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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

MANFREDM

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Alles Gelaber. In deutschen Fußgängerzonen kariolen wild gewordene Rad-Verbrecher herum. Schon typisch, dass irgendwelche Briten hier in dümmlicher Weise als Beispiel dienen. Die Briten halten sich eher an derartige Vorschriften.
 

Uwe O.

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In dem folgenden Beispiel geht es wohl um eine Art Fußgängerzone mit durchaus harmonisierendem Radverkehr.


Für mich entspricht dies der hiesigen Wirklichkeit, was mich dann über deine Erfahrungen schon etwas staunen lässt. Dass der Doof in allen Fußgängerzonen dieses Landes sich auskennt spielt weiter keine Rolle. Den kann man eh nicht für voll nehmen.
Was für Dich hiesige Wirklichkeit ist, ist sicher vereinzelt möglich.

Die Uni Wuppertal hat zum Verhalten von Radfahrern in München Untersuchungen mit versteckten Kamers vorgenommen.
Ergebnis:

Radfahrer biegen fast immer bei Rot rechts ab. Viele rasen und sind gegen die Fahrtrichtung unterwegs.
Radfahrer verhalten sich archaisch.
 
OP
Spökes

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Was für Dich hiesige Wirklichkeit ist, ist sicher vereinzelt möglich.

Die Uni Wuppertal hat zum Verhalten von Radfahrern in München Untersuchungen mit versteckten Kamers vorgenommen.
Ergebnis:

Radfahrer biegen fast immer bei Rot rechts ab. Viele rasen und sind gegen die Fahrtrichtung unterwegs.
Radfahrer verhalten sich archaisch.
Ja nun, schließlich beobachte ich selber die Radfahrer und komme zu anderen Ergebnissen. Eben dem Ergebnis, dass Autofahrer zu einer regelmäßigen theoretischen Nachprüfung müssten.
 
OP
Spökes

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Nachts oder morgens um 7?
An einem Freitag Abend Ende März bei schönem Wetter gegen 19:00 Uhr. Die Zeit des Wechsels zwischen Nachtschicht (Essen, Kino, Konzert, ect.) und der Tagschicht (Einkaufen, Bummeln, Museen, ect.). Wir sagten selbst zum Schieben "Ne, bringt nichts".
 

Uwe O.

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An einem Freitag Abend Ende März bei schönem Wetter gegen 19:00 Uhr. Die Zeit des Wechsels zwischen Nachtschicht (Essen, Kino, Konzert, ect.) und der Tagschicht (Einkaufen, Bummeln, Museen, ect.). Wir sagten selbst zum Schieben "Ne, bringt nichts".
Siehste, wenigstens ein Vernünftiger.
Und was ist mit dem Rest, der sich das Fahrrad schiebend (Ausnahme) durch die Menge quetscht oder sogar nicht nicht einmal absteigt (Mehrheit)?
Komisch, dass Du die nie bemerkst.
 

Uwe O.

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Ja nun, schließlich beobachte ich selber die Radfahrer und komme zu anderen Ergebnissen. Eben dem Ergebnis, dass Autofahrer zu einer regelmäßigen theoretischen Nachprüfung müssten.
Klar kommst Du zu anderen Ergebnissen. Eine Ausnahme.
Und dass so mancher Autofahrer eine Nachschulung benötig ist unbestritten, hat aber mit den Proleten unter des Radlern nichts zu tun.
 
OP
Spökes

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Siehste, wenigstens ein Vernünftiger.
Und was ist mit dem Rest, der sich das Fahrrad schiebend (Ausnahme) durch die Menge quetscht oder sogar nicht nicht einmal absteigt (Mehrheit)?
Komisch, dass Du die nie bemerkst.
Ansonsten waren keine weiteren Radfahrer dort zu sehen. Ist doch klar: Was will man in solchen Menschenmassen mit einem Rad dabei? Macht so gut wie keiner und die es machen meldest Du hier. Der Rad-Idiot, der mit dem Rennrad die anderen Radfahrer links und rechts überholt - wie ein Irrer - auch.
 
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Klar kommst Du zu anderen Ergebnissen. Eine Ausnahme.
Und dass so mancher Autofahrer eine Nachschulung benötig ist unbestritten, hat aber mit den Proleten unter des Radlern nichts zu tun.
Das ist richtig aber es gibt deutlich mehr Auto-Terroristen als Rad-Rambos. Noch weniger "Fußgänger-Zonen"-Radler, die ihr Unwesen in Fußgängerzonen treiben. Radfahrer sind im Großen und Ganzen auch nicht das Problem, welches gelöst werden muss.
 

MANFREDM

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Was für Dich hiesige Wirklichkeit ist, ist sicher vereinzelt möglich.

Die Uni Wuppertal hat zum Verhalten von Radfahrern in München Untersuchungen mit versteckten Kamers vorgenommen.
Ergebnis:

Radfahrer biegen fast immer bei Rot rechts ab. Viele rasen und sind gegen die Fahrtrichtung unterwegs.
Radfahrer verhalten sich archaisch.
Radfahrer sind das größte Verbrecherpack auf deutschen Straßen :cry: und Fußwegen. :cry:

 

Uwe O.

