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Nano-Technologie

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Chili

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Da dieses Thema in viele Bereich eingreift Gesundheit, Ernährung, Elektronik usw., wußte ich nicht, wohin damit. Es kann aber gerne verschoben werden.
Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode – Drucksache 15/2713 https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/15/027/1502713.pdf. aus 2004
In diesem Papier habe ich mir das Inhaltsverzeichnis mal vorgenommen, und mir die Kapitel raus gesucht, in denen ich Ungemach vermutete bzw. Aufklärung darüber, was da so geplant ist und bereits durchgezogen wird.
Immerhin ist es schon viele Jahre her, als ich einen Bericht aus den USA las, in dem stand, daß in Kosmetik Nanopartikel vorhanden sind, die der Überwachung dienen, daß es Kühlschränke geben wird, die selbständig Milch nachbestellen, wenn diese leer ist, daß Wal-Marts geschlossen und umgebaut wurden und dort, wo die Kassen sind, Chipstationen sein sollen, wo die Leute ihren Chip in die Hand bekommen ...Wie man sieht, sind wir diesem Bericht schon sehr nahe gekommen...

Wie geschrieben: Dort habe ich mal quergelesen und das, was mir persönlich wichtig erschien, rauskopiert bzw. gekennzeichnet:
S. 122, Auszug:
Ein anderes visionäres Ziel, das auch mithilfe der Nano- biotechnologie angestrebt wird, ist die Schaffung von biologisch-technischen Schnittstellen in der Neurotech- nologie zur Kopplung von biologischen mit technischen Systemen. Hier wird sowohl an reizsteuerbare Neuroim- plantate als auch an direkte Eingabemöglichkeiten für elektronische Hilfsmittel gedacht (VDI/FhG-INT 2002, S. 63).
Neuroimplantate werfen somit in besonderem Maße Fra- gen nach den Grenzen von Mensch und Maschine bzw. nach der entsprechenden (notwendigen) Grenzziehung auf (vgl. Kapitel IX.3).

S. 123, Auszug:

...Auch militärische Anwendungen sind denkbar, so etwa der Einsatz mit Toxinen befrachteter Nanopartikel, die Kleidung und Haut durchdringen, als Waffe. Militärische Anwendungen könnten sich jedoch für die Akzeptanz der Nanotechnologie im Allgemeinen u. U. als problematisch und kritisch erweisen…...

…2.4 Nahrungsmittel
Im Themenfeld Nahrungsmittel und Ernährung zeigen erste Überlegungen, dass mithilfe von Nanobiotechnolo- gie die Stabilität und Lebensdauer von Lebensmitteln ver- bessert, die Bioverfügbarkeit von wichtigen Inhaltsstof- fen erhöht sowie optische Eigenschaften, Geschmack und Konsistenz verändert werden könnten. Durch Beeinflus- sung physikalischer Eigenschaften wie etwa der Fließfä- higkeit von Nahrungsmittelpulvern ließen sich zudem Produktionsprozesse optimieren und Kosten einsparen. Die im Folgenden angeführten Beispiele sollen exempla- risch Methoden und Ziele illustrieren…..

S. 124, Auszug:
Beispiele
Die Firma Kraft Foods (USA) richtete bereits 1999 ein ei- genes Nanotechnologielabor ein. Seit Anfang 2000 ist das Unternehmen Teil eines Forschungskonsortiums, das auch 15 Universitäten und staatliche Forschungseinrich- tungen umfasst, die von Kraft mit Forschungsgeldern un- terstützt werden. An der Rutgers University (New Jersey, USA) besteht seit September 2002 der erste Lehrstuhl für Lebensmittelnanotechnologie. Forschungsgebiete sind die maßgeschneiderte Freisetzung von Nährstoffen und Nanosensoren (Gardner 2002).
In Deutschland wird unter der Leitung von Prof. R. Gimbel an der Gerhard-Mercator-Universität in Duisburg ein Projekt zur Kombination von Membrantechnik und Sorption zur Aufbereitung von Elbuferfiltrat als Trink- wasser durchgeführt, gefördert vom BMBF. Im Rahmen dieses Projekts wird auch mit Nanofiltrationstechniken gearbeitet.

