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Namibia:Endlich wieder büßen dürfen!

van Kessel

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ein wenig viel zu später Stunde °^
das Thema an sich ist sehr komplex und nur wenige neutrale Seiten auf die schnelle zu finden,
Hereroaufstand 1904 - deutsche-schutzgebiete.de | https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/hereroaufstand/

andermal gerne mehr °^
Klar, da ich eine Nachteule bin, habe ich mir alles durchgelesen. Viele Dinge waren mir nicht bekannt. Namentlich der Schluss mit den politischen Statements und Interessen sind sehr aufschlussreich.

Einen Freikauf habe ich auch nicht ins Auge gefasst, denn das ist hinausgeworfenes Geld. Zu viele Menschen in einem trockenen Land, kaum eine Möglichkeit all die Massen in Arbeit und Brot zu bringen.

Auch wenn es enorme Grundwasservorkommen in Namibia gibt, ist eine Industrie jedweder Art nicht vorhanden. Wie in vielen afrikanischen Staaten, wo Europäer Fuß fassen wollen und sich wirklich 'reinhängen', ist die Rechtssicherheit nicht gegeben. Läuft ein Laden gut, kommen die Geier und enteignen diesen. In der Tat ist die Rechtssicherheit ein großes Problem dort.

Was den Sozis eingefallen ist mit dem Geld 'um sich zu werfen', weiß wohl nur 'Kollege Wahlkampf'. Der Knabe im Kommunionanzug, der so gerne ein maßgebender AA gewesen sein möchte, hat wohl von der scheidenden Kaiserin A.M. einen Freibrief für Unsinn bekommen.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Weil es interessant zu lesen war, ein Top von meiner Seite.
Na ja, Namibia muss sich noch was einfallen lassen, um Touristen anzulocken.
Die Lüderitz-Bucht und die Möglichkeit von FKK an leeren Stränden - das kann an touristischer Qualität mit Kapstadt bislang nicht mithalten. Und eine Reise nach Angola gilt für den gemeinen EU-Touristen offenbar als unbezahlbar, weil dort Mondpreise herrschen.
Angola - Meine Zeit in einem der teuersten Länder der Welt | Sunniest Way Reiseblog | https://sunniestway.com/angola-meine-zeit-in-einem-der-teuersten-laender-der-welt/
Funktioniert nicht, denn das Wasser an Namibias Küste ist 'arschkalt'. Bekanntlich streicht dort der fischreiche, aber kalte Benguelastrom vorbei. Dies ist auch ein Grund für die wohl älteste Wüste der Welt dort. Kann man in etwa vergleichen mit der peruanischen Küste und der dahinterliegenden Atacama-Wüste.

Es gibt in Namibia viele Menschen aus Angola, welche während des Krieges dort, zum Teil unter abenteuerlichen Umständen am Rande - zwischen Meer und Wüste - (Sklettküste), mit PKW-Kolonnen, nach Namibia flüchteten. Man nennt sie dort Potschies, was wohl eine Verballhornung von Portugiesen ist. Sie haben als tüchtige Händler in Namibia, viele der kleinen aber unverzichtbaren Läden aufgemacht.

Namibia hat viele interessante Orte. Uralte Felszeichnungen, welche in ihrer Qualität durchaus mit denen in Frankreich mithalten können. Und dann natürlich der temporäre Okahandja-See mit seinem Wildbestand. Ein Paradies für Geologen und wenn man dann vor der ältesten Pflanze' der Welt steht, welche schlichte zweitausend Jahre auf dem Buckel hat, beginnt das Staunen erst.

*Welwitschia mirabilis.
 

Tooraj

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Funktioniert nicht, denn das Wasser an Namibias Küste ist 'arschkalt'. Bekanntlich streicht dort der fischreiche, aber kalte Benguelastrom vorbei. Dies ist auch ein Grund für die wohl älteste Wüste der Welt dort. Kann man in etwa vergleichen mit der peruanischen Küste und der dahinterliegenden Atacama-Wüste.

Es gibt in Namibia viele Menschen aus Angola, welche während des Krieges dort, zum Teil unter abenteuerlichen Umständen am Rande - zwischen Meer und Wüste - (Sklettküste), mit PKW-Kolonnen, nach Namibia flüchteten. Man nennt sie dort Potschies, was wohl eine Verballhornung von Portugiesen ist. Sie haben als tüchtige Händler in Namibia, viele der kleinen aber unverzichtbaren Läden aufgemacht.

