Die Linken Öko-Terroristen kapern in aller Öffentlichkeit den ÖRR .
Aufschrei — Fehlanzeige!
Plasberg-Nachfolge sorgt für Machtkampf im WDR
In der kommenden Woche dürfte es im Westdeutschen Rundfunk (WDR) zum Eklat kommen. Für Dienstag ist die nächste Sitzung des Rundfunkrats angesetzt – jenes Gremiums, das über die Qualität der Inhalte des Senders wacht. Nach Informationen von WELT AM SONNTAG will die Mehrheit des Rundfunkrats bei der Sitzung mit Intendant Tom Buhrow und dessen Führungsspitze auf Konfrontation gehen.
Die Vertreter von CDU und SPD im Gremium fordern demnach von der Intendanz Konsequenzen aus mehreren strittigen Programmentscheidungen. Für den Rundfunkrat, der die Hausspitze sonst kaum öffentlich attackiert, ein außergewöhnlicher Vorgang.
Der Hauptauslöser für die bevorstehende Konfrontation ist die Personalie Louis Klamroth. Der neue Moderator der Politik-Talkshow „Hart aber fair“ ist mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer liiert. Klamroth hatte die Beziehung vor der Vertragsunterzeichnung nicht als möglichen Interessenkonflikt angegeben.
Erst nachdem der WDR ihn Mitte August vergangenen Jahres als Nachfolger für Moderator Frank Plasberg bekannt gegeben hatte, informierte dieser die Sendeanstalt über die Beziehung. Dennoch halten Buhrow und Programmdirektor Jörg Schönenborn, der zweitwichtigste Mann im WDR, an ihm fest.
Aus Sicht von Teilen des Rundfunkrats stellt die verspätete Information jedoch einen Verstoß gegen die Compliance-Regeln des WDR dar. Diese besagen, Mitarbeiter müssten Berufliches und Privates strikt voneinander trennen, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor dem Vorwurf politischer Interessenkonflikte zu schützen.
Zudem habe der Vorgang den Ruf der Talkshow ruiniert, und auch dem WDR insgesamt sei ein ernster Imageschaden entstanden. Für Unmut unter den Aufsehern sorgt vor allem der als zu sorglos empfundene Umgang der Führungsebene mit der Causa – weshalb man sie scharf rügen und gegebenenfalls fordern wolle, den Vertrag mit Klamroth nach seinem Auslaufen im Sommer nicht zu verlängern.
Der WDR antwortet auf Fragen dieser Zeitung dazu lediglich, für Klamroth würden „wie bei allen anderen Moderatoren politischer Sendungen die journalistischen Standards“ gelten: Unabhängigkeit, Objektivität, Überparteilichkeit.
In der Sitzung am Dienstag wollen Teile des Rundfunkrats die Intendanz auch zu zwei anderen strittigen Themen in die Zange nehmen. Eines ist die Berichterstattung über Lützerath.
Der WDR hatte in seinem Liveticker auf
wdr.de ausführlich eine Pressekonferenz dokumentiert, in der eine Aktivistin von angeblichen Schwerverletzten durch Polizeigewalt sprach. Die Behauptung stellte sich als falsch heraus. Die Rundfunkratsvertreter sehen einen Verstoß gegen die gesetzliche Sorgfaltspflicht in der Berichterstattung. Der WDR schreibt auf Anfrage, dieser Vorwurf sei falsch: Während jener Pressekonferenz habe man auch den Hinweis gepostet, die Angaben ließen sich „derzeit noch nicht überprüfen“.
Konsequenzen fordert das Gremium auch zum Fall des Moderators Jean-Philippe Kindler. Dieser hatte im Januar auf seinem Instagram-Kanal ein Video mit der Überschrift „Die CDU ist unser Feind“ gepostet. Die CDU-Vertreter im Rundfunkrat schrieben deshalb vergangene Woche einen Brief an Buhrow: „Antidemokratische Hassbotschaften“ von Mitarbeitern seien nicht akzeptabel, die Anstalt müsse sich von Kindler trennen. Der WDR schreibt auf Fragen dieser Redaktion, man übernehme „keinerlei Verantwortung für die privaten Äußerungen von wem auch immer“.
Kommentare
Das ÖRR ist soweit in seiner Gesamtheit vom Wege abgekommen und kann nur noch abgewickelt und mit neuen Leuten und einem drastisch kleineren Budget neu aufgesetzt werden.
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Spätestens seit 2015 vermittelt der ÖRR insgesamt eine Haltung, nämlich pro Merkel, d.h. pro grün-links, statt objektiv zu berichten, so passt die Personalie perfekt zum bestehenden Image.
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Die Links-Populisten kapern in aller Öffentlichkeit den ÖRR . Aufschrei — Fehlanzeige !
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Die Grün Linken Mitarbeiter haben das Regiment übernommen!
WDR: Plasberg-Nachfolger Klamroth sorgt für Machtkampf im Sender - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243466007/WDR-Plasberg-Nachfolger-Klamroth-sorgt-fuer-Machtkampf-im-Sender.html
Ahhh, das Erste als Privatsender der Klimasekte.
Da sieht man mal wie Frau Neubauer ohne einen Euro zu zahlen und ohne je gearbeitet zu haben, einen Sender übernimmt.
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Journalismus? ......
"Hart unfair!",
denn die Position "Jochem Marotzke (IPCC): „Die Klima-Angst ist komplett unbegründet“ kommt überhaupt nicht vor.
Einseitige Klimapropaganda, ein Zwiegespräch mit seiner Freundin Langstrecken-Luisa wäre ehrlicher!
hart aber fair | https://www.facebook.com/hartaberfairARD
