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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Maier zwo

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Natürlich nicht in meinen Dorf, aber in den naheliegende Kleinstadt haben wir das politische gewollte Chaos...
Wie idyllisch sich das doch anhört.

Aber stört nicht viel mehr, dass Du Dein Gewerbegebiet am Rande der Kleinstadt nur dadurch erreichen kannst, dass Du durch durch die Kleinstadt fahren musst.

Und bereits dadurch bist Du "unverhältnismäßig" an der "freien Fahrt für freie Bürger" gestört worden.
 

Maier zwo

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Höre ich jetzt zum 3. mal von dir.
Das eigentliche Problem der Dichte jeglichen Verkehrs in Städten liegt allerdings bei der ungezügelten Vermehrung der Bewohner. Gemeint ist damit nicht das Biologische, sondern die Zuzugsmöglichkeit für jeden Arsch.
Es gibt keinen Grund, neue Wohnungen in Berlin oder Köln oder sonstwo zu bauen und die Städte vollzustopfen. Es gibt keinen Grund Millionen Fremde in Städten anzusiedeln, künstlichen Bedarf anzufeuern.
Und ja, die meisten kommunalen Gesetze, sowie Landes- und staatliche Gesetze geben es her, Platzverbote, Aufenthaltsverbote, Durchfahrstverbote zu erteilen.
Weißt Du eigentlich, wie hoch die Einwohnerdichte Berlins, Kölns oder in sonstigen Großstädten im Deutschen Reich war, und zwar auch im Vergleich mit anderen europäischen Großstädten?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Weißt Du eigentlich, wie hoch die Einwohnerdichte Berlins, Kölns oder in sonstigen Großstädten im Deutschen Reich war, und zwar auch im Vergleich mit anderen europäischen Großstädten?
Wenn Du Informationen hast, mach doch die Litfaßsäule.
 
OP
Spökes

Spökes

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Höre ich jetzt zum 3. mal von dir.
Das eigentliche Problem der Dichte jeglichen Verkehrs in Städten liegt allerdings bei der ungezügelten Vermehrung der Bewohner. Gemeint ist damit nicht das Biologische, sondern die Zuzugsmöglichkeit für jeden Arsch.
Es gibt keinen Grund, neue Wohnungen in Berlin oder Köln oder sonstwo zu bauen und die Städte vollzustopfen. Es gibt keinen Grund Millionen Fremde in Städten anzusiedeln, künstlichen Bedarf anzufeuern.
Und ja, die meisten kommunalen Gesetze, sowie Landes- und staatliche Gesetze geben es her, Platzverbote, Aufenthaltsverbote, Durchfahrstverbote zu erteilen.
Nee, dieses Problem besteht schon deutlich länger als es sich durch den angesprochenen Zuzug verschlimmerte. Es gibt keinen Grund eine ganze Kultur dem Auto zu opfern. Zudem kommen die Zuzügler vor allem wegen der hier geltenden Autokultur. Die lieben es unter Gleichgesinnten zu sein, so wie diesen Clown mit dem Heiligenschein oder Spaßgesellschaftern wie Du einer bist.
 

schnipp-schnapp

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Wie idyllisch sich das doch anhört.

Aber stört nicht viel mehr, dass Du Dein Gewerbegebiet am Rande der Kleinstadt nur dadurch erreichen kannst, dass Du durch durch die Kleinstadt fahren musst.

Und bereits dadurch bist Du "unverhältnismäßig" an der "freien Fahrt für freie Bürger" gestört worden.
genau das ist daß Problem...du doffen Großstädter träumen von was das es bald nicht mehr gibt, weil sie Ihr Problem auf dem Lande abwälzen wollen...
Jeder Arsch will in der Großstadt wohnen, aber bäuerliches wohlbefinden dabei haben....die haben doch alle einen an den Keks...
 
OP
Spökes

Spökes

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genau das ist daß Problem...du doffen Großstädter träumen von was das es bald nicht mehr gibt, weil sie Ihr Problem auf dem Lande abwälzen wollen...
Jeder Arsch will in der Großstadt wohnen, aber bäuerliches wohlbefinden dabei haben....die haben doch alle einen an den Keks...
Es ist nun so wie auch umgedreht: Alle leben gerne auf dem Land und fahren gerne in die Stadt um dort den Molli zu machen, statt sich der dörflichen Kulturlandschaft hin zu geben.
 

Maier zwo

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.... Alle leben gerne auf dem Land und fahren gerne in die Stadt um dort den Molli zu machen, statt sich der dörflichen Kulturlandschaft hin zu geben.

