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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Es geht um die zeitgleiche Verknappung des Parkraums für Anlieger zusammen mit dem Bestreben von Grün/Volt, den Bewohnern der städtischen Viertel den Besitz eines Autos zu vergraulen.
Nein, nicht vergraulen. Man soll darüber nachdenken ob man sein Leben richtig organisiert hat. ...und so viele Parkplätze verschwinden ja nicht. Früher hatte ich schon mal am Rautenstrauch-Jost-Kanal geparkt, wie viele andere Ortsfremde auch. Dort ist heute und schon seit Jahren ausschließlich Anwohnerparken. Es wird wirklich kein Anwohner vergrault, was dir aber lieber wäre. Nicht? Aber gut, was interessiert dich auch das Museum für Ostasiatisch Kunst. Zu Fuß wäre es dir von deiner Kaffeebude doch zu weit dorthin und Parkhäuser gibt es dort nicht.
 
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Ich habe emal den KStA-Artikel abfotografiert:

Text:
Der Stadt könnte eine Klage gegen den Verkehrsversuch auf Deutzer Freiheit drohen. Das plant ein Unternehmer vor Ort, der sich in Abstimmung mit einem Anwalt befindet. Die Stimmung auf der rechtsrheinischen Einkaufsmeile, seit dem 10. Juni 2022 weitgehend autofrei, ist angespannt. Vormittags stellt die Stadt neuerdings Sperrungen auf, um die Radfahrer zur Entschleunigung zu zwin-gen. In den vergangenen Wochen wurden schnelle Radfahrer, die an den Fußgängern vorbeifahren, zum Problem.


Zwar hat die Stadt die Regelungen zwischen Neuhöfferstraße und Gotenring etwas gelockert, sodass es wieder mehr Parkflächen für Anwohner und den Lie-ferverkehr gibt. Die inhabergeführten Betriebe merken davon wenig. Und kämpfen im Hintergrund für einen Abbruch des Verkehrsversuches. Viele wollen eine Verlängerung der zunächst auf ein Jahr angelegten Maßnahmen unbe-

Der ADFC ist doch nur ein Lobbyverein.
Der würde das nie eingestehen (so wie Du), dass etwas mit den Radlern schief läuft.
Bisher war von den "schnellen Radfahrern" nichts zu lesen, außer von dir und zwar wegen der vielen Unfälle in diesen Kreuzungsbereichen, in denen die Fußgänger nicht einmal Vorrang vor den querenden Fahrzeugen haben. Dies wird wiederum auch nun im KStA-Artikel nicht erwähnt. Merkwürdige Fußgängerzone. Zweifelsfrei muss an dem Verkehrsversuch noch gefeilt werden.
Woher auch sollen inhabergeführten Betriebe auch merken das ein paar Parkplätze eingerichtet worden sind? Die Masse an Kunden in der Straße kommt nun mal zu Fuß oder eben mit dem Rad (Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs, ergänzt durch Kneipen und Kaffees).
 

Uwe O.

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Bisher war von den "schnellen Radfahrern" nichts zu lesen,

Ich zitiertte Dir den Kölner StadtAnzeiger mitz:
".. um die Radfahrer zur Entschleunigung zu zwin-gen..."
Könnten das nicht vielleicht zu schnelle Radfahrer sein?



Aus dem Kölner StadtAnzeiger.
und zwar wegen der vielen Unfälle in diesen Kreuzungsbereichen, in denen die Fußgänger nicht einmal Vorrang vor den querenden Fahrzeugen haben. Dies wird wiederum auch nun im KStA-Artikel nicht erwähnt.
Das war ja auch ein älterer Beitrag im KStA.
Merkwürdige Fußgängerzone. Zweifelsfrei muss an dem Verkehrsversuch noch gefeilt werden.
Klar doch.
Einer der Gewerbetreibenden hat eine Klage gegen die Stadt vorbereiten lassen, so der kStA von heute.
Ihn vertritt der Rechtsanwallt, der die Friedrichstraße zu Fall gebracht hat.

 

Uwe O.

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Nein, nicht vergraulen. Man soll darüber nachdenken ob man sein Leben richtig organisiert hat. ...und so viele Parkplätze verschwinden ja nicht. Früher hatte ich schon mal am Rautenstrauch-Jost-Kanal geparkt,
Das ist wieder einmal ein Spökes Themenwechsel zum Ablenken.
Das Urthema war Nippes (und die Umgebung des Ebertplatzes).

