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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Kommt Angst nur von den Medien?

Wolfgang Langer

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Staat kassiert und will noch mehr​

Erzählt uns keine Steuer-Märchen!​

Experten schlagen Alarm​

Märchenstunde der Bundesregierung: Kanzler Olaf Scholz (2. v. r.) und seine Getreuen tun so, als gebe es keinen Spielraum für Steuersenkungen (BILD-Zeichnung). Wer’s glaubt, wird selig!

Märchenstunde der Bundesregierung: Kanzler Olaf Scholz (2. v. r.) und seine Getreuen tun so, als gebe es keinen Spielraum für Steuersenkungen (BILD-Zeichnung). Wer’s glaubt, wird selig!

Steuern: Der Staat kassiert – und will immer noch mehr | https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/experten-schlagen-alarm-so-verschaukelt-uns-der-staat-bei-den-steuern-82525334.bild.html
 

jk's meinung

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weil der Staat 70 Jahre lang Zeit hatte zu beweisen, dass er der bessere Unternehmer und der bessere Investor ist

nur hat er es 70 Jahre lang völlig verkackt
in duzenden verschiedenen Varianten, in duzenden verschiedenen Ausführungen

und jetzt, gut 30 Jahre nachdem bewiese wurde, dass Staatswirtschaft Schrott ist, machen wir den gleichen Mist schon wieder
und diesmal sogar doppel so schlimm
Naja die Wohnungsknappheit begann ja damit, dass die staatliche Wohnungsbaugesellschaft ihre Wohnungen verkauft haben und nicht neugebaut haben. Ich kann mich auch nicht entsinnen das das Thema Wohnungsknappheit 70 Jahre alt ist. Eigentlich ist es mehr das Themen des letzten Jahrzehnts.

Und jetzt mal ganz ehrlich. Es ist nicht im Sinne von privaten Wohnungsgesellschaften mehr Wohnraum zur Verfügung zu stellen, da mit dem jetzigen Zustand mehr Rendite für die Bestandsimmobilien zu holen ist. Würde man die notwendigen Wohnungen bauen, würde die Mietpreise stagnieren und die Bestandsvermietung im Endeffekt keine Rendite mehr abwerfen. Hinzu kommt das der Neubau auch keine Rendite abwirft, da die Gestehungskosten zu hoch sind.

Kurz um der private Wohnungsbausektor steckt in einer Falle und kommt selber nicht raus. Eine staatliche Aktivität ist zwingend notwendig. Der Verweis auf Überregulierung ist im einfach nur eine Ausrede. Aber da kannst Du bestimmt ein paar plakative Punkte anführen, oder?
 

sportsgeist

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Naja die Wohnungsknappheit begann ja damit, dass die staatliche Wohnungsbaugesellschaft ihre Wohnungen verkauft haben und nicht neugebaut haben. Ich kann mich auch nicht entsinnen das das Thema Wohnungsknappheit 70 Jahre alt ist. Eigentlich ist es mehr das Themen des letzten Jahrzehnts.

Und jetzt mal ganz ehrlich. Es ist nicht im Sinne von privaten Wohnungsgesellschaften mehr Wohnraum zur Verfügung zu stellen, da mit dem jetzigen Zustand mehr Rendite für die Bestandsimmobilien zu holen ist. Würde man die notwendigen Wohnungen bauen, würde die Mietpreise stagnieren und die Bestandsvermietung im Endeffekt keine Rendite mehr abwerfen. Hinzu kommt das der Neubau auch keine Rendite abwirft, da die Gestehungskosten zu hoch sind.