Namibia hat viele interessante Orte. Uralte Felszeichnungen, welche in ihrer Qualität durchaus mit denen in Frankreich mithalten können. Und dann natürlich der temporäre Okahandja-See mit seinem Wildbestand. Ein Paradies für Geologen und wenn man dann vor der ältesten Pflanze' der Welt steht, welche schlichte zweitausend Jahre auf dem Buckel hat, beginnt das Staunen erst.

*Welwitschia mirabilis.
Ach so, das Wasser an Kapstadt"s Küste ist auch 'arschkalt', man kann nur mal kurz zum Abkühlen reingehen (bis zur Hüfte) und ist sich auch bewusst, dass es dort nur so vor Haien wimmelt.
Namibia braucht also noch eine "Waterfront", eine Nelson-Mandela-Gefängnisinsel (für touristische Schiffsausflüge), ein Weinanbau-Gebiet "Stellenbosch", eine aufstrebende Designer-Szene, ein paar verruchte Bars und gute Restaurants, ein paar Galerien... und sie sollten auch auf skandinavische Besucher vorbereitet sein, die dafür berüchtigt sind, jeden Weinkeller gnadenlos leer zu saufen.
 
OP
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Geschrieben durch die Brille deutscher Kolonisten. So gesehen ein ehrlicher Bericht. Die Geschichte von einem Herero geschrieben, würde genau das Gegenteil aussagen.


Natürlich würde sie von einem Herero geschrieben anders aussehen.
(Hereros waren meines Wissens nicht mal am Tisch bei diesen Verhandlungen.)

Vielleicht liegt die Wahrheit eben in der Mitte.
Die Deutschen damals haben den Schwarzen Kultur und Fortschritt gebracht, dazu kam es zu Verbrechen beider Seiten.
Und heute wollen die ehrlos gewordenen Deutschen büßen, weil sie das dauergeil macht. Dem steht Namibia nicht im Wege.
Namibia war und ist wahrscheinlich noch bis heute, ein Nazi-Nest und Anlaufpunkt europäischer 'Großwildjäger' mit der Lust zum Töten.
Aber keiner deutschen.
Wenn Namibia ein "Nazi Nest" WÄRE:
Dann müssten die Kolonialherren sehr vieles sehr gut gemacht haben, dass man noch heute nichts gegen "'Nazis" hätte.
 

schnipp-schnapp

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Sie erfinden im Selbsthass und dem Wunsch, dass ihre Kinder keine 30 mehr werden, sondern vor islamischen Scharfrichtern landen in Zukunft noch einige Dinge, die ihre Vorfahren nicht begangen haben.

Wie isses mit:
- Schuld an den Kolonialhandlungen Frankreichs in Nordafrika. Oder
- Völkermord an den Azteken
- Schuld an der Kreuzigung Jesu( falls es den überhaupt als Menschen gab?

Ich habe eine größtmögliche Distanz zu den meisten heutigen Deutschen, aber dieser blinde Selbsthass ekelt mich an. Er macht mich aggressiv.
Ohne dass ich das gezielt will.


Hab ich schon erlebt. Das Schwanzeinziehen von denen kann ich bestätigen.

Ein "Mann"( biologisch nur) heulte hysterisch los, als er an meiner Mauer scheiterte, deren "Bau" durch seine ekelige antipatriotische Ehrlosigkeit hervorgerufen wurde.
So eine Ratte aus dem Westen.
Na ja...ob die alle oder nur aus dem Westen sind...glaube ich nicht.....nimmt man Höcke der aus dem Westen ist und dann sieht man seine Anhänger die vorwiegend im Osten zu Hause sind...
Ist schwer zu sagen wo da die grenze ist.....
Wo ich den größeren Unterschied sehe ist Nord-Süd - gefälle....und NRW.....durch seine extreme Zuwanderung....und die verschwutelte Politische Einstellung
zu den ganzen aus diesen Gebieten........
 