Deine Fo9rmulierung "Man soll darüber nachdenken ob man sein Leben richtig organisiert hat." ist typisch grün.
Die wollen dem Menschen nach DDR-Politbüro-Art das Denken vorschreiben.
 

Uwe O.

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Ach, Du meinst die Spitze nach dem Ende jeweiliger Veranstaltungen in diesen eher kleinen Sälen.

Sicher, eher "kleine Säle".

Die Philharmonie fasst 2.000 Besucher und hat an manchen Tagen mehrere Vorstellungen hintereinander.
Da ist das schon sinnvoll, wenn das Parkhaus leer ist, ehe die neuen Gäste aus dem Umland kommen.
Aber wenn sich wegen der idiotischen Verkehrsführung das Parkhaus nicht leert, kann es sich auch nicht wiede rnachfolgend füllen. Das Chaos ist da.

Und der MusicaDome (Blauer Sack) ist auch "eher klein", also 1.769 Plätze (jetzt bei Moulin Rouge einige Plätze weniger).
Ja, wenn sich viele Kulturbanausen nach dem Ende einer Kulturveranstaltung auf den Weg machen kann es schon mal was dauern. Verkehr im Allgemeinen läuft allerdings über 24/7 die Woche. Was wollen die denn sagen wenn sie mal auf eine Großveranstaltung waren und das falsche Verkehrsmittel gewählt haben?
Du meinst das von den Grünen vorgeschriebene Lastenrad, statt des notwendigen Autos?
Oh wei, man jammert also wieder einmal auf hohem Niveau.
Jammern tun die, die unnötiger Weise im durch unfähige Politik künstlich erzeugten Stau stehen.
Also die Insassen der Busse und Taxis.
 
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Ich zitiertte Dir den Kölner StadtAnzeiger mitz:
".. um die Radfahrer zur Entschleunigung zu zwin-gen..."
Könnten das nicht vielleicht zu schnelle Radfahrer sein?
Wie gesagt: Dafür stehen die Sperren auf der jeweils auf der falschen Straßenseite.
Aus dem Kölner StadtAnzeiger.

Das war ja auch ein älterer Beitrag im KStA.
Sind dort jetzt Zebrastreifen angebracht?
Klar doch.
Einer der Gewerbetreibenden hat eine Klage gegen die Stadt vorbereiten lassen, so der kStA von heute.
Ihn vertritt der Rechtsanwallt, der die Friedrichstraße zu Fall gebracht hat.
Wie dir bekannt sein sollte wurde die Friedrichstraße nicht zu Fall gebracht. Die Charlottenstraße allerdings zur Fahrradstraße, frei von lästigen Flaneuren.
Das ist wieder einmal ein Spökes Themenwechsel zum Ablenken.
Das Urthema war Nippes (und die Umgebung des Ebertplatzes).

Deine Fo9rmulierung "Man soll darüber nachdenken ob man sein Leben richtig organisiert hat." ist typisch grün.
Die wollen dem Menschen nach DDR-Politbüro-Art das Denken vorschreiben.
So so, hier gibt es neben dem Urthema "Parkplätze" auch noch eines welches sich auf Nippes bezieht. Hatte ich dir nicht anhand eines mir bekannten Beispiels beschrieben wie der Trick funktioniert?
Uwe, da die Vorhaltung eines Parkplatzes für ein Auto nicht zur Daseinsvorsorge zählt ist es durchaus angebracht mal über die eigene Situation nachzudenken. Zu welchem Schluss man dann kommt steht doch jedem frei.
 
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Sicher, eher "kleine Säle".

Die Philharmonie fasst 2.000 Besucher und hat an manchen Tagen mehrere Vorstellungen hintereinander.
Da ist das schon sinnvoll, wenn das Parkhaus leer ist, ehe die neuen Gäste aus dem Umland kommen.
Aber wenn sich wegen der idiotischen Verkehrsführung das Parkhaus nicht leert, kann es sich auch nicht wiede rnachfolgend füllen. Das Chaos ist da.

Und der MusicaDome (Blauer Sack) ist auch "eher klein", also 1.769 Plätze (jetzt bei Moulin Rouge einige Plätze weniger).

Du meinst das von den Grünen vorgeschriebene Lastenrad, statt des notwendigen Autos?

