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Mélenchon: „DDR wurde von Westdeutschland annektiert“

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der französische Linken-Politiker sprach in einer Fernsehsendung über die Einheit und sieht die Ostdeutschen dabei als Opfer. Er fände zwei Deutschlands besser.

Der französische Linken-Politiker Jean-Luc Mélenchon hat bei einer Debatte im französischen Sender France Inter die deutschen Wiedervereinigung als gewaltsame Übernahme dargestellt. „Die DDR wurde durch Westdeutschland annektiert“, sagte der Kandidat des Linksbündnisses für die französischen Parlamentswahlen.

Mélenchon verwies dabei auf ein Buch, das er verfasst hat und sagt: „In meinem Buch zeige ich, wie die DDR annektiert wurde. Das war verfassungswidrig und nicht was die Ostdeutschen wollten“, so der Franzose. „Sie wollten selbst wählen und bestimmen, wie die West-Ost-Integration sein sollte, und ihre sozialen Errungenschaften bewahren.“

Auch habe ein „Nachbarland“, gemeint ist damit die alte Bundesrepublik, alle Fabriken des Landes annektiert, die Institutionen und die Eigentumsordnung geändert“, so der Sozialist. So hätte sich gegen die Ostdeutschen eine beispiellose soziale Gewalt gerichtet, „so wie überall in Osteuropa“, sagte er. „Das ist keine gute Sache. Und außerdem lieben die Franzosen Deutschland, dermaßen, dass es besser ist, wenn es zwei davon gibt, als nur eines.“

Mélenchon, der die Partei La France insoumise (Unbeugsames Frankreich) gegründet hatte, hatte in der Vergangenheit immer wieder deutschlandkritische Positionen geäußert. Er sieht die EU und die Rolle Deutschlands skeptisch. Auch äußerte er immer wieder Verständnis für Russland. Im Wahlkampf unterstützt er das Ende von Sanktionen gegen Russland und sprach sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Mélenchon strebt ein bündnisfreies Frankreich an und will Frankreich aus der Nato führen.

Melénchon war zu einer Diskussion beim Sender France Inter eingeladen. Er führt gerade ein Bündnis mehrerer Linksparteien im Wahlkampf um die Sitze im französischen Parlament. Bei einem Sieg könnte er Premierminister der Republik werden und erheblichen Druck auf den gerade erst wiedergewählten Präsidenten Emmanuel Macron ausüben. Mélenchon hatte in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl mehr als 23 Prozent der Stimmen erhalten und war nur knapp hinter der rechtsextremen Marine Le Pen gelandet. Das linke Bündnis um Mélenchon wird auch von den französischen Sozialisten unterstützt. Die Parti socialiste stellte mit François Hollande den Präsidenten vor Emmanuel Macron.

Französischer Politiker Mélenchon: „DDR wurde von Westdeutschland annektiert“ | https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/franzoesischer-politiker-melenchon-ddr-wurde-von-westdeutschland-annektiert-li.227303
 

Ophiuchus

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Der französische Linken-Politiker sprach in einer Fernsehsendung über die Einheit und sieht die Ostdeutschen dabei als Opfer. Er fände zwei Deutschlands besser.

Der französische Linken-Politiker Jean-Luc Mélenchon hat bei einer Debatte im französischen Sender France Inter die deutschen Wiedervereinigung als gewaltsame Übernahme dargestellt. „Die DDR wurde durch Westdeutschland annektiert“, sagte der Kandidat des Linksbündnisses für die französischen Parlamentswahlen.

Mélenchon verwies dabei auf ein Buch, das er verfasst hat und sagt: „In meinem Buch zeige ich, wie die DDR annektiert wurde. Das war verfassungswidrig und nicht was die Ostdeutschen wollten“, so der Franzose. „Sie wollten selbst wählen und bestimmen, wie die West-Ost-Integration sein sollte, und ihre sozialen Errungenschaften bewahren.“

Auch habe ein „Nachbarland“, gemeint ist damit die alte Bundesrepublik, alle Fabriken des Landes annektiert, die Institutionen und die Eigentumsordnung geändert“, so der Sozialist. So hätte sich gegen die Ostdeutschen eine beispiellose soziale Gewalt gerichtet, „so wie überall in Osteuropa“, sagte er. „Das ist keine gute Sache. Und außerdem lieben die Franzosen Deutschland, dermaßen, dass es besser ist, wenn es zwei davon gibt, als nur eines.“