OP
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Das Dumme war nur, dass dort Menschen lebten (und immer noch leben) welche eine Kultur hatten. Sie waren nicht erpicht auf eine neue, andere sogen. Kultur zu bekommen; sie wurden schlicht nicht gefragt.
Bist Du Dir sicher? Mir scheint, sie haben den Fortschritt dankbar angenommen.
Es kamen ja keine Moslems, die Afrika schon immer mit Sklaverei und Morden überzogen. Sondern ehrbare Deutsche.
Sicher absolut nicht uneigennützig.
Aber eben als halbwegs fair verglichen mit anderen Kolonialisten.

Sicherlich auch mit Schwächen.
 
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schnipp-schnapp

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Warum machst Du diesen Scheiß zum Thema? Niemand außer einer kleinen Truppe von rot-grünen Gutmenschen interessiert das.98% der Deutschen können Namibia nicht mal auf der Landkarte finden. 🦊 :unsure: :whistle: 🐓
Nun....der ganze Scheiß soll mal wieder mit über eine Milliarde vom Deutschen Steuerzahler bezahlt werden....
Dei Frage ist...wer bekommt die Summe beziehungsweise wer oder wie wird sie aufgeteilt....und halten unsere
Gutmenschen wieder mal die hand dabei auf in irgend einer form...
Es ist ein Dreckiges politisch Spiel von unseren Voksverdreher.....................
 
OP
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Na siehst'e, es geht doch auch anders. Man muss nicht die Opfer beschimpfen, um das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen. Und dann wären wir nämlich an dieser Handhabung, dass Deutschland glaubt, mit Geld ließe sich alles 'erledigen'.

Deutschland war schon immer ein Staat, die Deutschen ein Volk, das von echter Politik nicht die geringste Ahnung hat.
Und ein Volk,dem Zusammenhalt vollkommen fremd ist und das mit seinem Selbsthass heute regelrecht kokettiert. Und wo Dutzende Millionen Arbeitsdeppen in schlecht bezahlten McJobs in absolut dystopischen Arbeitsbedingungen für ein Industrieland für Andere arbeiten gehen, aber nicht zum Wohl des eigenen Volkes.

So ist "die Geldbörse" immer prall gefüllt. Für Die, die hinter vorgehaltener Hand über die Dummheit der Deutschen lachen.

Man denkt, man könnte sich so "Liebe" und "Achtung" erkaufen.
In Wirklichkeit "erkauft " man sich nur Spott und Gier.

Wir müssen nicht schielen, was die 'anderen' angestellt haben in ihren Kolonien. Wir sollten aber etwas anderes versuchen, als uns freikaufen zu wollen. Für 1 Milliarde €, Kondome nach Namibia, würden eher helfen als Geld, von welchem mindestens die Hälfte in den Taschen von einheimischen Lords landen wird, dies ist sicher.
Ich bin ja absolut niucht dagegen, mit den ehem. Kolonien irgendwie Hilfsabkommen zu schließen.In diesem absolut nichtislamischen Land könnte man sicher Einiges erreichen.
Aber bitte nicht mit diesem krankhaften Deutschen Schuld-und Sühnekomplex aus Selbsthass.

Besser, dort Geld zu lassen als marodierende arabische Moslems in der brd mit Dutzenden von Milliarden zu pampetn.
 
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schnipp-schnapp

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Deutschland war schon immer ein Staat, die Deutschen ein Volk, das von echter Politik nicht die geringste Ahnung hat.
Und ein Volk,dem Zusammenhalt vollkommen fremd ist und das mit seinem Selbsthass heute regelrecht kokettiert. Und wo Dutzende Millionen Arbeitsdeppen in schlecht bezahlten McJobs in absolut dystopischen Arbeitsbedingungen für ein Industrieland für Andere arbeiten gehen, aber nicht zum Wohl des eigenen Volkes.

So ist "die Geldbörse" immer prall gefüllt. Für Die, die hinter vorgehaltener Hand über die Dummheit der Deutschen lachen.

Man denkt, man könnte sich so "Liebe" und "Achtung" erkaufen.
In Wirklichkeit "erkauft " man sich nur Spott und Gier.


Ich bin ja absolut niucht dagegen, mit den ehem. Kolonien irgendwie Hilfsabkommen zu schließen.In diesem absolut nichtislamischen Land könnte man sicher Einiges erreichen.
Aber bitte nicht mit diesem krankhaften Deutschen Schuld-und Sühnekomplex aus Selbsthass.

