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Als Betroffener habe ich mir einmal die Statistiken von Chile angeschaut.
Der Staat nimmt im Durchschnitt mehr Kinder ihre Eltern weg, als Menschen verstarben.
Das ist zwar nicht alle 33 Sekunden so wie in Deutschland, aber immerhin noch alle 4 Minuten.
Ist das System?
Als chilenisches Kind hast Du also eine groessere Wahrscheinlichkeit, dass Dir Deine Eltern genommen werden, als sie durch den Tod zu verlieren.
Und das ja nur mit dem Vorwand, nur das Beste zu wollen.
Hier passt ein Fall recht gut, der beschreibt, was dabei raus kommt.
Einer Mutter wurde ihr Kind bei dessen Geburt abgenommen und nach 13 Jahre eine kaputte Nutte, drogensuechtig und straffaellig wieder "zurueckgegeben".
Einzelfall? Nein wirklich nicht.
In Chile wird sogar damit, also mit der Verzweiflung der Eltern auch noch Geld gemacht. Abgesehen davon, was die Kinder "erwirtschaften". Vereine fuer Eltern, denen ihre Kinder weggenommen wurden haben hohe "Mitgliedsgebuehren".
Und natuerlich wird auch das Geschaeft mit den Kindesbehandlungen angekurbelt.
Meine Kinder zum Beispiel waren in "psychologischer" Behandlung in einem Zentrum, die weder intern noch extern ueberhaupt Psychologen angestellt haben und hatten.
Dann soll jetzt nach 7 Jahren meines Kampfes um die Rechte meiner Kinder von einem Richter entschieden werde, was weiterhin mit ihnen passiert. Naja im Prinzip nur noch mit der Kleinsten, weil die andern Beiden ja in zwischen schon volljaehrig sind. Das haelt den Richter aber wirklich nicht davon ab, die Ausreissperre fuer alle 3 aufrecht zu erhalten.
Und auf welche Basis entscheidet der Richter? Vielleicht hat ja der Hausmeister den Bericht geschrieben. Ein Psychologe war es auf jeden Fall nicht. Das geht aus den Beschaeftigungverhaeltnislisten hervor, die oeffentlich sein muessen.
Auch eine Art, Fachkraeftemangel zu "beheben".
Der letzte Bericht den ich ueber meine Kinder gelesen habe war so "gut", dass er aus meinem Sohn meine Tochter gemacht hat, weil einfach Kopie/Paste bei den Dreien gemacht wurde. Egal, dass auf diese Art mein Sohn zum Trans gemacht wurde.
Haette das dem Richter nicht auffallen muessen?
Nein, die Richterin hat so wie bei den ganzen anderen Faellen an diesem Tag einfach "unterschrieben", ohne auch nur zu ueberfliegen, was in dem Bericht ueberhaupt steht.
Unhaltbare "Anschuldigungen"? Nein wirklich nicht. Ich bin ja nur einer der vielen Betroffenen.
Und das wirklich satirischste daran ist, dass die Expraesidentin von genau diesem Land, dass die Menschenrechte so mit Fuessen tritt, die Vorsitzende der Menschenrechtskommission der UN war.
Gut, als sie die Zustaende in China gesehen hat, hat sie gleich ihr Amt niedergelegt. Die sind da ja noch effektiver was das angeht. Vielleicht bekommt ja jetzt die UN den naechsten Vorsitzenden aus China. Vielleicht will ja sogar Xi das persoenlich uebernehmen. Dann kommt sich etwas frischer Wind auf.
Aber jetzt mal im Ernst, wo fuer gibt es denn den Internationalen Gerichtshof, wenn Menschenrechte wirklich so egal sind.
Und ich meine hier nicht Genozide, Terror oder Kriege. Hier geht es um angeblich menschenrechtsbefuerwortende Demokratien, die sich seine Gerichtsbarkeit offiziell unterstellen.
Nur so schnell wie da bin ich noch nie abgeblitzt worden. Naja, Gerechtigkeit muss man sich eben halt leisten koennen.