Mélenchon, der die Partei La France insoumise (Unbeugsames Frankreich) gegründet hatte, hatte in der Vergangenheit immer wieder deutschlandkritische Positionen geäußert. Er sieht die EU und die Rolle Deutschlands skeptisch. Auch äußerte er immer wieder Verständnis für Russland. Im Wahlkampf unterstützt er das Ende von Sanktionen gegen Russland und sprach sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Mélenchon strebt ein bündnisfreies Frankreich an und will Frankreich aus der Nato führen.

Melénchon war zu einer Diskussion beim Sender France Inter eingeladen. Er führt gerade ein Bündnis mehrerer Linksparteien im Wahlkampf um die Sitze im französischen Parlament. Bei einem Sieg könnte er Premierminister der Republik werden und erheblichen Druck auf den gerade erst wiedergewählten Präsidenten Emmanuel Macron ausüben. Mélenchon hatte in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl mehr als 23 Prozent der Stimmen erhalten und war nur knapp hinter der rechtsextremen Marine Le Pen gelandet. Das linke Bündnis um Mélenchon wird auch von den französischen Sozialisten unterstützt. Die Parti socialiste stellte mit François Hollande den Präsidenten vor Emmanuel Macron.

Französischer Politiker Mélenchon: „DDR wurde von Westdeutschland annektiert“ | https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/franzoesischer-politiker-melenchon-ddr-wurde-von-westdeutschland-annektiert-li.227303
Ich fände auch Frankreich in 18. Regionen geteilt weniger als Bedrohung für die deutsche Selbstbestimmung .

Freilich ist das was nach dem 3. Oktober entstand kein Idealzustand .
Die Bürger der DDR wollten zuerst eine bessere DDR .
Sie Schafften die Chance für etwas Neues etwas Gutes nie gab es mehr Demokratie auf dt. Boden als auf dem Gebiet der DDR im Herbst 89 !
Leider schafften es die Christen aus Ost und West den Mist aus Ost und West zu kombinieren !
Man hätte das Positive aus beiden Systemen vereinen sollen !
Nachdem die Christen im Sattel saßen , ließen sie die runden Tische verbrennen und bliesen Ansätze von Demokratie wieder weg !
 
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Der französische Linken-Politiker sprach in einer Fernsehsendung über die Einheit und sieht die Ostdeutschen dabei als Opfer. Er fände zwei Deutschlands besser.
Vor dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 gab es hierzulande 5 Königreiche (Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, Hannover bis 1866).
Dazu viele andere selbständige Staaten (Herzogtümer u. a.).

Also ich finde zwei Deutschlands als sehr wenig. :giggle:
 

Van der Graf Generator

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In der Sache, dass sich mindestens 2 deutsche Staaten bilden sollten, bin ich voll bei ihm. Wie ich schon oft ausführte- Ost und West passen absolut nicht zusammen. Denn die Deutschen können nur in verschiedenen deutschen Staaten überleben, nicht aber in der einem BRD.

Und der Osten hat keine Vorteile vom Westen. NRW Shithole und Sachsen in einem Staat ist dazu völlig sinnlos.

Allerdings ist Melenchon der Liebling der Muslime in Frankreich und er favorisiert einen Staat, wie ihn die deutschen Grünen wollen.

Auch wenn derTyp viel Richtiges sagt, das Negative überwiegt im Gesamtbild .
 

Chili

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Meiner bescheidenen Meinung nach hat die DDR eher den Westen übernommen. Schaut euch doch mal das Kabinett Merkel an und wie man seit ihrem Amtsantritt versucht, die BRiD umzubauen mit Hilfe der Grünen und der links gedrehten CDU etc. Richtung Kommuniskus/China
 

Wolfgeyr

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Der französische Linken-Politiker sprach in einer Fernsehsendung über die Einheit und sieht die Ostdeutschen dabei als Opfer. Er fände zwei Deutschlands besser.

Der französische Linken-Politiker Jean-Luc Mélenchon hat bei einer Debatte im französischen Sender France Inter die deutschen Wiedervereinigung als gewaltsame Übernahme dargestellt. „Die DDR wurde durch Westdeutschland annektiert“, sagte der Kandidat des Linksbündnisses für die französischen Parlamentswahlen.