Jammern tun die, die unnötiger Weise im durch unfähige Politik künstlich erzeugten Stau stehen.
Also die Insassen der Busse und Taxis.
Natürlich handelt es sich um kleinere Veranstaltungsorte. Das Palladium dürfte 4.000 Plätze haben, die Arena 20.000 und das Stadion 50.000. Die Jahnwiese 100.000.
Abgesehen davon scheint in Köln der Pinsel sowieso nicht mehr trocken zu werden.
Verkehrsinfrastruktur - Deutsches Architekturforum | https://www.deutsches-architekturforum.de/thread/6304-verkehrsinfrastruktur/?postID=739716#post739716
Natürlich habe ich Verständnis dafür, wenn ein ideologisch gesteuerter Autofahrer sich weniger mit dem Gesamtkonzept, was ich erst selber erfahren müsste um es zu verstehen, beschäftigt als mehr mit einer falschen Parkplatzwahl. Sich mitten in der Stadt über zähen Verkehrsfluss aufzuregen ist schon himmelschreiend.
 

Uwe O.

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Natürlich handelt es sich um kleinere Veranstaltungsorte. Das Palladium dürfte 4.000 Plätze haben,
Das Palladium hat 1.000 Sitzplätze.
Die Lanxess Arena hat in der TheaterVersion 5.300 Sitzplätze
und das Stadion 50.000. Die Jahnwiese 100.000.
Die liegen nicht mitten in der Stadt.
Natürlich habe ich Verständnis dafür, wenn ein ideologisch gesteuerter Autofahrer sich weniger mit dem Gesamtkonzept, was ich erst selber erfahren müsste um es zu verstehen, beschäftigt als mehr mit einer falschen Parkplatzwahl. Sich mitten in der Stadt über zähen Verkehrsfluss aufzuregen ist schon himmelschreiend.
Nur zur Erinnerung.
Es haben sich die aufgeregt, die nicht in den Veranstaltungen waren.
Also Insassen von Bussen und Taxis.
Denn vor der unsinnigen Maßnahme lief ja alles erträglich gut.
 

Uwe O.

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Wie gesagt: Dafür stehen die Sperren auf der jeweils auf der falschen Straßenseite.
Sie stehen den Radlern im Weg. Das ist beabsichtigt.
Sind dort jetzt Zebrastreifen angebracht?
Weiß ich nicht.
Zebrastreifen bringen Radler keine Vorteile, da sie da ja absteigen und schieben müssen (müssten).
Wie dir bekannt sein sollte wurde die Friedrichstraße nicht zu Fall gebracht.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Ideologin Jarrasch von den Grünen (das ist die, die als Kind Indianerhäuptling sein wollte, aber dann von den woken Grünen gemaßregelt wurde ob ihrer Aussage) hatte ja schon illegale Vorbereitungen zur Fortsetzung getroffen.

Es ging ja nicht um eine Verkehrsberuhigung dort, sondern um die Schaffung eines Radschnellweges in einer Flanierzone.
Und genau dies ist der Punkt in der Klage gegen die Stadt Köln wegen des Verkehrsversuches in Deutz.

Den grünen Dummköpfen muss klar gemacht werden, dass Radfahrer in einer Flaniermeile/Fußgängerzone fahrend nichts zu suchen haben.
Schiebend sisnd ja schon eine Belästigung.

Die Charlottenstraße allerdings zur Fahrradstraße, frei von lästigen Flaneuren.
Auf einer Fahrradstraße sind Fußgänger nicht verboten.
Uwe, da die Vorhaltung eines Parkplatzes für ein Auto nicht zur Daseinsvorsorge zählt ist es durchaus angebracht mal über die eigene Situation nachzudenken. Zu welchem Schluss man dann kommt steht doch jedem frei.
Das ist dümmlich grünes Ideologengebrabbel.
Es geht auch nicht zur Daseinvorsorge, mit einem Lastenrad durch die Fußgängerzone zu fahren oder Gaststättenaußenplätze aus umgewidmeten Straßemrandparkplätzen (die die Anwohner aus ihren Anliegerbeiträgen gesondert bezahlt haben) auszuweisen.
 
