Schon wieder hakt es mit dem Mitdenken.
Was soll der Hinweis auf Millionen Handwerker?
10, die nicht kommen können, reichen doch wohl schon, um Dir das Leben in der defekten Wohnung (Haushaltsgerät ppp) mies zu machen.
Und wenn Du den Artikel auch weiterführend gelesen hättest, dann wüsstest Du, dass Hamburg dort (aus grün-ideologischen Gründen) für Handwerker keine Sondergenehmigungen ausstellt.
(Gilt inhaltlich auch für den vorbildlichen, autofreien Wohnbezirk in Berlin)
Klar, aus ideologischen Gründen dürfte es dort keine Anlieger geben die einen Handwerker erwarten können. Gute Handwerker kommen zu dem immer, egal wie das Umfeld der "Baustelle" gestaltet ist.
Damit Du weiter verstehst worauf es ankommt noch die passenden Bilder zu dem gesperrten Stück Zülpicher Straße. Die Schilder hängen nun korrekt -jeweils ein Richtungsgebot und dann noch einmal ein Durchfahrverbotsschild- und auf der Straße wurde auch ordentlich gepinselt. Eigentlich sollte für jeden Verkehrsteilnehmer eindeutig zu erkennen sein was zu tun und zu lassen ist, oder?
Gut, wie zu erwarten jammern auch Rennrad Fahrende darüber sie könnten dort in die Schienen geraten. Mein Gott, nicht in die Schienen zu geraten lernt man schon als Kind. Schlimm ist, dass diese Penner keinen besseren Vorschlag machen können. Aber gut, solche Manfredems labern halt viel. Aber egal was man schnell macht, die Autofahrer verlangen dennoch weitere Aufmerksamkeit:
Interessant an dem Bild ist die nunmehr vorhandene Fußwegbreite, was gerade dort auf dieser Partymeile wichtig ist und irgendwie in deinem Sinne sein sollte, oder? Die Fahrräder warten wahrscheinlich noch auf die Fahrradbügel auf dem breiteren Teil der Zülpicher, wo noch PKW die Atmosphäre versauen.