Der Staat nimmt im Durchschnitt mehr Kinder ihre Eltern weg, als Menschen verstarben.
Das ist zwar nicht alle 33 Sekunden so wie in Deutschland, aber immerhin noch alle 4 Minuten.
Ist das System?
Als chilenisches Kind hast Du also eine groessere Wahrscheinlichkeit, dass Dir Deine Eltern genommen werden, als sie durch den Tod zu verlieren.
Und das ja nur mit dem Vorwand, nur das Beste zu wollen.
Hier passt ein Fall recht gut, der beschreibt, was dabei raus kommt.
Einer Mutter wurde ihr Kind bei dessen Geburt abgenommen und nach 13 Jahre eine kaputte Nutte, drogensuechtig und straffaellig wieder "zurueckgegeben".
Einzelfall? Nein wirklich nicht.
In Chile wird sogar damit, also mit der Verzweiflung der Eltern auch noch Geld gemacht. Abgesehen davon, was die Kinder "erwirtschaften". Vereine fuer Eltern, denen ihre Kinder weggenommen wurden haben hohe "Mitgliedsgebuehren".
Und natuerlich wird auch das Geschaeft mit den Kindesbehandlungen angekurbelt.
Meine Kinder zum Beispiel waren in "psychologischer" Behandlung in einem Zentrum, die weder intern noch extern ueberhaupt Psychologen angestellt haben und hatten.
Dann soll jetzt nach 7 Jahren meines Kampfes um die Rechte meiner Kinder von einem Richter entschieden werde, was weiterhin mit ihnen passiert. Naja im Prinzip nur noch mit der Kleinsten, weil die andern Beiden ja in zwischen schon volljaehrig sind. Das haelt den Richter aber wirklich nicht davon ab, die Ausreissperre fuer alle 3 aufrecht zu erhalten.
Und auf welche Basis entscheidet der Richter? Vielleicht hat ja der Hausmeister den Bericht geschrieben. Ein Psychologe war es auf jeden Fall nicht. Das geht aus den Beschaeftigungverhaeltnislisten hervor, die oeffentlich sein muessen.
Auch eine Art, Fachkraeftemangel zu "beheben".
Der letzte Bericht den ich ueber meine Kinder gelesen habe war so "gut", dass er aus meinem Sohn meine Tochter gemacht hat, weil einfach Kopie/Paste bei den Dreien gemacht wurde. Egal, dass auf diese Art mein Sohn zum Trans gemacht wurde.
Haette das dem Richter nicht auffallen muessen?
Nein, die Richterin hat so wie bei den ganzen anderen Faellen an diesem Tag einfach "unterschrieben", ohne auch nur zu ueberfliegen, was in dem Bericht ueberhaupt steht.
Unhaltbare "Anschuldigungen"? Nein wirklich nicht. Ich bin ja nur einer der vielen Betroffenen.
Und das wirklich satirischste daran ist, dass die Expraesidentin von genau diesem Land, dass die Menschenrechte so mit Fuessen tritt, die Vorsitzende der Menschenrechtskommission der UN war.
Gut, als sie die Zustaende in China gesehen hat, hat sie gleich ihr Amt niedergelegt. Die sind da ja noch effektiver was das angeht. Vielleicht bekommt ja jetzt die UN den naechsten Vorsitzenden aus China. Vielleicht will ja sogar Xi das persoenlich uebernehmen. Dann kommt sich etwas frischer Wind auf.
Aber jetzt mal im Ernst, wo fuer gibt es denn den Internationalen Gerichtshof, wenn Menschenrechte wirklich so egal sind.
Und ich meine hier nicht Genozide, Terror oder Kriege. Hier geht es um angeblich menschenrechtsbefuerwortende Demokratien, die sich seine Gerichtsbarkeit offiziell unterstellen.
Nur so schnell wie da bin ich noch nie abgeblitzt worden. Naja, Gerechtigkeit muss man sich eben halt leisten koennen.
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