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Das Palladium hat 1.000 Sitzplätze.
Mag sein?
Die Lanxess Arena hat in der TheaterVersion 5.300 Sitzplätze
Steht die Bühne in der Mitte passen nun mal 20.000 rein. Ob man bei einer Großveranstaltung dort in fünf Minuten aus dem Parkhaus ist?
Die liegen nicht mitten in der Stadt.
Egal, auch dort bist Du nicht in fünf Minuten vom Parkplatz weg.
Nur zur Erinnerung.
Es haben sich die aufgeregt, die nicht in den Veranstaltungen waren.
Also Insassen von Bussen und Taxis.
Denn vor der unsinnigen Maßnahme lief ja alles erträglich gut.
Klar, Busse und Taxis kommen aus dem Parkhaus am Breslauer Platz. Wie selbstverständlich.
 
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Sie stehen den Radlern im Weg. Das ist beabsichtigt.
Für mich sehen die so aus als stünden die allen im Weg. Dürfte beabsichtigt sein.
Weiß ich nicht.
Zebrastreifen bringen Radler keine Vorteile, da sie da ja absteigen und schieben müssen (müssten).
Aber Fußgänger in einer Fußgängerzone bringen Vorteile für die Fußgänger.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Die Ideologin Jarrasch von den Grünen (das ist die, die als Kind Indianerhäuptling sein wollte, aber dann von den woken Grünen gemaßregelt wurde ob ihrer Aussage) hatte ja schon illegale Vorbereitungen zur Fortsetzung getroffen.
Nur in Form der jetzt existierenden Fußgängerzone.
Es ging ja nicht um eine Verkehrsberuhigung dort, sondern um die Schaffung eines Radschnellweges in einer Flanierzone.
Und genau dies ist der Punkt in der Klage gegen die Stadt Köln wegen des Verkehrsversuches in Deutz.
Die Strecke zählt nicht als "Radschnellweg". Dort gilt Schrittgeschwindigkeit.
Den grünen Dummköpfen muss klar gemacht werden, dass Radfahrer in einer Flaniermeile/Fußgängerzone fahrend nichts zu suchen haben.
Schiebend sisnd ja schon eine Belästigung.
Die Lösung für die Friedrichstraße ist nicht schlecht aber dazu muss man auch Gelegenheit haben.
Auf einer Fahrradstraße sind Fußgänger nicht verboten.
Fußgänger müssen im Regelfall die Gehwege benutzen, auch wenn es ihnen gut geht.
Das ist dümmlich grünes Ideologengebrabbel.
Es geht auch nicht zur Daseinvorsorge, mit einem Lastenrad durch die Fußgängerzone zu fahren oder Gaststättenaußenplätze aus umgewidmeten Straßemrandparkplätzen (die die Anwohner aus ihren Anliegerbeiträgen gesondert bezahlt haben) auszuweisen.
So so, Du willst also den Leuten das Lastenrad verbieten oder wie willst Du verstanden werden?
 

Uwe O.

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Nur in Form der jetzt existierenden Fußgängerzone.
Es ist in Deutz (wie damals in der Friedrichstraße) ein Verkehrsversuch.
Die Strecke zählt nicht als "Radschnellweg". Dort gilt Schrittgeschwindigkeit.
Das scheinen viele Radler nicht zu wissen.
Deshalb hat die Stadt ja die Behinderungen für Radler aufgestellt.
So so, Du willst also den Leuten das Lastenrad verbieten oder wie willst Du verstanden werden?
Ich will überhaupt nichts verbieten.
Die Grünen wollen alles mögliche verbieten.
Zum Beispiel das Parken von Anwohnern und den Besitz von Autos in der Innenstadt.
 

Uwe O.

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Klar, Busse und Taxis kommen aus dem Parkhaus am Breslauer Platz. Wie selbstverständlich.
Nun stell Dich nicht noch dümmer als Du Dich hier gibst.
Muss man Dir jedes selbstverständliche Detail haarklein aufschreiben, damit Du Zusammenhönge erkennst?
Ich habe doch nicht behauptet, dass Busse und Taxis aus den Parkhäusern kommen; so blöd kann ja keiner sein.
Aber stelle Dir vor - wenn es irgendwie in einem lichten Moment geht - Busse und Taxis benutzen dieselben verbliebenen Straßenspuren, auf denen sich schon die ehemaligen Parkhausbenutzer die Reifen platt stehen, weil eine Fahrspur für zwei einsame Radler reserviert wurde.
 
