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Lebensmittelverknappung; Unterbrechung von Lieferketten

Spökes

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Derzeit stehen Teile von D unter Wasser: Straßen überflutet, Brücken weg gespült, kein Strom oder Trinkwasser. Da haben wir sie schon, die Unterbrechung der Lieferkette...
Vor allem geht so mancher Landwirt von einem ausbleibenden Ertrag aus.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Der Grund,warum alles am Absaufen ist,hat man vor vielen Jahren schon ignoriert und fleissig weitergemacht.Soll jetzt keiner anfangen zu Heulen.Dafür sind jetzt die Flüsse begradigt und die natürlichen Auffangflächen weg.Man hätte evtl die umliegenden Wohngebiete und Städte entsprechend anheben müssen.hat man wohl vergessen.

Bei uns in Gebiet wird gerade an der "Renaturierung der Emscher" (grüne Scheisshausidee)gebaut und wenn die damit Fertig sind und in Betrieb nehmen,weiss ich jetzt schon,das unsere Keller und Strassen im Grenzfall voll mit Scheisse laufen.Bis dahin will ich aber wieder weggezogen sein.
 

Sisyphus

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Na, das wird die EU gewesen sein; ist doch ein alter Hut. Wenn die subventionierte Landwirtschaft "zu viel" produziert hat und die Preise für Lebensmittel von daher "zu stark zu sinken" drohen, dann fahren schon mal Bagger über Berge von Tomaten, Erdbeeren, etc., um die Preise künstlich zu pushen. Während anderswo Menschen verhungern. Die ganz normale kapitalistische Perversion halt... ;-)
Das ist perverse Planwirtschaft. In kapitalistischen Gesellschaften würde man die Überschüsse verkaufen, wodurch die Preise sinken. In der planwirtschaftlich organisierten EU-Agrarwirtschaft werden die Preise von Bürokraten festgelegt. Was nicht zu dem festgelegten Preis verkauft werden kann, wird dann vernichtet, wobei der Produzent den garantierten Preis trotzdem bezahlt bekommt, so lange er nicht die erlaubte Produktionsmenge überschritten hat.
 
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Chili

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das kommt jetzt schlag auf schlag,die eine krise nicht überwunden , kommt die nächste . das tempo beschleunigt sich und das volk macht im alten trott weiter.
das system zerlegt sich selber.
Je eher, desto besser
 
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Chili

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Der Grund,warum alles am Absaufen ist,hat man vor vielen Jahren schon ignoriert und fleissig weitergemacht.Soll jetzt keiner anfangen zu Heulen.Dafür sind jetzt die Flüsse begradigt und die natürlichen Auffangflächen weg.Man hätte evtl die umliegenden Wohngebiete und Städte entsprechend anheben müssen.hat man wohl vergessen.

Bei uns in Gebiet wird gerade an der "Renaturierung der Emscher" (grüne Scheisshausidee)gebaut und wenn die damit Fertig sind und in Betrieb nehmen,weiss ich jetzt schon,das unsere Keller und Strassen im Grenzfall voll mit Scheisse laufen.Bis dahin will ich aber wieder weggezogen sein.
Tja, erst wurden mit Steuergeldern die Flüsse begradigt, dann kamen Überschwemmungen, bei denen ggf. mit Steuergeldern Beihilfen für die Opfer gezahlt wurden und nun werden die Flüsse renaturiert - ebenfalls mit Steuergeldern.
 

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Tja, erst wurden mit Steuergeldern die Flüsse begradigt, dann kamen Überschwemmungen, bei denen ggf. mit Steuergeldern Beihilfen für die Opfer gezahlt wurden und nun werden die Flüsse renaturiert - ebenfalls mit Steuergeldern.
Und alles recht konzeptionslos.Die "Emscher" ist tatsächlich ein Fluss,Flüsschen.Zumindest im Ursprung ein Rinnsal.Der als Abwasserkloake sämtlicher anliegender Städte erst ein ernstzunehmender "Fluss" wird.Jetzt stören sich einige Ökofans daran,das die Frösche,Fische und Lurche darin,allesamt nur eine braune Farbe haben und von geschmeidiger Konsistenz sind.Man will es Bunt darin. Nun weiss ich,welche Abwassermassen im Ernstfall da durchgehen und durcch welche Röhrchen das alles Umgeleitet werden soll.Kann man Vergessen.Erkennt das blindeste Huhn.Man wird in der eigenen Scheisse versinken.
 