Besser, dort Geld zu lassen als marodierende arabische Moslems in der brd mit Dutzenden von Milliarden zu pampetn.
Erstens nicht in dieser Höhe und zweitens nicht unkontrolliert. in den dortigen Taschen...ich befürchte genau das passiert...
 
OP
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Na ja...ob die alle oder nur aus dem Westen sind...glaube ich nicht.....nimmt man Höcke der aus dem Westen ist und dann sieht man seine Anhänger die vorwiegend im Osten zu Hause sind...
Ist schwer zu sagen wo da die grenze ist.....

Ja. Du hast Recht. Der Volkslehrer stammt ja auch aus Lüneburg. Und Martin Hohmann aus Hessen.
Der bekannte Tim Kellner sogar aus nrw.
Allein Carolin Matthie ( die mir eher erotisch-verspielt vorkommt mit ihrem Kätzchen Yuna, die ihr Ein und Alles ist)
und der sehr alt gewordene Hajo Müller sind aus dem Osten.

Warum Ostdeutschland zwar eine halbwegs patriotische und normale Gesellschaft ist im Gegensatz zum Westen , aber diesbezüglich keine überragende öffentliche politische Persönlichkeit hervorgebracht hat, weiß ich auch nicht. Ist aber leider so.
Wo ich den größeren Unterschied sehe ist Nord-Süd - gefälle....und NRW.....durch seine extreme Zuwanderung....und die verschwutelte Politische Einstellung
zu den ganzen aus diesen Gebieten........
Das ist zweifelsohne die nächste Wahrheit.

Wenn nrw aus Deutschland ausgegliedert werden könnte und einfach verschwände, wäre den Deutschen auch im Osten sehr geholfen.
 

zebra

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Die deutschen Kolonien waren Mustergültig, die Einheimischen wurden mit Respekt und Wohlwollen behandelt. Besonders wenn man die Zustände in anderen Kolonien betrachtet wie die der Briten oder Belgier. Die besagte Gruppe waren Rebellen die sowohl Kolonialherren als auch das gemeine Volk bekämpften. Hieraus einen "Völkermord" zu konstruieren ist lächerlich. Die Deutschen trieben sie zurück und diese dummen Esel versuchten durch die Wüste zu marschieren mit Kind und Kegel. Dabei sind natürlich die meisten verreckt. Desweiteren gabs Gefangenenlager in denen die Situation angespannt war, da die Versorgung schlecht war. Hierfür kann man der Kolonialnation einen Vorwurf machen. Aber Völkermord ganz sicher nicht.
zu diesen Englischen Kolonien war kürzlich ein Fernsehbericht, ihre Demokratie und Glauben haben die
Engländer durch Raub / Mord / Vergewaltigung / Kastration / und viel viel Folter eingepflegt ....

eine Entschuldigung oder Anerkennung / Reparation habe ich von den Briten bis Heute nix gehört !
Fehlt den meisten Staaten dieses Schuld-Kult-Gen ?
oder existiert dieser Industriezweig nur in Deutschland ...
 
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Erstens nicht in dieser Höhe und zweitens nicht unkontrolliert. in den dortigen Taschen...ich befürchte genau das passiert...
Die Deutschen heute sind untereinander heillos zerstritten und verachten ihre eigenen Vorfahren.

Denkbar schlechte Vorzeichen, selbst die vernünftige Verwendung dieses Geldes zu kontrollieren.
 
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Damit der BRD-ler nicht murrt, weiter dumm roboterhaft zum Arbeiten rennt wie ein aufgescheuchtes Huhn und solche Machenschaften willig als Masochist mit seinen Steuergeldern finanziert, redet man ihm etwas von "Rassismus", "Wiedergutmachung" usw. ein, nicht nur im Fall der Hetero. Deutsche gegen Deutsche. Normalzustand in der BRD.

"Rassismus", "deutschtümelnd" - Begriffe, die der Westdeutsche besonders gierig , wie aufgetgeilt aufnimmt, wenn es wieder darum geht, Gelder für Einwanderung aus Afrika oder Bußübungen "spendieren".

So handelt nur ein Volk, das sich selbst ablehnt.
 