Mélenchon verwies dabei auf ein Buch, das er verfasst hat und sagt: „In meinem Buch zeige ich, wie die DDR annektiert wurde. Das war verfassungswidrig und nicht was die Ostdeutschen wollten“, so der Franzose. „Sie wollten selbst wählen und bestimmen, wie die West-Ost-Integration sein sollte, und ihre sozialen Errungenschaften bewahren.“

Auch habe ein „Nachbarland“, gemeint ist damit die alte Bundesrepublik, alle Fabriken des Landes annektiert, die Institutionen und die Eigentumsordnung geändert“, so der Sozialist. So hätte sich gegen die Ostdeutschen eine beispiellose soziale Gewalt gerichtet, „so wie überall in Osteuropa“, sagte er. „Das ist keine gute Sache. Und außerdem lieben die Franzosen Deutschland, dermaßen, dass es besser ist, wenn es zwei davon gibt, als nur eines.“

Mélenchon, der die Partei La France insoumise (Unbeugsames Frankreich) gegründet hatte, hatte in der Vergangenheit immer wieder deutschlandkritische Positionen geäußert. Er sieht die EU und die Rolle Deutschlands skeptisch. Auch äußerte er immer wieder Verständnis für Russland. Im Wahlkampf unterstützt er das Ende von Sanktionen gegen Russland und sprach sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Mélenchon strebt ein bündnisfreies Frankreich an und will Frankreich aus der Nato führen.

Melénchon war zu einer Diskussion beim Sender France Inter eingeladen. Er führt gerade ein Bündnis mehrerer Linksparteien im Wahlkampf um die Sitze im französischen Parlament. Bei einem Sieg könnte er Premierminister der Republik werden und erheblichen Druck auf den gerade erst wiedergewählten Präsidenten Emmanuel Macron ausüben. Mélenchon hatte in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl mehr als 23 Prozent der Stimmen erhalten und war nur knapp hinter der rechtsextremen Marine Le Pen gelandet. Das linke Bündnis um Mélenchon wird auch von den französischen Sozialisten unterstützt. Die Parti socialiste stellte mit François Hollande den Präsidenten vor Emmanuel Macron.

Französischer Politiker Mélenchon: „DDR wurde von Westdeutschland annektiert“ | https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/franzoesischer-politiker-melenchon-ddr-wurde-von-westdeutschland-annektiert-li.227303
Volltreffer!!!!
 

Wolfgeyr

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Meiner bescheidenen Meinung nach hat die DDR eher den Westen übernommen. Schaut euch doch mal das Kabinett Merkel an und wie man seit ihrem Amtsantritt versucht, die BRiD umzubauen mit Hilfe der Grünen und der links gedrehten CDU etc. Richtung Kommuniskus/China
Was soll dieser Schwachsinn? Die Schweine Wessis waren mehr sozialistische Vollpfosten, als die DDR jemals war.
 

Chili

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Was soll dieser Schwachsinn? Die Schweine Wessis waren mehr sozialistische Vollpfosten, als die DDR jemals war.
Das ware sie nicht. Für jetzt mag das stimmen. Ich kann das nicht beurteilen, denn ich bin Wessie, aber meine Freundin aus der Ex-DDR sagt, jetzt sei es schlimmer, als es in der DDR war
 

busse

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Ich fände auch Frankreich in 18. Regionen geteilt weniger als Bedrohung für die deutsche Selbstbestimmung .