Spökes

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Und alles recht konzeptionslos.Die "Emscher" ist tatsächlich ein Fluss,Flüsschen.Zumindest im Ursprung ein Rinnsal.Der als Abwasserkloake sämtlicher anliegender Städte erst ein ernstzunehmender "Fluss" wird.Jetzt stören sich einige Ökofans daran,das die Frösche,Fische und Lurche darin,allesamt nur eine braune Farbe haben und von geschmeidiger Konsistenz sind.Man will es Bunt darin. Nun weiss ich,welche Abwassermassen im Ernstfall da durchgehen und durcch welche Röhrchen das alles Umgeleitet werden soll.Kann man Vergessen.Erkennt das blindeste Huhn.Man wird in der eigenen Scheisse versinken.
Dazu findet man folgenden Hinweis:

Das zentrale Bauwerk im Rahmen der Renaturierung der Emscher bildet der Abwasserkanal Emscher. Am 13. August 2008 wurde der Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Münster[8] für den Abwasserkanal entlang der Emscher an den Vorstandsvorsitzenden der Emschergenossenschaft Dr. Jochen Stemplewski überreicht. Der von Dortmund nach Dinslaken verlaufende Kanal wird 51 km lang und hat einen maximalen Durchmesser von 2,80 m. Er wird das Abwasser zu den bestehenden Kläranlagen Bottrop und Emschermündung ableiten, die bisherige offene Abwasserableitung ersetzen und bis 2021 fertiggestellt werden. Daran anschließend kann die Emscher in weiteren Bereichen naturnah umgestaltet werden.
 

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Dazu findet man folgenden Hinweis:
Bei uns ist aktuell die Abwasserführung vom "Durchmesser" ausgehend,auf einer Fläche vom geschätzten 40qm vorhanden.Im Extremfall sind die Voll!!
Der Durchmesser der zukünftigen Betonröhre ist tatsächlich im Durchmesser um die 2,8Meter,was einer Fläche knapp über 6qm entspricht.Ebenso siehts bei den Rückhaltebecken aus.Das Funktioniert nicht.Die Scheisse müsste schon mit wiederum geschätzten 8-10bar durchgepresst werden.
 

Spökes

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Das ist perverse Planwirtschaft. In kapitalistischen Gesellschaften würde man die Überschüsse verkaufen, wodurch die Preise sinken. In der planwirtschaftlich organisierten EU-Agrarwirtschaft werden die Preise von Bürokraten festgelegt. Was nicht zu dem festgelegten Preis verkauft werden kann, wird dann vernichtet, wobei der Produzent den garantierten Preis trotzdem bezahlt bekommt, so lange er nicht die erlaubte Produktionsmenge überschritten hat.
Die Preise für Agrarprodukte werden immer noch an der Börse festgelegt. Entsprechend wird nicht in der "Planwirtschaft" der Überschuss vernichtet sondern in der unkoordinierten kapitalistischen Marktwirtschaft. In einer Planwirtschaft würde der Überschuss auf alle Fälle auf den Markt geworfen und da man in keinem System so 100%ig die Produktion und den Absatz planen kann mit ein wenig Glück, da allgemein koordiniert, erst gar nicht entstehen.
 

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Das ist perverse Planwirtschaft. In kapitalistischen Gesellschaften würde man die Überschüsse verkaufen, wodurch die Preise sinken. In der planwirtschaftlich organisierten EU-Agrarwirtschaft werden die Preise von Bürokraten festgelegt. Was nicht zu dem festgelegten Preis verkauft werden kann, wird dann vernichtet, wobei der Produzent den garantierten Preis trotzdem bezahlt bekommt, so lange er nicht die erlaubte Produktionsmenge überschritten hat.
du laberst Unsinn.
Hast wohl noch nie von auf Termin verkauften Waren gehört oder gelesen, börsennotierten Preisen für Soja oder Weizen etc. pp.
 

Spökes

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Bei uns ist aktuell die Abwasserführung vom "Durchmesser" ausgehend,auf einer Fläche vom geschätzten 40qm vorhanden.Im Extremfall sind die Voll!!
Der Durchmesser der zukünftigen Betonröhre ist tatsächlich im Durchmesser um die 2,8Meter,was einer Fläche knapp über 6qm entspricht.Ebenso siehts bei den Rückhaltebecken aus.Das Funktioniert nicht.Die Scheisse müsste schon mit wiederum geschätzten 8-10bar durchgepresst werden.
Im "Extremfall" sind die meisten "Systeme" überfordert. Im Regelfall sollte allerdings neu errichtete Kanalisation mit Anbindung an die vier vorhandenen riesigen Flußklärwerke, so vor Jahrzehnten benannt bzw. mir so bekannt, ausreichen um die Abwässer gereinigt in die sich auf dem Weg der Renaturierung befindlichen Emscher abzuleiten.
 

