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Hassad zitiert:
Das ist nicht neu.
Die einzige, real existierende Kleptokratie des Nahen Ostens (mit Freibrief für Verbrechen aller Art) pflegte schon immer engste Kontakte zu übelsten Diktatoren und Terrorregimen.
Mit den Rassisten des Apartheidregimes Südafrika genauso, wie mit dem Schlächter Idi Amin von Uganda, dem faschistischen Pinochet-Regime Chiles - und mit Sicherheit noch vielen anderen Schurkenstaaten, die auf Menschenrechten und Völkerrecht herumtrampeln wie auf einem Fußabtreter.
Und man glaubt es kaum, sogar die schlimmsten Judenmörder standen auf ihrer Gehaltsliste.
Warum sich also nicht auch den Auspeitschern und Enthauptern des Wahabitenstaates andienen?
Zionisten verbünden sich notfalls auch mit dem Teufel.
Ein Scherge wie Liebermann, der illoyalen Palästinensern gern den Kopf abschlagen - und tausende palästinensische Gefangene mit Bussen zum Toten Meer transportieren will, um sie dort zu ertränken, passt doch gut ins Bild.
Das Zionistenregime ist eines der gefährlichsten Schurkenstaaten auf diesem Planeten. Da gibt es nichts zu verharmlosen.
Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätten den Iran (kurz vor Obamas Amtsantritt), mit ATOMWAFFEN angegriffen.
Nicht auszudenken, was dann passiert wäre.
Pack gesellt sich zu Pack.
Das ist nicht neu.
Die einzige, real existierende Kleptokratie des Nahen Ostens (mit Freibrief für Verbrechen aller Art) pflegte schon immer engste Kontakte zu übelsten Diktatoren und Terrorregimen.
Mit den Rassisten des Apartheidregimes Südafrika genauso, wie mit dem Schlächter Idi Amin von Uganda, dem faschistischen Pinochet-Regime Chiles - und mit Sicherheit noch vielen anderen Schurkenstaaten, die auf Menschenrechten und Völkerrecht herumtrampeln wie auf einem Fußabtreter.
Und man glaubt es kaum, sogar die schlimmsten Judenmörder standen auf ihrer Gehaltsliste.
In the Service of the Jewish State
In the late 1940s, Walther (Walter) Rauff, an SS officer who was responsible for the murder of at least 100,000 people and was wanted by the Allies as a war criminal, was employed by the Israeli secret service. Instead of bringing him to justice it paid him for his services and helped him escape to South America.
Documents of the U.S. Central Intelligence Agency (CIA) that have been released over the past several years show that the Americans were aware that Rauff's case was not exceptional.
http://www.haaretz.com/israel-news/in-the-service-of-the-jewish-state-1.216923
In the late 1940s, Walther (Walter) Rauff, an SS officer who was responsible for the murder of at least 100,000 people and was wanted by the Allies as a war criminal, was employed by the Israeli secret service. Instead of bringing him to justice it paid him for his services and helped him escape to South America.
Documents of the U.S. Central Intelligence Agency (CIA) that have been released over the past several years show that the Americans were aware that Rauff's case was not exceptional.
http://www.haaretz.com/israel-news/in-the-service-of-the-jewish-state-1.216923
Warum sich also nicht auch den Auspeitschern und Enthauptern des Wahabitenstaates andienen?
Zionisten verbünden sich notfalls auch mit dem Teufel.
Ein Scherge wie Liebermann, der illoyalen Palästinensern gern den Kopf abschlagen - und tausende palästinensische Gefangene mit Bussen zum Toten Meer transportieren will, um sie dort zu ertränken, passt doch gut ins Bild.
Lieberman Blasted for Suggesting Drowning Palestinian Prisoners
Lieberman said the prisoners should be drowned in the Dead Sea and he would provide the buses to take them there
http://www.haaretz.com/lieberman-blasted-for-suggesting-drowning-palestinian-prisoners-1.93554
Lieberman said the prisoners should be drowned in the Dead Sea and he would provide the buses to take them there
http://www.haaretz.com/lieberman-blasted-for-suggesting-drowning-palestinian-prisoners-1.93554
Das Zionistenregime ist eines der gefährlichsten Schurkenstaaten auf diesem Planeten. Da gibt es nichts zu verharmlosen.
Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätten den Iran (kurz vor Obamas Amtsantritt), mit ATOMWAFFEN angegriffen.
Nicht auszudenken, was dann passiert wäre.
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