So, jetzt müßte man rausfinden, wem Kraft Foods/Heinz gehört

S. 126, Auszug:
Die Möglichkeit, DNA-Moleküle selbst zur Informati- onsverarbeitung einzusetzen, wird unter dem Begriff DNA-Computing vor allem in den USA und Israel er- forscht (Kapitel VI.5.1). DNA-Computing ist ein grund- sätzlich neuartiger Ansatz zur Datenverarbeitung. Eine typische Möglichkeit zur Realisierung stellt ein massiver paralleler kombinatorischer Reaktionsprozess dar, der sich biochemische Eigenschaften der DNA, insbesondere die Hybridisierung komplementärer Basenfolgen, zu- nutze macht. Mithilfe von DNA-Fragmenten werden z. B. sämtliche Lösungen eines geeigneten, durch Wahl der Ba- senabfolgen programmierten Problems generiert. Bisher wurde mit Rechnermodellen für spezifische Aufgaben ex- perimentiert (FhG-ISI 2002a). Zudem konnten in DNA- Molekülen kodierte Nachrichten übermittelt werden (Nie- meyer 2002)…..

….Medikamente und Agrochemikalien lassen sich eventuell schneller und kostengünstiger entwickeln und zur Marktreife bringen. Bereits bekannte Wirksubstanzen könnten systematisch optimiert werden, in den ange- wandten Biowissenschaften könnten vermehrt effektive und effiziente Produkte und Verfahren gestaltet werden. In der Medizin würde der Trend zu gezielten, hochwirk- samen und individualisierten Behandlungen unterstützt. Experimente und systematische Testverfahren würden vermehrt durch Berechnungen ersetzt. Veränderte berufli- che Anforderungen an Chemiker, Pharmazeuten u. a. wä- ren absehbar.
Leistungsfähigere Computer unterstützen auch die Ver- breitung von Netzwerken kleiner kostengünstiger Ma- schinen. Ubiquitous Computing kann das Alltagsleben tief greifend verändern. In den Lebenswissenschaften würde sich diese Entwicklung voraussichtlich u. a. in ei- ner zunehmenden Verbreitung telemedizinischer Gesund- heitsüberwachung niederschlagen….

... Forscher des israelischen Weizmann Institutes (http:// www.weizmann.ac.il) haben unter der Leitung von E. Shapiro jüngst einen Computer konstruiert, der nicht nur für seine Recheninformationen, sondern auch zur Energieversorgung DNA benutzt, berichtet das Fachblatt PNAS (http://www.pnas.org). ….

…Die Möglichkeit, DNA-Moleküle selbst zur Informati- onsverarbeitung einzusetzen, wird unter dem Begriff DNA-Computing vor allem in den USA und Israel er- forscht (Kapitel VI.5.1). DNA-Computing ist ein grund- sätzlich neuartiger Ansatz zur Datenverarbeitung. Eine typische Möglichkeit zur Realisierung stellt ein massiver paralleler kombinatorischer Reaktionsprozess dar, der sich biochemische Eigenschaften der DNA, insbesondere die Hybridisierung komplementärer Basenfolgen, zu- nutze macht. Mithilfe von DNA-Fragmenten werden z. B. sämtliche Lösungen eines geeigneten, durch Wahl der Ba- senabfolgen programmierten Problems generiert. Bisher wurde mit Rechnermodellen für spezifische Aufgaben ex- perimentiert (FhG-ISI 2002a). Zudem konnten in DNA- Molekülen kodierte Nachrichten übermittelt werden (Nie- meyer 2002).
Neben dem direkten Einsatz für informatische Zwecke werden Biomoleküle auch genutzt, um Bausteine im Na- nometermaßstab, z. B. auf elektronischen Chips, präzise anzuordnen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die verhält- nismäßig stabile DNA (Charisius 2000), daneben werden aber auch andere Biomoleküle eingesetzt. Ferritin bei- spielsweise ermöglicht es, dichte Muster magnetischer Domänen zu erzeugen (Donner 2002)…..
 