Freilich ist das was nach dem 3. Oktober entstand kein Idealzustand .
Die Bürger der DDR wollten zuerst eine bessere DDR .
Sie Schafften die Chance für etwas Neues etwas Gutes nie gab es mehr Demokratie auf dt. Boden als auf dem Gebiet der DDR im Herbst 89 !
Leider schafften es die Christen aus Ost und West den Mist aus Ost und West zu kombinieren !
Man hätte das Positive aus beiden Systemen vereinen sollen !
Nachdem die Christen im Sattel saßen , ließen sie die runden Tische verbrennen und bliesen Ansätze von Demokratie wieder weg !
Stimmt nicht ! Die "Bürgerbewegten" revolutionären Parteien wollten dies, aber schon nach den ersten großen Montagsdemos wurden schon vor dem Mauerfall deutsche Flaggen sichtbar.
Dann kam es zur ersten freien Volkskammerwahl märz 1990 und Melanchon liegt da völlig falsch, wenn er behauptet die Menschen haben da nichts abzustimmen gehabt.
Es wurde im Wahlkampf ganz eindeutig abgestimmt 1."Allianz für Deutschland" für die sofortige Herstellung Einheit, 2. SPD und ein paar Anhängsel für Konförderation und spätere Einheit 3. Bürgerbewegte für eine neue DDR 4. SED/PDS (Die Linke) für eine DDR auf (neuer) sozialistischer Basis und 5. Bund Freier Demokraten für die deutsche Einheit.
Die Menschen hatten also die Wahl:
1. 48,1 und 5. 5,3% machen schon mal 53,8 % mit NDPD 0,4 %, dazu die Parteien die die Einheit erst viel später wollten 2. 21,9 % SPD + DBD 2,2% sind also Summasummarum für die deutsche Einheit : 78,1 % dafür.

3. Bü 90 2,9% (Bürgerbewegte)
4. PDS 16,4% ein paar Anhängsel dazu waren also gegen die Einheit:19,5%
Parteien ohne Einheitsbeschluß mit Sachthemen angetreten : 2,3 %

Eindeutiger geht es doch gar nicht !

Die Runden Tische wurden leider von Stasiträgern benutzt um ihre Pfründe in Sicherheit zu bringen.
Ich war Teil dieser runden Tische.
Gysi hatte da zum Beispiel die HVA (MfS) sich selber auflösen lassen und konnte da eine Mehrheit erzielen, durch gut gesetzte IM's an dem großen Runden Tisch.
Demokratie ? Na ja....
busse
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Runden Tische wurden leider von Stasiträgern benutzt um ihre Pfründe in Sicherheit zu bringen.
Ich war Teil dieser runden Tische.
Gysi hatte da zum Beispiel die HVA (MfS) sich selber auflösen lassen und konnte da eine Mehrheit erzielen, durch gut gesetzte IM's an dem großen Runden Tisch.
Demokratie ? Na ja....
busse
Warum nur diese Angst vor Basisdemokratie in Deutschland ?

... und dann wenn regelmäßig gegen die Interessen des Volkes regiert wird , wundern sich die Bonzen
da oben auch noch so unbeliebt zu sein ....

Nimm die Uschi wenn die ihr Amt nutzte um die Familie mit Beraterverträgen zu versorgen oder die jetzige Kriegsministerin um den Sohnemann
mit y- Reisen spazieren zu fliegen , dann finde ich Demokratie Scheiße !

oder der jetzige Verrat der dt. Regierung am dt. Volk um die NAZIS in der Ukraine zu versorgen ...
Warum geht in Österreich 1,74 für den Liter Super und in Deutschland nicht . angeblich wegen der EU !
Ich möchte das Deutschland in die EU eintritt in der Österreich ist und austritt aus der EU , welche bedeutet
EU ist wenn Deutschland die Zeche bezahlt !
 

Wolfgeyr

Impflamisten Jäger
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Das ware sie nicht. Für jetzt mag das stimmen. Ich kann das nicht beurteilen, denn ich bin Wessie, aber meine Freundin aus der Ex-DDR sagt, jetzt sei es schlimmer, als es in der DDR war
Ich bin auch Wessi und wohne schon lange in Sachsen. Das gleiche sagt meine Frau und ihre Familie auch.
 

James Dean

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Du solltest dann schon mal erklären was ....." zu politisch " ...ist .....
 

Van der Graf Generator

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Solange man nicht zu politisch wurde (also gegen das System) konnte man in der DDR gut leben.
Viele in Thüringen sagen völlig zurecht, dass man in der DDR angenehmer leben konnte als heute in der BRD.
Gesellschaftlich und von der inneren Bindung der Menschen zueinander.

Die hysterische vermutete BRD ist doch keinen Pfifferling wert.

Eine Teilung der BRD nach der alten Grenze hätte ausnahmslos Vorteile.

Wenn ich es noch erleben dürfte, von Kassel nach Gotha eine Staatsgrenze überqueren zu können, wäre ich begeistert
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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