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Das ist richtig aber es gibt deutlich mehr Auto-Terroristen als Rad-Rambos. Noch weniger "Fußgänger-Zonen"-Radler, die ihr Unwesen in Fußgängerzonen treiben. Radfahrer sind im Großen und Ganzen auch nicht das Problem, welches gelöst werden muss.
Du verweist immer auf andere; das ist aber nicht relevant, weil es ausschließlich um das Verhalten der Radfahrer geht.

Heute war ich in Königswinter bei 20 Grad ein Eis am Rhein zu essen.
Dann wanderten wir die breite Promenade in Richtung Bonn entlang.
Dort ist drucgehend Fußgängerzone mit geduldeten Radlern.
Bei dem schönen Wetter war entsprechend viel Fußgängerverkehr mit kleinen Kindern auf Rollern und Rädern.
Der Weg ist wegen der uralten Bäume nicht immer gleich breit.
Wir beobachteten einen jungen Mann mit einem Lastenfahrrad, der mit mindestens 30 km/h die Fußgängerzone zweimal entlang raste.
Wenn da ein Kind kurz nach rechts gelaufen wäre.......
An einer engen Stelle quetschte sich von hinten ein Rennradler mit unvermindeter Geschwindigkeit rechts so nah an mir vorbei, dass meine Jacke mitwehte. Ein halber Schritt nach rechts und der Unfall hätte in der Zeitung gestanden.
Von den anderen Idioten an Radlern will ich gar nicht berichten.

Für Dich sicher frei erfunden, gell?
 

Uwe O.

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Ansonsten waren keine weiteren Radfahrer dort zu sehen. Ist doch klar: Was will man in solchen Menschenmassen mit einem Rad dabei? Macht so gut wie keiner und die es machen meldest Du hier.
Sehr ungewöhnlich.
Was die Radler in diesen menschenmassen mit einem Rad wollen?
Es nicht außerhalb der Fußgängerzone abstellen, sondern mitnehmen.


Der Rad-Idiot, der mit dem Rennrad die anderen Radfahrer links und rechts überholt - wie ein Irrer - auch.
Und Radler.

Lies, was @MANFREDM dazu im Beitrag 7.451 schrieb.
 
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Du verweist immer auf andere; das ist aber nicht relevant, weil es ausschließlich um das Verhalten der Radfahrer geht.

Heute war ich in Königswinter bei 20 Grad ein Eis am Rhein zu essen.
Dann wanderten wir die breite Promenade in Richtung Bonn entlang.
Dort ist drucgehend Fußgängerzone mit geduldeten Radlern.
Bei dem schönen Wetter war entsprechend viel Fußgängerverkehr mit kleinen Kindern auf Rollern und Rädern.
Der Weg ist wegen der uralten Bäume nicht immer gleich breit.
Wir beobachteten einen jungen Mann mit einem Lastenfahrrad, der mit mindestens 30 km/h die Fußgängerzone zweimal entlang raste.
Wenn da ein Kind kurz nach rechts gelaufen wäre.......
An einer engen Stelle quetschte sich von hinten ein Rennradler mit unvermindeter Geschwindigkeit rechts so nah an mir vorbei, dass meine Jacke mitwehte. Ein halber Schritt nach rechts und der Unfall hätte in der Zeitung gestanden.
Von den anderen Idioten an Radlern will ich gar nicht berichten.

Für Dich sicher frei erfunden, gell?
Nee, möglich ist ja nun mal wirklich alles, vor allem auch solche Sachen, die man gewöhnlich nicht wahr nimmt. Entsprechend spielt dies alles keine Rolle im Vergleich zu den tatsächlich Tausend durch PKW-Fahrer verursachten Verkehrsunfälle mit Todesfolge für die Personen, die nicht im Auto saßen. Abgesehen davon stinken Autos, brauchen mehr Platz als ihnen zusteht, lärmen wie verrückt und sind bekannt für die Funktion des permanenten Verkehrshindernisses.
 

Uwe O.

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Nee, möglich ist ja nun mal wirklich alles, vor allem auch solche Sachen, die man gewöhnlich nicht wahr nimmt. Entsprechend spielt dies alles keine Rolle im Vergleich zu den tatsächlich Tausend durch PKW-Fahrer verursachten Verkehrsunfälle mit Todesfolge für die Personen, die nicht im Auto saßen. Abgesehen davon stinken Autos, brauchen mehr Platz als ihnen zusteht, lärmen wie verrückt und sind bekannt für die Funktion des permanenten Verkehrshindernisses.
Wieder das übliche Ablenkungsmanöver vom Unhold Radler zu dem gar nicht angesprochenen Autofahrer.

Merksatz:
Je mehr Radler, desto mehr Raudis, die sich um nichts kümmern.
 

Maier zwo

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Merksatz:
Je mehr Radler, desto mehr Raudis, die sich um nichts kümmern.
Merksatz: Je weniger Radfahrer, desto mehr Autofahrer, die sich gegenseitig im Weg stehen und andere Verkehrsteilnehmer dafür verantwortlich machen.