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Teil 2

S. 127, Auszug:
...Hohe Speicherdichte, massiv parallele Informationsverar- beitung und Energieeffizienz sind Eigenschaften, welche die Weiterentwicklung des DNA-Computing begünsti- gen. Bisher weitgehend ungelöste Probleme sind jedoch die inhärente Fehlerhaftigkeit von DNA-Rechenoperatio- nen, vor allem durch Fehlhybridisierung von DNA-Strän- gen, und die beschränkte Zahl von Operationen, bei de- nen DNA-Computer eine hohe Rechenkraft erzielen. Anwendungspotenziale des DNA-Computing werden da- her vor allem in Rechenanlagen gesehen, die lebenden Organismen implantiert werden. Zudem sind kryptogra- phische Anwendungen denkbar (FhG-ISI 2002a)….

...Ubiquitous Computing kann das Alltagsleben tief greifend verändern. In den Lebenswissenschaften würde sich diese Entwicklung voraussichtlich u. a. in ei- ner zunehmenden Verbreitung telemedizinischer Gesund- heitsüberwachung niederschlagen….

….Forscher des israelischen Weizmann Institutes (http:// www.weizmann.ac.il) haben unter der Leitung von E. Shapiro jüngst einen Computer konstruiert, der nicht nur für seine Recheninformationen, sondern auch zur Energieversorgung DNA benutzt, berichtet das Fachblatt PNAS (http://www.pnas.org). Bislang nutzten Vorläufer des DNA-Computers das Molekül ATP (Adenosintri- phosphat) als Energiequelle. Konkret verbinden sich bei jedem Rechenschritt zwei komplementäre DNA-Mole- küle, ein Input- und ein Softwaremolekül. Auf enzymati- schen Weg bricht das Softwaremolekül zwei DNA-Brü- cken des Inputmoleküls. Die als Wärme in den Brücken gespeicherte Energie wird frei und treibt den Rechenpro- zess voran. Dieser Vorgang stellt genügend Energie be- reit, um Rechnungen ohne jede äußere Energiequelle ab- schließen zu können. Die Rechenoperationen sind dabei laut seinen Entwicklern zu 99,9 % pro Schritt genau. Ins- gesamt könnte das Modell mit 5 ml Flüssigkeit 330 Mrd. Rechenoperationen in der Sekunde ausführen (Yahoo 2003).
Diese “Flüssigkeit" könnte z.B. auch Blut sein?

...– Verstöße gegen Bestimmungen zum Schutz von Mensch und Umwelt…..

S. 128ff: Internationaler Entwicklungsstand 2002
Heute sind wir 20 Jahre weiter. Ich las schon vor vielen Jahren, daß Überwachung auch per Nanopartikel in Hautcremes erfolgen kann. Somit kämen wir dann zumThema Kosmetik und Hydrogel!

S. 130ff: Entwicklungsprognose für das Jahr 2020:
Diagramme ansehen

Jetzt müßte man sich mal die Patente dazu ansehen…

S.144, Auszug

...Eine international vergleichende Analyse der For- schungs- und Entwicklungsaktivitäten im Teilbereich Na- notechnologie in den Lebenswissenschaften anhand bibliometrischer Angaben und Patentindikatoren ergibt, dass in Deutschland im Teilbereich Nanotechnologie in den Lebenswissenschaften in weltweitem Maßstab die in- tensivste Publikations- und Patentanmeldungsaktivität nach den USA zu verzeichnen ist. Besonders relevant sind in Deutschland speziell die nanotechnologiebezoge- nen Publikationen in den Bereichen Biotechnologie, Bio- logie und Medizin,….

