marge und 3% Betriebskosten ohne HGÜ dein eFuel-Spleen bei PV von 1ct/kWh über 50ct/Liter teuer.
Die PV mit 60 Jahre Haltbarkeit gibt es aber nicht, schon gar nicht ohne Degradation. Alleine die Degradation sind nach heutigen Maßstäben bei 500x500km PV schon über 250 km²/a.
Hinbringen musst das Zeugs auch noch, aufstellen, anschließen.
Die ersten eAutos mit 1000km Reichweite mit Akkus sind bereits in der Mache, in 100 Jahren kräht kein Hahn mehr nach Verbrennerautos.
