Wie gesagt: Dafür stehen die Sperren auf der jeweils auf der falschen Straßenseite.
Sie stehen den Radlern im Weg. Das ist beabsichtigt.
Sind dort jetzt Zebrastreifen angebracht?
Weiß ich nicht.
Zebrastreifen bringen Radler keine Vorteile, da sie da ja absteigen und schieben müssen (müssten).
Wie dir bekannt sein sollte wurde die Friedrichstraße nicht zu Fall gebracht.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Ideologin Jarrasch von den Grünen (das ist die, die als Kind Indianerhäuptling sein wollte, aber dann von den woken Grünen gemaßregelt wurde ob ihrer Aussage) hatte ja schon illegale Vorbereitungen zur Fortsetzung getroffen.
Es ging ja nicht um eine Verkehrsberuhigung dort, sondern um die Schaffung eines Radschnellweges in einer Flanierzone.
Und genau dies ist der Punkt in der Klage gegen die Stadt Köln wegen des Verkehrsversuches in Deutz.
Den grünen Dummköpfen muss klar gemacht werden, dass Radfahrer in einer Flaniermeile/Fußgängerzone fahrend nichts zu suchen haben.
Schiebend sisnd ja schon eine Belästigung.
Die Charlottenstraße allerdings zur Fahrradstraße, frei von lästigen Flaneuren.
Auf einer Fahrradstraße sind Fußgänger nicht verboten.
Uwe, da die Vorhaltung eines Parkplatzes für ein Auto nicht zur Daseinsvorsorge zählt ist es durchaus angebracht mal über die eigene Situation nachzudenken. Zu welchem Schluss man dann kommt steht doch jedem frei.
Das ist dümmlich grünes Ideologengebrabbel.
Es geht auch nicht zur Daseinvorsorge, mit einem Lastenrad durch die Fußgängerzone zu fahren oder Gaststättenaußenplätze aus umgewidmeten Straßemrandparkplätzen (die die Anwohner aus ihren Anliegerbeiträgen gesondert bezahlt haben) auszuweisen.