S. 145, Auszug

...VIII. Visionen zur Nanotechnologie
Der Begriff „Vision“ bezeichnet ursprünglich eine be- stimmte Art mystisch-religiöser Erlebnisse und daran an- schließend in der Medizin optische Halluzinationen. Seit geraumer Zeit versteht man unter einer Vision aber auch die Vorstellung eines angestrebten künftigen Zustands, der in absehbarer Zeit realisierbar erscheint. Dieser Ge- brauch des Begriffs findet sich u. a. oft in politischen, ökonomischen und massenmedialen Diskursen. Zudem kennt der allgemeine Sprachgebrauch inzwischen die Ausdrücke „Schreckensvision“ und „Horrorvision“. Mit diesen werden (zumeist wohl in abwertend-skeptischer Weise) Visionen bezeichnet, die Unbehagen oder Angst auslösen.
Des Weiteren unterscheiden sich Visionen hinsichtlich ihre Realitätsgehaltes sowie des Zeitraums, auf den sie sich beziehen. Dementsprechend kann man Visionen grob in unrealistische (utopische) und realistische Visionen so- wie in Langfrist-Visionen und Kurzfrist-Visionen unter- teilen. Nach der hier gewählten Unterteilung umspannen Langfrist-Visionen Zeiträume von anderthalb bis vielen Jahrzehnten, Kurzfrist-Visionen beziehen sich höchstens auf die nächsten 15 Jahre. Die Frage nach dem Realitäts- gehalt einer bestimmten Vision lässt sich hingegen natur- gemäß erst im Nachhinein – also nach Ablauf der in ihr vorgestellten Zeitspanne– mit Sicherheit beantworten. Die Zahl in ihrer Zeit als realistisch geltender Visionen technischer Entwicklungen, die sich später als utopisch herausstellten, ist groß. Oft wurde Bekanntes in die Zu- kunft extrapoliert, das bald aufgrund neuer Erkenntnisse und Erfindungen überholt war. Weitere Probleme, die sich bei Technik-Visionen stellen, sind Wechselwirkun- gen zwischen Technikentwicklungen sowie gesellschaft- liche Akzeptanzprobleme.

S. 146, Auszug:

...
  • Zum einen ist dies ein stark futuristisch28 ausgerich- teter Diskurs von Nanotechnologiebegeisterten, von denen sich einige schon seit den 1980er-Jahren für die Thematik interessieren. Der Diskurs dieser (gelegent- lich abwertend Nanoisten oder nanoites genannten) Gruppen wurde und wird in hohem Maß von Schriften und Aktivitäten K. Eric Drexlers geprägt. Eine breitere Öffentlichkeit außerhalb der USA nahm den Diskurs vor allem aufgrund eines pessimistischen futuristis- chen Artikels von Bill Joy zur Kenntnis (Joy 2000). Der nanotechnologische Futurismus ist auch für die Science Fiction von Bedeutung. Des Weiteren tragen die (eng miteinander sowie mit den Nanoisten ver- flochtenen) soziokulturellen Gruppierungen der Tran- shumanisten und Extropier zu diesem visionären Dis- kurs über Nanotechnologie bei.29 ...

    ..Universelles Anwendungsspektrum der neuen techni- schen Möglichkeiten;
    Befreiung des Menschen von Sorgen und Leiden durch praktisch kostenfreie und umweltfreundliche Produktion aller gewünschten Güter;
    Vervollkommnung der menschlichen Existenz;
    Erweiterung der individuellen Existenz durch raum- zeitliche Vernetzung31;
    Verlängerung der menschlichen Lebenserwartung;
    Risiko einer Zwei-Klassen-Gesellschaft im Hinblick auf die Techniknutzung und -beherrschung;
    Risiko einer unkontrollierbaren Technik32, Untergang der Menschheit;
    Verschiebung der Grenzen zwischen Mensch und Au- ßenwelt33.

 
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Teil 3

S. 148 sollte man ganz lesen!
  • S. 150, Auszug:

    ...Die richtigen Entscheidungen und Investitionen voraus- gesetzt, seien diese Visionen in nicht mehr als 20 Jahren zu erreichen, wodurch ein goldenes Zeitalter beginnen würde. Technologische Konvergenz könne der Rahmen für menschliche Konvergenz werden, und das 21. Jahrhundert könne in Weltfrieden, universellem Wohlstand und mit einem kulturellen Entwicklungs- sprung enden (Roco/Bainbridge 2002b). Am Ende des Jahrhunderts gliche die Menschheit dann einem einzigen Gehirn, dessen einzelne Teile räumlich verteilt („distri- buted“) und untereinander verbunden („interconnected“) sind.38 …

    ..Ebenfalls schon in Engines of Creation finden sich aktuell diskutierte Schreckensvisionen wie z. B. die eines nano- technologisch ermöglichten Überwachungsstaates oder eines Weltuntergangs, in der Folge der rasanten Ausbrei- tung selbstreplizierender, intelligenter und zerstörerischer Nanomaschinen (Drexler 1986) – ein Problem, das in den Diskursen über Nanotechnologie oft als „gray goo pro- blem“ bezeichnet wird. Drexler war (mit seinen Überle- gungen zu den Potenzialen von Robotik, Biotechnologie, Künstlicher Intelligenz und Nanotechnologie) auch Vorreiter aktueller visionärer Diskurse zum zukünftigen Zu- sammenspiel neuer Technologien….
    Weiterlesen!
    Auf S. 152 werden einige Filme aufgelistet, in denen eine solche Technologie zum Einsatz kommt. Wie wir wissen, zeigen sie uns Alles - wir müssen es nur erkennen!