Jakob

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Komisch. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Bin ich dann etwa nur deshalb Vietnamfan, weil ich Araber nicht mag?

Offenkundig. Schreibst du ja auch ständig, die würden keine Moslems reinlassen.
Ja. Die anderen haben Afghanen und Araber gefälligst zu akzeptieren, wenn es aussieht wie in Kreuzberg. Solange du auf dem Land wohnst, wohin sich kein Tschetschene freiwillig verirrt.
Wieso werde ich respektiert und du nicht, wo ich ihnen sicher bösere Sachen ins gesicht sage als du?

Ich wusste gar nicht, dass er das Geschehen in PräNamibia so beurteilt wie ich. Musst du mir mal verlinken.

Ich bin nicht schwul.
Ich hab auch gar kein Problem damit.
 
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Van der Graf Generator

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Offenkundig. Schreibst du ja auch ständig, die würden keine Moslems reinlassen.

Bei rasseähnlichen Malayen ist man großzügig. Aber die lassen sich auch nicht in Vietnam nieder. Sie fliegen wieder nach Hause zurück.
Was Afghanen , Tschetschenen, philippinische und thailändische Musel betrifft:Null. Vietnamesen können Afrikaner auch nicht wirklich ab.

Türken: Man achtet sich generell gegenseitig in der brd. Ohne dass man viel miteinander zu tun haben will, privat.

Geschäftsbeziehungen funktionieren, da sich Verhandlungsangewohnheiten ähneln.
Weil die Türken auch echten Respekt vor den Viets haben.

Das nimmst du ihnen sicher übel, dass sie den meisten Musel negativ gegenüber stehen. Alle ausweisen, nicht wahr?
Wieso werde ich respektiert und du nicht, wo ich ihnen sicher bösere Sachen ins gesicht sage als du?

Was sagte ihnen denn ins Gesicht?
Und woran leitest du ab, dass du angeblich respektiert wirst?

Das musst Du jetzt auch noch mitteilen, sonst kann ich nichts dazu schreiben.


Ich hab auch gar kein Problem damit.
Mit schwulsein oder Erdogan?
 

nachtstern

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Dir ist es offenbar egal, von den forenweit bekannten Lügnern wie dem Greis, Jakob usw permanent verar*****t zu werden; von mir aus. Mir ist das jedoch nicht egal, also betone ich das immer wieder, damit auch Gastleser wissen; wie sie die Aussagen dieser Spinner zu bewerten haben.
immer wieder...oder Ausschließlich?
Grenzt ja schon an Stalking.....
 

van Kessel

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Ach so, das Wasser an Kapstadt"s Küste ist auch 'arschkalt', man kann nur mal kurz zum Abkühlen reingehen (bis zur Hüfte) und ist sich auch bewusst, dass es dort nur so vor Haien wimmelt.
Namibia braucht also noch eine "Waterfront", eine Nelson-Mandela-Gefängnisinsel (für touristische Schiffsausflüge), ein Weinanbau-Gebiet "Stellenbosch", eine aufstrebende Designer-Szene, ein paar verruchte Bars und gute Restaurants, ein paar Galerien... und sie sollten auch auf skandinavische Besucher vorbereitet sein, die dafür berüchtigt sind, jeden Weinkeller gnadenlos leer zu saufen.
Namibia hat andere Vorzüge. Übrigens ist mir doch noch eingefallen, dass auch ich im Atlantik gebadet habe, in Swakopmund. Aber nicht allzu lange. Und diese Waterfront ist eben in Swakopmund zu finden. Meine Erinnerungen daran sind aber, wie geschrieben 35 Jahre alt, da ändert sich manches.
 

nachtstern

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Namibia hat andere Vorzüge. Übrigens ist mir doch noch eingefallen, dass auch ich im Atlantik gebadet habe, in Swakopmund. Aber nicht allzu lange. Und diese Waterfront ist eben in Swakopmund zu finden. Meine Erinnerungen daran sind aber, wie geschrieben 35 Jahre alt, da ändert sich manches.
wie viel Anteil hat eigentlich die "Kirche" an dem Völkermord?
und übernimmt diese auch entsprechende Verantwortung für die bei "Missionierung" verursachten Opfer?