Kurz um der private Wohnungsbausektor steckt in einer Falle und kommt selber nicht raus. Eine staatliche Aktivität ist zwingend notwendig. Der Verweis auf Überregulierung ist im einfach nur eine Ausrede. Aber da kannst Du bestimmt ein paar plakative Punkte anführen, oder?
du darfst dabei nicht vergessen, dass der Wohnungsmarkt völlig überreguliert ist

der Vorwurf: "der Markt versagt" ist damit heuchlerisch und läuft ins Leere, denn es ist ja gar kein Markt

ein Markt, wo Angebot und Nachfrage sich austarieren wie Kräfte, die nach einem Gleichgewichstszustand streben, kann ja nur dann arbeiten und wirken, wenn man ihn auch arbeiten läßt
das bedeutete Entrümpelung von ganz viel an Überregulierung

ein überregulierter Markt ist kein Markt, sondern Plan- und Kommandowirtschaft per Vorschrift
also nichts anderes als Staats- oder Beamtenwirtschaft

für private Investoren völlig uninteressant
 

jk's meinung

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du darfst dabei nicht vergessen, dass der Wohnungsmarkt völlig überreguliert ist

der Vorwurf: "der Markt versagt" ist damit heuchlerisch und läuft ins Leere, denn es ist ja gar kein Markt

ein Markt, wo Angebot und Nachfrage sich austarieren wie Kräfte, die nach einem Gleichgewichstszustand streben, kann ja nur dann arbeiten und wirken, wenn man ihn auch arbeiten läßt
das bedeutete Entrümpelung von ganz viel an Überregulierung

ein überregulierter Markt ist kein Markt, sondern Plan- und Kommandowirtschaft per Vorschrift
also nichts anderes als Staats- oder Beamtenwirtschaft

für private Investoren völlig uninteressant
Fällt dir jetzt kein plakatives Beispiel für die Überregulierung ein?
 

sportsgeist

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Fällt dir jetzt kein plakatives Beispiel für die Überregulierung ein?
was soll ein plakatives Beispiel für eine Überregulierung sein ??

es ist auf jeden Fall dann keine Privatisierung, wenn man einfach nur den Eigentümer wechselt, von öffentlich auf privat, und den privaten Eigentümer danach mit Überregulierung nur so zushizzt, dass der quasi völlig von der Amtsbürokratie gelenkt wird, wie eine Augsburger Puppe aus der Puppenkiste ...

... dann wechselt man zwar den Eigentümer, man hat aber nicht wirklich privatisiert

zur Privatisierung gehört dann schon auch noch ein ganzes Stück Atmungsfreiheit = Deregulierung
wenn ich alles vorgeschrieben bekomme, wie soll ich da am Markt je meine Stärken und Vorteile ausspielen (können) ??
 

jk's meinung

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was soll ein plakatives Beispiel für eine Überregulierung sein ??

es ist auf jeden Fall dann keine Privatisierung, wenn man einfach nur den Eigentümer wechselt, von öffentlich auf privat, und den privaten Eigentümer danach mit Überregulierung nur so zushizzt, dass der quasi völlig von der Amtsbürokratie gelenkt wird, wie eine Augsburger Puppe aus der Puppenkiste ...

... dann wechselt man zwar den Eigentümer, man hat aber nicht wirklich privatisiert

zur Privatisierung gehört dann schon auch noch ein ganzes Stück Atmungsfreiheit = Deregulierung
wenn ich alles vorgeschrieben bekomme, wie soll ich da am Markt je meine Stärken und Vorteile ausspielen (können) ??
Es ist ja einfach zu sagen es muss dereguliert werden. Aber wie wäre es mit einem Beispiel, welche Regelung wegfallen sollte?

Btw. bei dem Thema Steuergerechtigkeit habe ich noch nicht geantwortet, weil ich Ruhe und Zeit brauche etwas vernünftiges darzulegen. Da wolltest ja auch wissen, welche Besteuerung nicht gerecht sei.
 

sportsgeist

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Es ist ja einfach zu sagen es muss dereguliert werden. Aber wie wäre es mit einem Beispiel, welche Regelung wegfallen sollte?

