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Man kann heimische Bauern stärken, indem man ihnen faire Preise zahlt. Für 3,99 Euro/ Kilo Fleisch im Supermarkt kann man keine Qualität erwarten. Ein Umdenken ist erforderlich.
Erstens...das ist Quatsch....ich muss kein Tier Missbehandeln und gutes oder schlechtes Pfleisch zu produzieren.
und Zweitens: Es wird noch zu viel verdient am Fleisch , sonst würde keiner mehr den Handel damit betreiben.....
Nun versucht man auf diese Art ( Bio ) die Konkurrenz aus dem Weg zu räumen....Was ist ein heimischer Bauer bei
einen Großstadtbürger....muss der jetzt 50 Km und mehr in die Prärie fahren um sogenanntes heimische Fleisch kaufen
zu können....das ist Kontraproduktiv.....vor allem Umweltpolitisch derzeitig nicht Mode.
Wenn du hörts und liest besteht das liebe Vieh nur aus Steak, Steak, Steak und wenn das nicht wertvoll genug ist wird halt das
Steak vorher noch in Gold eingepackt bevor man es samt der Verpackung Friest..Ich kann garnicht so viel Kotzen wie andere fressen....
Wir haben Gesetze für all diese Ungemach...kein Tier müsste leiden, wenn die verantwortlichen Iherer Averantwortung ernst nehmen
würden...
Nein...das Problem ist ein anderes....wenn der Volksverdreher es endlich schafft ein Tiergerechtes halten zu ermöglichen und der Bauer
auch noch Subvensoniert wird reicht es allen nicht...der Bauer will mehr Geld dafür.....
nehmen wir an ich genehmige den Bauern pro Kilo Fleisch einen Euro mehr...dann bekommt der Bauer aber nicht den Euro...weil
das Fleisch kann nicht jeder beim Bauer kaufen . Der Kunde kauft also im Handel....der Handel Groß und Einzelhandel will dann aber auch mehr
Geld haben und der Finanzminister will auch mehr Kohle in Form von Steuern aller Art haben und so wird aus den einen Euro mehr für den
bauern 3,4,5 Euro mehr fürs Kilo....
Ich glaube einige müssen noch mal in die Schule um Rechnen zu können....
Übrigens: das ist nur ein Teil des Rattenschwanzes ein Euro mehr für den Bauer....Transportkosten, Zerlegungskosten und, und, und....