Das "Land" auf deutschem Territorium finde ich ausgesprochen städtisch. Nichts mehr mit dem Tante-Emma-Laden um die Ecke. Stattdessen Lidl, Aldi, REWE und wie sie alle heißen im Gewerbegebiet.

Selbst wenn sich ein Discounter innerhalb der Grenzen des Kerngebietes der idyllischen Kleinstadt ansiedelt, ist dies damit verbunden, dass großflächige Parkplätze vor dem Discounter entstehen müssen (ein Parkdeck oder Parkplatzflächen hinter dem Verkaufsgebäude jenes Discounters ist "No-Go"). Und jene wunderschönen Parkplatzflächen werden in einer Dimension geplant und angelegt, dass nie, aber auch wirklich nie, der Eindruck entstehen darf, dass Parkplätze auch nur annähernd knapp werden könnten.

Mit anderen Worten: Es werden Parkplatzflächen gebaut, die niemals zu 100% ausgenutzt werden.

Entsprechend idyllisch sieht es bei uns auf dem "Land" aus.


Dass es auch Gastronomiebetriebe mit lokalen Spezialitäten oder wegen mir "gut bürgerlichen" auf dem "Land" nicht mehr gibt, sondern nur noch Schnellimbisse (Döner), vielleicht auch mal mal einen Vietnamesen oder Italiener mit Mikrowellenküche, ist schon fast eine kulturelle Angelegenheit.

Um ein thüringisches Restaurant mit thüringischen Spezialitäten zu erleben, musst Du in Berlin einkehren. In Thüringen, "auf dem Land", ist da Fehlanzeige.

Schuld daran haben aber nicht die "doofen Großstädter". Das hat man sich schon selbst zuzuschreiben.
 
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Das "Land" auf deutschem Territorium finde ich ausgesprochen städtisch. Nichts mehr mit dem Tante-Emma-Laden um die Ecke. Stattdessen Lidl, Aldi, REWE und wie sie alle heißen im Gewerbegebiet.

Selbst wenn sich ein Discounter innerhalb der Grenzen des Kerngebietes der idyllischen Kleinstadt ansiedelt, ist dies damit verbunden, dass großflächige Parkplätze vor dem Discounter entstehen müssen (ein Parkdeck oder Parkplatzflächen hinter dem Verkaufsgebäude jenes Discounters ist "No-Go"). Und jene wunderschönen Parkplatzflächen werden in einer Dimension geplant und angelegt, dass nie, aber auch wirklich nie, der Eindruck entstehen darf, dass Parkplätze auch nur annähernd knapp werden könnten.

Mit anderen Worten: Es werden Parkplatzflächen gebaut, die niemals zu 100% ausgenutzt werden.

Entsprechend idyllisch sieht es bei uns auf dem "Land" aus.
Ja, gibt es aber...neben diesem "Land" gibt es schon noch echtes Land. Wir müssen wahrscheinlich ein paar Kategorien Land kreieren.
Dass es auch Gastronomiebetriebe mit lokalen Spezialitäten oder wegen mir "gut bürgerlichen" auf dem "Land" nicht mehr gibt, sondern nur noch Schnellimbisse (Döner), vielleicht auch mal mal einen Vietnamesen oder Italiener mit Mikrowellenküche, ist schon fast eine kulturelle Angelegenheit.

Um ein thüringisches Restaurant mit thüringischen Spezialitäten zu erleben, musst Du in Berlin einkehren. In Thüringen, "auf dem Land", ist da Fehlanzeige.
Gut Essen kann man schon noch aber...sicher hängt es von der Örtlichkeit ab. Man kann auch Pech haben, ja.
Schuld daran haben aber nicht die "doofen Großstädter". Das hat man sich schon selbst zuzuschreiben.
Klar, Engel sind das nicht.
 

Maier zwo

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Ja, gibt es aber...neben diesem "Land" gibt es schon noch echtes Land. Wir müssen wahrscheinlich ein paar Kategorien Land kreieren.

.....
Die Misere des "Landes" und des Flächenverbrauches in D wird in dem Artikel der Zeit ganz gut beschrieben:

"...Die Lebensform Dorf ist in einer tiefen Krise. Das Bild gleicht sich fast überall in der Bundesrepublik. Die Ortskerne sind weitgehend unbewohnt. Die alten Häuser stehen leer, die Kneipen haben geschlossen, fast alle Läden ebenso, die Vereine finden kaum Nachwuchs. Im Dorf kennt man sich oft nicht mehr. Zu schnell gewachsen, zu viele Neubaugebiete in zu kurzer Zeit ausgewiesen, in der Hoffnung, das Dorfsterben aufzuhalten. Viele Gemeinden haben so ihre Identität verloren ..."