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Es ist in Deutz (wie damals in der Friedrichstraße) ein Verkehrsversuch.
Daher fehlen eventuell noch diese Fußgängerüberwege.
Das scheinen viele Radler nicht zu wissen.
Deshalb hat die Stadt ja die Behinderungen für Radler aufgestellt.
Das wissen viele Radler, weshalb man solche Leute auch so selten sieht. Wie gesagt: Diese Barrieren behindern den gesamten Verkehr.
Ich will überhaupt nichts verbieten.
Die Grünen wollen alles mögliche verbieten.
Zum Beispiel das Parken von Anwohnern und den Besitz von Autos in der Innenstadt.
Davon hat außer dir noch keiner was gehört.
 
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Nun stell Dich nicht noch dümmer als Du Dich hier gibst.
Muss man Dir jedes selbstverständliche Detail haarklein aufschreiben, damit Du Zusammenhönge erkennst?
Ich habe doch nicht behauptet, dass Busse und Taxis aus den Parkhäusern kommen; so blöd kann ja keiner sein.
So warst Du aber zu verstehen.
Aber stelle Dir vor - wenn es irgendwie in einem lichten Moment geht - Busse und Taxis benutzen dieselben verbliebenen Straßenspuren, auf denen sich schon die ehemaligen Parkhausbenutzer die Reifen platt stehen, weil eine Fahrspur für zwei einsame Radler reserviert wurde.
Komm, so heftig wird es an der Stelle nicht sein.
 

Uwe O.

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Das wissen viele Radler, weshalb man solche Leute auch so selten sieht. Wie gesagt: Diese Barrieren behindern den gesamten Verkehr.
Und weil das soooo selten ist, hat die Stadt Köln Barrieren für Radler aufgestellt um deren Geschwindigkeit zu drosseln.
Was verstehst Du daran nicht?

Und welchen "gesamten Verkehr" behindern diese Absperrungen?
Fußgänger und Radler. Andere haben da nichts zu suchen.
Davon hat außer dir noch keiner was gehört.
Sicher.
Für mich gibt es eine Extrazeitungsausgabe des Kölner StadtAnzeigers.
 
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Wolfgang Langer

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Debatte über höhere Grenzwerte Salvini will EU-Abgasnorm blockieren​

Der Streit um die Euro-7-Pläne der EU-Kommission spitzt sich zu. Nun droht Italiens rechter Verkehrsminister Matteo Salvini, die neue Abgasnorm zu Fall zu bringen – mittels Sperrminorität.
16.05.2023, 17.12 Uhr



Matteo Salvini, Verkehrsminister von Italien: »Wir sind jetzt eine Sperrminorität, wir wollen zu einer Mehrheit werden«

Matteo Salvini, Verkehrsminister von Italien: »Wir sind jetzt eine Sperrminorität, wir wollen zu einer Mehrheit werden«
Foto: Riccardo Fabi / NurPhoto / IMAGO

Dem italienischen Verkehrsminister Matteo Salvini zufolge könnten Italien und dessen Verbündete in der Europäischen Union die EU-Abgasnorm Euro 7 blockieren. Sie soll ab 2025 die Grenzwerte für Fahrzeugemissionen für Schadstoffe wie Stickoxide und Kohlenmonoxid erhöhen. In diesem Jahr wollen die EU-Länder über den Gesetzentwurf verhandeln, der ab Juli 2025 für Pkw und Transporter und zwei Jahre später für Busse und Lkw gelten soll.

Euro 7 sei »eindeutig falsch« und nicht einmal aus ökologischer Sicht hilfreich, sagte Salvini, Vorsitzender der Koalitionspartei Lega in der rechten italienischen Regierung. »Italien verfügt zusammen mit Frankreich, der Tschechischen Republik, Rumänien, Portugal, der Slowakei, Bulgarien, Polen und Ungarn über die Stimmen, um diesen Sprung ins Ungewisse zu verhindern«, sagte Salvini während einer Autohändlerkonferenz im italienischen Verona. »Wir sind jetzt eine Sperrminorität, wir wollen zu einer Mehrheit werden«, fügte er hinzu.


Matteo Salvini kündigt an, EU-Abgasnorm Euro 7 blockieren zu wollen | https://www.spiegel.de/wirtschaft/matteo-salvini-kuendigt-an-eu-abgasnorm-euro-7-blockieren-zu-wollen-a-a3dfdbe7-5e91-4927-b7c4-740bd444bdd2
 

Wolfgang Langer

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Müllbilitäts-Brotfressor Kaufmann gibt Ratschläge, die er nicht geben würde, lebte er nicht auf Kosten anderer.
🤦
🥳
🖕🏼



 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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