    S. 154, Tab. 15, Auszug:

    [TABLE]
    [TR]
    [TD][/TD]

    [TD][/TD]
    [/TR]
    [TR]
    [TD][/TD]

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    [/TR]
    [TR]
    [TD][/TD]

    [TD][/TD]
    [/TR]
    [TR]
    [TD][/TD]

    [TD][/TD]
    [/TR]
    [TR]
    [TD]innere Sicherheit[/TD]

    [TD]Herstellung von nahezu unsichtbaren Artefakten, die zur Überwachung oder zu destruk- tiven Zwecken dienen können; Erhöhung der destruktiven Möglichkeiten kleiner Gruppen.[/TD]
    [/TR]
    [TR]
    [TD][/TD]

    [TD][/TD]
    [/TR]
    [/TABLE]

    S. 160ff: lesen

    S. 164, Auszug:


    ...3.Ethische und gesellschaftliche Aspekte
    Bei technischen Neuentwicklungen lasse sich immer wie- der beobachten, dass der technisch-wissenschaftliche Fortschritt „faits accomplis“ schaffe, die normativ nicht mehr einzuholen sind, schreibt der Philosoph und Sozio- loge Jürgen Habermas in seinem Buch „Die Zukunft der menschlichen Natur“ (2001). Habermas führt aus, dass Fragen, mit denen künftige technische Entwicklungen die Gesellschaft möglicherweise konfrontieren könnten, zei- tig unter normativen Gesichtspunkten zu beurteilen seien, „auch wenn Experten versichern, dass sie heute ganz au- ßer Reichweite liegen“ (Habermas 2001). Andere Auto- ren halten diesen Argumenten entgegen, es sei sinnvoller, die Probleme der Zukunft mit dem Wissen der Zukunft als mit den Kenntnissen der Gegenwart zu bewältigen (Myhrvold 2000).
    Zu den ethischen und gesellschaftspolitischen Fragen, die durch die Entwicklung der Nanotechnologie aufgeworfen werden, gehören u. a. die Probleme der Verteilungsge- rechtigkeit, des Schutzes der Privatsphäre, der öffentli- chen und nationalen Sicherheit sowie der Veränderung des Verhältnisses von Mensch und Maschine (Mnyusi- walla et al. 2003). Trotz der forschungspolitischen Einig- keit in Nordamerika, Europa und anderen Regionen da- rüber, dass Fragen dieser Art wissenschaftlich untersucht werden müssen, hat sich der neue Forschungsbereich an- scheinend eher schleppend entwickelt (Mnyusiwalla et al. 2003). ...
    S.165 lesen!

    S. 166, Auszug:

    ..
    Eingriffstiefe beim menschlichen Körper
    Wie weit also dürfen Eingriffe am menschlichen Körper gehen? Aus ethischer Sicht wirft die Weiterentwicklung der Nanotechnologie in den Lebenswissenschaften vor al- lem Fragen zum Selbstverständnis des Menschen und zu verbessernden Eingriffen am menschlichen Körper auf (vgl. hierzu und zum Folgenden Basler & Hofmann 2002, S. 101 ff.).
    Nanotechnologie bietet die Aussicht, den menschlichen Körper tiefgreifend um- und neu zu gestalten. Aktuell wird etwa an Gewebe- und Organersatz geforscht, der mithilfe von Nano- und Stammzelltechnologie aufgebaut werden könnte. Nanoimplantate wären geeignet, Sinnes- funktionen des Menschen wieder herzustellen oder zu er- weitern, aber auch, um das zentrale Nervensystem zu be- einflussen. Diskutiert werden sogar rein technische Organe und Körperteile (oder gar vollständige Körper), die im Vergleich zu biologischen Organismen Vorteile wie etwa eine erhöhte Stabilität gegenüber äußeren Ein- flüssen zeigen sollen. Somit steht die Frage im Raum, wie weit Menschen bei der (Um-)Gestaltung des menschli- chen Körpers gehen dürfen.
    Zum Menschsein gehört es, die Natur und sich selbst zu verändern. Wo also geht die Verwendung von Hilfsmit- teln, die zur Natur des Menschen gehört, in unzulässige Manipulationen des menschlichen Lebens über? Kann es überhaupt eine bleibende Definition des Menschseins ge ben, ist Menschsein nicht eine Kategorie, die sich im Lauf der Zeit verändert? Und muss der Mensch unbedingt um die Erhaltung seiner selbst, wie wir ihn heute kennen, kämpfen (Segbers/Imbusch 2001), wo doch nicht selten auch die Meinung anzutreffen ist, der Mensch sei nicht der Weisheit letzter Schluss in der Evolution (Rohrer 2001). Die Natürlichkeit des menschlichen Körpers wurde und wird bereits infrage gestellt, z. B. durch die Gentechnologie. Nanotechnologie bietet jedoch in einem noch höheren Maße als die moderne Bio- und Gentechno- logie die Perspektive, den menschlichen Körper zu „de- naturieren“ (Schaber 2002)….
    weiterlesen!
    S. 168: Was jetzt mit den RNA-Impfungen abläuft könnte ein Großversuch zu diesem Thema sein
 