Ansonsten: Frage einmal einen KVB-Fahrer, wie regelkonform sich Autofahrer verhalten.

...Und nochmals: Radfahrer sind auch Kinder und Jugendliche und jene, die sich keiner Prüfung zum Verhalten im Straßenverkehr unterziehen mussten.

Willst Du Kinder und Jugendliche vom Straßenverkehr ausschließen, damit der Autoverkehr frei rollen kann?

Der Verkehrsaufwand, den Autofahrer produzieren, ist in den Städten sowieso nicht zu verkraften.
 
OP
Spökes

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Die "Kleine Anfrage" von Arndt Klocke im NRW-Landtag lässt sich schon gut als Inspiration für eine amtliche "Gehweg von Autos"-Befreiungsaktion verwerten. So stelle ich mir augenblicklich eine Frühschicht mit 100 amtlichen Gehwegbefreiern vor, die sich alle über einen Großstadt-Block nach hiesigen Verhältnissen her machen und zum nächsten Block weiter wandern. Da nicht viel zu Entscheiden ist bei dieser Tätigkeit dürfte es nicht am Personalmangel scheitern solche Teams in Bewegung zu setzen. Die Anforderungen sind in der Hauptsache unterscheiden zu können wo die Straße aufhört und der Gehweg beginnt. Wer mit dem Auto "Grenzverletzer" ist bekommt eine Knolle und wenn er ganz unverschämt war einen der 50 im Hintergrund aktiven Abschleppwagen vor oder neben sein Auto. Gut organisiert ist dies alles Minutensache. Es bleibt kaum Zeit noch wenigstens in den Trainingsanzug zu springen.
 

Uwe O.

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Merksatz: Je weniger Radfahrer, desto mehr Autofahrer, die sich gegenseitig im Weg stehen und andere Verkehrsteilnehmer dafür verantwortlich machen.

Ist Ablenkung vom Thema.

Ansonsten: Frage einmal einen KVB-Fahrer, wie regelkonform sich Autofahrer verhalten.
Sicher.
Und frage doch mal einen KVB-Fahrer, wie regelkonform sich Radler verhalten.

...Und nochmals: Radfahrer sind auch Kinder und Jugendliche und jene, die sich keiner Prüfung zum Verhalten im Straßenverkehr unterziehen mussten.

Willst Du Kinder und Jugendliche vom Straßenverkehr ausschließen, damit der Autoverkehr frei rollen kann?

Wie kommst Du darauf?
Kinder bis 8 müssen auf dem Bürgersteig fahren.

Der Verkehrsaufwand, den Autofahrer produzieren, ist in den Städten sowieso nicht zu verkraften.
Kerninnenstädte sollten autofrei sein; sagte ich bereits mehrfach.
Allerdings auch radfahrerfrei.
 

Uwe O.

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Die "Kleine Anfrage" von Arndt Klocke im NRW-Landtag lässt sich schon gut als Inspiration für eine amtliche "Gehweg von Autos"-Befreiungsaktion verwerten. So stelle ich mir augenblicklich eine Frühschicht mit 100 amtlichen Gehwegbefreiern vor, die sich alle über einen Großstadt-Block nach hiesigen Verhältnissen her machen und zum nächsten Block weiter wandern. Da nicht viel zu Entscheiden ist bei dieser Tätigkeit dürfte es nicht am Personalmangel scheitern solche Teams in Bewegung zu setzen. Die Anforderungen sind in der Hauptsache unterscheiden zu können wo die Straße aufhört und der Gehweg beginnt. Wer mit dem Auto "Grenzverletzer" ist bekommt eine Knolle und wenn er ganz unverschämt war einen der 50 im Hintergrund aktiven Abschleppwagen vor oder neben sein Auto. Gut organisiert ist dies alles Minutensache. Es bleibt kaum Zeit noch wenigstens in den Trainingsanzug zu springen.
Wieso in den Fall nur eine Knolle?
Sofortiges Abschleppen wäre notwendig.
Das hatte ich neulich in Barcelona bewundernd beobachtet, wie schnell das geht.
(Ich hatte das schon einmal berichtet9.
Der sorglose und rücksichtslose Autofahrer war noch nicht an der Kasse der Kathedrale angekommen, da war sein Auto schon weg.

So einfach ist das
 
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Spökes

Spökes

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Wieso in den Fall nur eine Knolle?
Sofortiges Abschleppen wäre notwendig.
Das hatte ich neulich in Barcelona bewundernd beobachtet, wie schnell das geht.
(Ich hatte das schon einmal berichtet9.
Der sorglose und rücksichtslose Autofahrer war noch nicht an der Kasse der Kathedrale angekommen, da war sein Auto schon weg.

So einfach ist das
Um den nötigen Kontrollapparat nicht unnötig aufzublasen. Für den Anfang reicht es für leichte Grenzübertretungen eine Knolle zu erhalten. Schließlich sollen die Autofahrer sich daran gewöhnen, dass auch für sie die StVO gilt und entsprechend anständig zu parken.

Was macht dir eigentlich mehr Sorgen: Das am Straßenrand eine Fahrrad- oder eine Autobombe in deiner Nähe gezündet wird?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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