Btw. bei dem Thema Steuergerechtigkeit habe ich noch nicht geantwortet, weil ich Ruhe und Zeit brauche etwas vernünftiges darzulegen. Da wolltest ja auch wissen, welche Besteuerung nicht gerecht sei.
die allereinfachste Deregulierung wäre, die komplette Narrenfreiheit eines Mieters ein bisschen zumindest einzuschränken
das ist wirklich fast einzigartig in D
wenn du heute in D vermietest, händigst du deinem Mieter de facto die Eigentumsrechte über deine Immobilie aus

im Baurecht gibts duzende, wenn nicht hunderte von Vorschriften, über die man diskutieren könnte
aber dazu müsste jetzt jeder von uns das gleiche Büchlein zur Hand haben und wir Vorschrift für Vorschrift da durchgehen

alles nicht sehr attraktiv für private Investoren und Vermieter
 

Piranha

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Angst kommt vor allem aus Unwissenheit und die wird vor allem von VTs überhaupt erstmal erzeugt.
Wenn einem suggeriert wird, man wisse halt irgendwas nicht, obwohl die selbsternannten Möchtegerns es für total offensichtlich halten, dann entwickelt man eine Angst vor dem was man sonst alles nicht weiss.

Simples Beispiel: Covid-19
Wenn einem suggeriert wird, Impfungen seien gefährlich, weil bla und bla und bla, und wenn man sich dann nicht die Mühe macht die wissenschaftliche Seite des Ganzen zu betrachten, dann landet man in einer Zwickmühle von Angst aus der man nicht wieder raus kommt, denn dann lässt man sich aus Angst vor Nebenwirkungen nicht impfen und hat dann die Angst davor sich mit einem Virus zu infizieren von dem man weiss, dass er eine Krankheit verursacht an der ein (kleiner aber doch vorhandener) Prozentsatz der Infizierten stirbt.

Wenn man dann schon diesen immer vorhandenen Level von Grund-Angst hat, ist es nicht mehr weit, bis man vor vielen weiteren Dingen auch Angst hat, denn wenn die Ärzte angeblich alle lügen, dann hat man vor JEDER Krankheit für die man einen Arzt braucht Angst, weil man IMMER den Gedanken hat, dass der Arzt einem nicht die Wahrheit sagen könnte.
Wenn man dann den Ärzten ganz allgemein misstraut, kommen als Nächstes die Wissenschaftler, denn die lügen doch bestimmt auch alle und schon hat man vor quasi ALLEM Angst, denn die Wissenschaft beschäftigt sich nun mal mit ALLEN Themen, dann hat man Angst vor der Strahlung vom Handy am Ohr, oder "Elektrosmog", usw., usw., usw.

Wenn man Raucher ist und nicht weiss was im Liquid einer E-Zigarette drin ist, dann lässt man sich halt einreden da sei ganz gefährliches Zeug drin, raucht lieber weiter und landet in der Situation, dass man in BEIDEN Fällen Angst hat, entweder vor den vermeintlich gefährlichen Inhaltsstoffen der Liquids oder vor Lungenkrebs.
Wenn man dagegen (wie ich) die Basis-Zutaten für die Liquids einzeln kauft und selber zusammen mischt, dementsprechend ganz präzise weiss was drin ist und dann auch noch von jedem einzelnen Inhaltsstoff mit letzter Sicherheit weiss, dass der für den Menschen vollkommen harmlos ist, dann steigt man (wie ich) von einem auf den anderen Tag vom Rauchen aufs Dampfen um und holt sich knappe 10 Jahre später sowohl vom Arzt als auch vom Zahnarzt ein Lob ab, weil sowohl die Luge als auch die Mundhöhle um Grössenordnungen viel gesünder aussieht als vor 10 Jahren.

Fällt man auf die ganze Angstmacherei rein, sitzt man am Ende daheim und traut sich nicht mal mehr vor die Tür, weil die Welt da draussen ja so unglaublich gefährlich ist und man übersieht, dass man dadurch gar kein Leben mehr hat was es wert wäre gelebt zu werden.
Hält man sich an Wissenschaft und Medizin, lebt man nicht nur gesünder, sondern auch ohne Angst.
 
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Ist das Leben nur Angst-MACHE?
Wenn Die höchste Politik nur die Höchste Angst will.
Der Staat ist das Game, in dem wir gefangene sind.
Das Alltagsleben regiert uns.Und bestimmt / besetzt uns.
Der Hunger jagt uns, die Gier treibt die Kohle ein.
Es müssten nur halb so viele Hungern, wenn der Wohnungsbau schneller laufen würde.
Aber WO sollen neue Wohnungen für immer mehr FLÜCHTLINGE herkommen?
Wir können doch nicht DEUTSCHLAND UNBEGRENZT wachsen lassen.