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Teil 4:

S. 171, Auszug:
3.3 Sicherheitspolitische Implikationen
Innerhalb der seit ca. 20 Jahren besonders in den USA ge- führten Diskussion zu den Perspektiven der Nanotechno- logie haben selbst die größten Befürworter dieser Techno- logie auch vor den Gefahren ihrer missbräuchlichen und unkontrollierten Nutzung gewarnt. Hierbei wurde auch auf militärische Aspekte eingegangen. Erste Vorschläge für internationale Abkommen zum Umgang mit Nano- technologie wurden ebenfalls bereits erarbeitet.
In den letzten zwei Jahren hat die Diskussion zu den möglichen Risiken dieses Technologiefeldes eine neue Qualität erreicht. Abgeleitet aus den Möglichkeiten der drei Zukunftsfelder Gentechnologie, Nanotechnologie und Robotik/Künstliche Intelligenz wurde in Form von Langfrist-Visionen ein zukünftig denkbares Gefahren- potenzial – insbesondere durch selbstreplizierende, auto- nom agierende und destruktive Nanoroboter – beschrie- ben, das sich – so z. B. die Warnungen K. Eric Drexlers (Drexler 1986) und Bill Joys (Joy 2000) – zu einer umfas- senden Bedrohung entwickeln könnte (vgl. Kapitel VIII). Diese Schreckensvisionen haben der Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen der Nanotechnologie teil- weise utopisch anmutende, wenn nicht irrationale Züge gegeben (Tolles 2001).
Parallel hierzu hat die reale Welt der Forschung und Ent- wicklung auf dem Gebiet der Nanotechnologie in den letzten zehn bis 15 Jahren insbesondere in den etablierten Technologiefeldern Werkstoffe, Elektronik, Sensorik und Biotechnologie ein Vielzahl neuer innovativer Ansätze erbracht. Die sich hieraus ergebenden sicherheitspoliti- schen und vor allem militärischen Implikationen sind zwar weniger spektakulär als die genannten utopisch wir- kenden Zukunftsbilder, lassen aber dennoch beträchtliche Auswirkungen erwarten.
Erklärtes Hauptziel jeder Sicherheitspolitik ist der Schutz der jeweiligen Staaten vor jeder Art von Bedrohung durch innere und äußere Feinde. Hierfür gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die dazu dienen, gewaltsame Auseinander- setzungen (Konflikte, Kriege) durch Anwendung polizei- licher und militärischer Mittel zu vermeiden, einzudäm- men oder zu beenden. Neben dieser relativ engen Sichtweise setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass eine erfolgreiche Sicherheitspolitik eine Vielzahl von darüber hinausgehenden Aspekten zu berücksichti- gen hat. Hierzu zählen auf nationaler Ebene Maßnahmen, die zur Herstellung und Aufrechterhaltung der inneren Si- cherheit dienen, wie z. B. gute Bildungs- und Gesund- heitssysteme sowie soziale Absicherung. Auf internatio- naler Ebene sind weitere Faktoren einzubeziehen, die zwischenstaatliche Konflikte gar nicht erst entstehen oder diese ohne Einsatz militärischer Mittel beilegen lassen.
Die meisten der bisher veröffentlichten Überlegungen zu den sicherheitspolitischen Implikationen der Nanotechno- logie, die praktisch alle aus den USA stammen, gehen von einem solchen erweiterten Sicherheitsbegriff aus. Durch die Einstufung der Nanotechnologie als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts mit großem ökonomischen Potenzial ergibt sich aus dieser Sicht un- mittelbar eine enorme Bedeutung für die nationale Si- cherheit. Wie für andere Zukunftstechnologien (z. B. Computertechnik, Biotechnologie, Raumfahrttechnik) wird in den USA auch für die Nanotechnologie die bereits vorhandene oder angestrebte Spitzenstellung im interna- tionalen Vergleich als ein wichtiger Beitrag zur nationa- len Sicherheit angesehen. Dieser direkte Bezug zwischen technologisch-wissenschaftlicher, ökonomischer und mi- litärischer Stärke bildet seit vielen Jahren ein Grundele- ment des US-amerikanischen Staatsverständnisses und hat wesentlich zur derzeitigen Dominanz der USA in der heutigen Welt beigetragen.