500 Jahre Reformation: Was bleibt von der deutschen Mission in Afrika? | DW | 05.05.2017 | https://www.dw.com/de/500-jahre-reformation-was-bleibt-von-der-deutschen-mission-in-afrika/a-38723596

"Die Pfarrer der deutschen Siedlergemeinde waren voll und ganz auf Seiten der Kolonialherrschaft und haben deren Interessen vor Ort vertreten: Sie haben Soldaten gesegnet, sind mit ins Feld gezogen und haben dann diese Erfahrung publizistisch verwertet", sagt der evangelische Pfarrer Hanns Lessing.
 

van Kessel

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wie viel Anteil hat eigentlich die "Kirche" an dem Völkermord?
und übernimmt diese auch entsprechende Verantwortung für die bei "Missionierung" verursachten Opfer?

500 Jahre Reformation: Was bleibt von der deutschen Mission in Afrika? | DW | 05.05.2017 | https://www.dw.com/de/500-jahre-reformation-was-bleibt-von-der-deutschen-mission-in-afrika/a-38723596

"Die Pfarrer der deutschen Siedlergemeinde waren voll und ganz auf Seiten der Kolonialherrschaft und haben deren Interessen vor Ort vertreten: Sie haben Soldaten gesegnet, sind mit ins Feld gezogen und haben dann diese Erfahrung publizistisch verwertet", sagt der evangelische Pfarrer Hanns Lessing.
Spätestens seit Canossa hat sich 'die Kirche' an die Staatsmacht gehängt (vice versa). Leider hat sich der 'Kirchensteuererzeuger' Napoleon nicht durchgesetzt, ansonsten es bei der strikten Trennung von Kirche und Staat geblieben wäre.

So kam die 'Religionsfreiheit' in die Verfassung, nach welcher jetzt, selbst nicht-christliche Kirchen, eine fröhliche Renaissance erleben und sich in Deutschland mit allerlei Sakralbauten und Schnickschnack ins Zeug legen.

So kann hier jeder nach seiner Façon selig werden, ob als pädophiler Kirchenfürst, fanatischer Muslimbruder oder Flüchtlings auffischender Reformierter. Platz ist in der kleinsten Hütte.

Im Grunde war die Zeit der Heiden mit ihren Göttern und Naturgeistern, viel näher an der Wirklichkeit, als die moralinsauren und fanatischen One-Gott-Vertreter, welche sich die blutigsten Schlachten im Namen eines Gottes lieferten.

Ein Erlebnis hätte ich allerdings noch beizusteuern. In einer ehemaligen, britischen Kolonie, des Sonntags, fuhr ich in ein Nachbarland. Aus einer Baptistenkirche hörte ich bei geöffneter Tür dieser Kirche, einen wunderbaren Gesang der Kirchenbesucher. Die hohen Stimmen der Frauen und die Bässe der Männer, verwoben sich zu einem einmaligen Klangerlebnis, als sie ein englisches Kirchenlied in ihrer eigenen Sprache sangen.

Es wurde mir da klar, dass es ein tiefes Bedürfnis der Menschen nach etwas gibt, an welches sie glauben möchten. Und dieses ist nicht der aufgesetzte Professionalismus von 'Kirchen', sondern ein menschliches Grundbedürfnis; man frage nicht, warum dies so ist.
 

busse

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Das Dumme war nur, dass dort Menschen lebten (und immer noch leben) welche eine Kultur hatten. Sie waren nicht erpicht auf eine neue, andere sogen. Kultur zu bekommen; sie wurden schlicht nicht gefragt.

Die 'Ausrüstung' spricht eher für einen Raubzug bei einer deutschen Farm oder Polizeistation. Es ist unbestritten, dass die Herero sich gegen die Deutschen wehrten, schließlich wurden ja 15.000 frische Kräfte aus Deutschland angefordert.

Die Frage ist, ob ein Tecumseh, ein SItting Bull oder ein Herero sich unterjochen lassen um Landdieben Platz zu machen, oder ob man sich dagegen wehrt.
Welche Landdiebe ? Herero wearen Nomaden, deren Stammeshäuptlinge haben "ihr Land" verkauft und dachten aber weiter das sie ihre Rinderherden trotzdem darauf weiden lassen könnten, wie übrigens auch auf Namaland.
Das nennt sich dann wehren, peinlich !
busse
 

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