Herr Habeck fordert immer, Wirtschaftswachstum, aber die Wohnungsnot, für immer mehr Menschen, geht er nicht an.
Warum werden wir die WAHREN PROBLEME NIE LÖSEN? Weil die Wirtschaft glaubt, der Mensch sei keine Persönlichkeit. Die MENSCHEN WERDEN AUSGEBEUTET, benutzt und weg geworfen,wenn sie nix taugen.
DIe Gesellschaft verdummt zunehmends, und schert sich einen SCH um Bildung.
Die Menschen sind dumm, weil sie von Bildung keine Ahnung haben. Die Regierug nutzt das gnadenlos aus und erklärt diese für psych. Kranke, weil sie kein Einkommen HABEN DÜRFEN, weil der Staat lieber Arme schält.
DER DT. STAAT sät die Armut neu wie Tafelsalz. Da WUNDERT Es den Herr Habeck noch,, warum DUMME MENSCHEN (AL. RBs verkleidet) versuchen, das System zu stürzen.
Was hier falsch läuft, ist für manchen schwere Kost, anderer verweigert seinen Eigenen Menschenverstand.
DIE Probleme Integration, Rassismus, Gewalt sind hauseigene anerzogne Probleme, die der Staat über Hungerkrisen und Energiekrisen versucht zu vertuschen getreu dem Prinzip "ES IST NOCH SUPPE FÜR ALLE AUF DER TAFEL!""

Ich verrstehe Deutschland überhaupt nicht mehr.
Die Deutschen jammern, wegen der Energiekostenpolitik, und Benzin, aber funktionieren nur auf der Arbeit.
Lächerliches System! Würden wir uns intuitiv ernähren, JEDER möge am Tag 1 Warmes Essen haben DÜRFEN, Dann wäre wenigstens der Hunger nach Leben gestillt. Aber nicht mal der Hunger ist sicher.
Trauriges Deutschland.

Grünen-Schnösel klagt Putzfrau (68) aus ihrem Zuhause! Historische Wohnungsnot!​



Achtung, Reichelt!

24.01.2023 #AchtungReichelt #StimmeDerMehrheit #Wohnungsbau
„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz. In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut. Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen. Hier ist eine Geschichte aus der taz: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“ Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.
 

Roquette

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Naja die Wohnungsknappheit begann ja damit, dass die staatliche Wohnungsbaugesellschaft ihre Wohnungen verkauft haben und nicht neugebaut haben. Ich kann mich auch nicht entsinnen das das Thema Wohnungsknappheit 70 Jahre alt ist. Eigentlich ist es mehr das Themen des letzten Jahrzehnts.
Dann gucke mal ins Archiv des "Spiegel". Schon immer wurde über fehlende, zu teure Wohnungen geschimpft. In Hamburg z.B., so die SPD seit fast 70 Jahren regiert, fehlten bereits 1971 derart viele "bezahlbare" Wohnungeen, dass ein Nazi-Gesetz von 1936 re-aktiviert wurde. Begründung: " ausreichende Versorgung der Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen" sei gefährdet.

Wer sich in der Geschichte auskennt weiß, dass es 1933-1945 manche Gesetze, Verordnungen gab, die dem "Schutze" dienen sollten. In Hamburg ist es das "Wohnraumschutzgesetz".

1972 wurden 768 000 neue Wohnungen gebaut. Damals noch ohne Sani-Blocs, KH-Fenster, Beton-Putzsilos, Lieferung in time auf die Geschoßdecken.

Nach 1972 kamen die sozialistischen Mieterschutzgesetze und inzwischen werden gerade mal 246 000 Wohnungen, und zwar meist hochpreisige für Eigenutzer, gebaut. Angesichts der Mieterschutzgesetze ist auch jedem abzuraten, zu bauen oder zu vermieten. Baut euch selber ein Zuhause.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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