Eigenheim: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus (msn.com)
 

Uwe O.

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Schmale Fußwege lassen keine "Vorbildlichkeit" erahnen und Missbrauch, gerade angesichts einer Beschwerde über das Abstellen eines Fahrrades auf diesem schmalen Gehweg, von Parkbuchten ist wohl auch nicht gerade treffend.
Erweitere Deinen Horizont und radle mal zum Bonner Talweg. Das liegt in der denkmalgeschützten Südstadt.
Die Gegend ist von wohlhabenden Grünen, Studenten und Radlern bewohnt. Entsprechend ist auch das Angebot in den ausgefallenen Läden (zB Max Kugel), vor denen sich stets lange Schlangen bilden.
Für Dich normal, dass man da sein Rad selbstverständlich in unmittelbarer Nähe auf den überfüllten Brügersteig abstellen muss; und dass, obwohl genau vor dem Laden eine Parkbucht durch Fahrräder und ausladende Babboes vollgestellt ist (Müssen die eigentlich einen Parkschein ziehen?).
 

Uwe O.

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Daher sind in Köln die von jeglichem anderern Verkehr unabhängigen Haltestellen in Köln mit einem U gekennzeichnet und die anderen Stationen, selbst auf eigenem Gleiskörper, mit einem H. Mir ist kein U-Bahn-Abschnitt in Köln bekannt, auf dem man anderen als U-Bahn-Verkehr vorfindet, sofern kein PKW im Gleisbett liegt oder sich wer auch immer auf der Suche nach seinem Auto in solch einen Bereich verirrt hat.
Du scheinst echt von vielem gar keine Ahnung zu haben. Geschweige logische Verknüpfungen zu beherrschen.
Eine Straßenbahnlinie, die sowohl oderirdisch als auch unterirdisch fährt, ist und bleibt keine UBahn; auch dann nicht, wenn die Kölner im Anfall von Überheblichkeit ein U-Schild an den Eingang anbringen.
 

Uwe O.

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In NRW gibt es weder Straßen- noch U-Bahnen. Dort gibt es Stadtbahnen, die je nach Linienführung teils teils als U- oder Straßenbahnen unterwegs sind. ...und ja, in den Bereichen unter der Erde nun mal als U-Bahn, deiner vorgetragenen Definition entsprechend.
Hast Du die Definition UBahn überhaupt gelesen?
Falls ja, dann hast Du sie nicht verstanden.
Extra für Dich in Kurzform:
Eine UBahn ist ein Verkehrsmittel, das über die komplette Strecke unabhänig von anderen Verkehrsmitteln im eigenen Bett fährt.
 

Maier zwo

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Du scheinst echt von vielem gar keine Ahnung zu haben. Geschweige logische Verknüpfungen zu beherrschen.
Eine Straßenbahnlinie, die sowohl oderirdisch als auch unterirdisch fährt, ist und bleibt keine UBahn; auch dann nicht, wenn die Kölner im Anfall von Überheblichkeit ein U-Schild an den Eingang anbringen.
Ein Kölner Anfall von Überheblichkeit, wenn auch etliche andere Städte sowohl außerhalb von NRW sowie D´s das Gleiche tun? Beispiele: Hannover, Charleroi. Auch diese Aufzählung ist nicht abschließend. Karlsruhe kommt demnächst hinzu.

Mal ganz abgesehen davon, hast Du selbst zugegeben, dass die Definition von "U-Bahn" so eindeutig nicht ist.
 
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Uwe O.

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Ein Kölner Anfall von Überheblichkeit, wenn auch etliche andere Städte sowohl außerhalb von NRW sowie D´s das Gleiche tun? Beispiele: Hannover, Charleroi. Auch diese Aufzählung ist nicht abschließend. Karlsruhe kommt demnächst hinzu.
Dass andere Städte aus Marketingsgründen ihre zum Teil unterirdisch fahrenden Straßenbahnen als UBahn bezeichen ist für die Definition unbedeutend.
Mal ganz abgesehen davon, hast Du selbst zugegeben, dass die Definition von "U-Bahn" so eindeutig nicht ist.