Spökes

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du laberst Unsinn.
Hast wohl noch nie von auf Termin verkauften Waren gehört oder gelesen, börsennotierten Preisen für Soja oder Weizen etc. pp.
Ja nun, was muss man sich nicht alles einfallen lassen um den aufkommenden Manchester-Kapitalismus schön zu reden.
 

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Ja nun, was muss man sich nicht alles einfallen lassen um den aufkommenden Manchester-Kapitalismus schön zu reden.
den Quatsch erzählst du mal einem Bauern der seine Ernte lieber auf Termin verkauft, und sich dann keine Sorgen um Handelspreise wegen Überschuss machen muss.
 

Spökes

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den Quatsch erzählst du mal einem Bauern der seine Ernte lieber auf Termin verkauft, und sich dann keine Sorgen um Handelspreise wegen Überschuss machen muss.
Warum? Wieso Quatsch? Weil der "Bauer", eher der Gutsherr oder Großagrarier nicht dumm ist zahlt er dennoch Hungerlöhne für Arbeitsbedingungen unter aller Sau. Von den Bedingungen bei den Aufkäufern ganz zu schweigen. Dass die gerne ihre Ernte unabhängig vom Ertrag zu einem festen Erlös verkaufen habe ich selber schon erwähnt und ist mir nicht neu. Ob die allerdings ihren Ertrag zu einem bestimmten Termin abzuliefern haben dürfte zweifelhaft sein.
 

sportsgeist

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Die Preise für Agrarprodukte werden immer noch an der Börse festgelegt. Entsprechend wird nicht in der "Planwirtschaft" der Überschuss vernichtet sondern in der unkoordinierten kapitalistischen Marktwirtschaft. In einer Planwirtschaft würde der Überschuss auf alle Fälle auf den Markt geworfen und da man in keinem System so 100%ig die Produktion und den Absatz planen kann mit ein wenig Glück, da allgemein koordiniert, erst gar nicht entstehen.
... typischer linker Schwachsinn

Börsen gibt es deswegen, weil sie schlicht Risiken rückversichern
Börsen sind nix anderes, als eine große Risikoumverteilungsanstalt

auf gut deutsch gesagt:
verteile ein großes Risiko auf viele mehr oder weniger kleine Schultern um
 

sportsgeist

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den Quatsch erzählst du mal einem Bauern der seine Ernte lieber auf Termin verkauft, und sich dann keine Sorgen um Handelspreise wegen Überschuss machen muss.
kann man dem Frosch sein Froschsein vorwerfen !?

ja und nein

nein: nicht jeder kann was dafür, nicht das Handwerkszeug mitbekommen zu haben, um bei den großen Dingen mitmischen zu können
ein Frosch ist halt nunmal ein Frosch

ja: weil sich Einige anmaßen, obwohl der eigene Intellekt sichtbar dafür nicht ausreicht, es dennoch zu tun
wenn der Froch also meint im Reich der Störche mitreden zu wollen, muss er sich auch gefallen lassen, dass man ihn mit einem Storch vergleicht

ist er aber halt nicht, er ist nunmal nur ein Frosch
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Im "Extremfall" sind die meisten "Systeme" überfordert. Im Regelfall sollte allerdings neu errichtete Kanalisation mit Anbindung an die vier vorhandenen riesigen Flußklärwerke, so vor Jahrzehnten benannt bzw. mir so bekannt, ausreichen um die Abwässer gereinigt in die sich auf dem Weg der Renaturierung befindlichen Emscher abzuleiten.
So oder ähnlich dachte man wohl bei der Planung.Die Kapazitäten des vorhandenen System sind für alle Fälle ausreichend gewesen und diese Kapazitäten wurden real auch in gewisser Regelmäßigkeit gebraucht.Das kommende System hat die Kapazität bei weitem nicht,zumindest in unseren Abschnittsbereich und es gibt Städte daran die noch deutlich grösser sind.Aber das wird man halt entsprechend bemerken.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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