Letztlich aber gilt:

Aus diesem Grund wird das U im deutschen Sprachraum mitunter als „unabhängig“ interpretiert – handelt es sich doch um Schienenverkehrssysteme, die eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert sind.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) definiert eine U-Bahn als schienengebundenes und, angelehnt an den UITP, als vom Individualverkehr völlig getrennt geführtes Massenverkehrsmittel, das ein geschlossenes System bildet.[2] Ihre Strecken können sowohl im Tunnel als auch auf Dämmen und Viadukten oder im freien Gelände geführt sein. Unabhängig bedeutet in diesem Fall auch, dass eine U-Bahn in der Regel keine niveaugleichen Kreuzungen mit anderen Schienenverkehrsmitteln und keine Bahnübergänge besitzt.
 
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Erweitere Deinen Horizont und radle mal zum Bonner Talweg. Das liegt in der denkmalgeschützten Südstadt.
Dann wäre ich über ~550 km und ~30 Std. Fahrzeit unterwegs. So was kann ich augenblicklich meinem Ischias nicht zumuten.
Die Gegend ist von wohlhabenden Grünen, Studenten und Radlern bewohnt. Entsprechend ist auch das Angebot in den ausgefallenen Läden (zB Max Kugel), vor denen sich stets lange Schlangen bilden.
Ach, Du wolltest was "Grüne Atmosphäre" Schnuppern? Zählen solche Viertel nicht zu deinen "no-go-areas"? Wer ist "Max Kugel"?
Für Dich normal, dass man da sein Rad selbstverständlich in unmittelbarer Nähe auf den überfüllten Brügersteig abstellen muss; und dass, obwohl genau vor dem Laden eine Parkbucht durch Fahrräder und ausladende Babboes vollgestellt ist (Müssen die eigentlich einen Parkschein ziehen?).
Wieso für mich? Mir ist bisher unklar, wie ein Radfahrer auf einem schmalen Gehweg in solch einem wie nun ausführlicher beschriebenen Umfeld den oder die Rambo geben kann.
Selber parke ich in solchen Fällen, in denen mein Rad den Fußverkehr behindern könnte, am Fahrbahnrand oder um die Ecke. Dass es in solchen Viertel viel zu wenig Fahrradparkplätze gibt ist nicht ungewöhnlich. Fahrräder sind nun mal nichts für arme Leute.
Die Stadt Köln bietet den Geschäften die Möglichkeit, die PKW-Parkplätze vor ihrem Geschäft in Fahrradparkplätze umwandeln zu lassen. So was sollte in einem wohlhabenden Grünen-Viertel doch auch möglich sein.
Nein, Fährräder kosten nichts da man das Parkticket nicht gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe legen kann.
 
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Hast Du die Definition UBahn überhaupt gelesen?
Falls ja, dann hast Du sie nicht verstanden.
Extra für Dich in Kurzform:
Eine UBahn ist ein Verkehrsmittel, das über die komplette Strecke unabhänig von anderen Verkehrsmitteln im eigenen Bett fährt.
Dann hast Du U-Bahnlinien. In Köln/Bonn und Rhein-Ruhr gibt es Stadtbahnlinien, die Teils als Straßen-, Hoch-, U- und Stadtbahnen verkehren. Entsprechend weist das U an den U-Bahnstationen darauf hin, dass der Fahrgast zum Vorteil des Autoverkehrs einen erheblichen Höhenunterschied zur Erreichung einer zum Teil von anderen Verkehren isolierten Mitfahrgelegenheit überwinden muss. Ein im ganzen gut funktionierendes System.
 
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Eine Straßenbahnlinie, die sowohl oderirdisch als auch unterirdisch fährt, ist und bleibt keine UBahn; auch dann nicht, wenn die Kölner im Anfall von Überheblichkeit ein U-Schild an den Eingang anbringen.
Dann gibt ihr doch mal die passende Bezeichnung und dann schaue ich mal nach der entsprechenden Definition! Jedenfalls verkehren Straßenbahnen im Fahrspurenbereich, Stadtbahnen im eigenen Gleiskörper aber nicht isoliert vom übrigen Verkehr, und Hochbahnen wie U-Bahnen.
 
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Du willst erst einmal eine gestandene Kultur absägen. Die Argumente dafür reichen mir nicht aus.
Nein, von mir aus kann diese Un(Sub)-Kultur Bestand haben aber eben begrenzt auf ihre Nische und nicht alles dominierend bzw. terrorisierend. Argumente dagegen reichen bisher nicht aus.
 

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