S. 172, Auszug:
...Schon heute existieren Ansätze zu einer Diskussion über Rüstungskontrollfragen im Bereich der militärischen Nut- zung von Nanotechnologie. Dabei wird sowohl auf die langfristigen Schreckensvisionen autonom agierender Nanoroboter eingegangen als auch auf dringlicher er- scheinende Probleme, wie z. B. kurz- bis mittelfristig mögliche Effizienzsteigerungen und Verbesserungen der Handhabbarkeit biologischer und chemischer Waffen durch Mikro- und Nanotechnologie (Altmann/Gubrud 2002). Vorgeschlagen werden hier u. a. vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen, eine internationale Kooperation der verschiedenen Nanotechnologie-Initiati- ven und vorsorgliche Maßnahmen hinsichtlich denkbarer langfristiger Probleme (wie z. B. das Verbot der Produk- tion von nanotechnologischen Systemen, die sich in na- türlicher Umwelt selbstreplizieren können)…..

...Mögliche negative Folgen für Gesundheit und Umwelt
Einen Schwerpunkt dieser Diskussion bildet die Frage nach den Auswirkungen einer unkontrollierten Freiset- zung von Nanopartikeln. Zum Stand der Forschung über die Gesundheits- und Umweltrelevanz der Nanotechnolo- gien ist derzeit generell festzustellen, dass die vorliegen- den Untersuchungsergebnisse hinsichtlich ihrer Belast- barkeit begrenzt sind. Vermutungen über mögliche negative Folgen der Inhalation von Nanopartikeln basie- ren bisher im Wesentlichen auf Analogieschlüssen zu Er- gebnissen vorliegender Untersuchungen über die Wirkun- gen ultrafeiner Partikel.
Ultrafeine Partikel können nachweislich chemische Reak- tionen im Körper katalysieren. Die Aufnahme ultrafeiner Partikel in Zellen kann Reaktionen des Immunsystems auslösen. In vielen Anwendungsbereichen der Nanotech- nologie treten Nanotubes auf, die als lungengängige Fa- sern möglicherweise ähnliche gesundheitliche Folgen. S.173.nach sich ziehen könnten wie Asbestfasern. Nanopartikel können Zellmembranen verhältnismäßig leicht durchdrin- gen und damit neben dem erwünschten auch zu einem un- erwünschten Transport von Wirkstoffen über biologische Barrieren führen. Die Pharmakokinetik von Wirkstoffen, die mit Nanopartikeln verabreicht werden, ist heute erst ansatzweise bekannt….

...In Visionen zur Nanotechnologie tauchen immer wieder Aspekte auf, die die Grenze zwischen dem verwischen, was Menschen sind, und dem, was sie mithilfe techni- scher Errungenschaften und Anwendungen erschaffen. Solche Aspekte betreffen z. B. die Durchdringung und Veränderung des menschlichen Körpers durch Versuche, seine biologischen Bestandteile durch nanotechnische zu ergänzen bzw. zu ersetzen und ihn mit externen Maschi- nen oder anderen Körpern bzw. Körperteilen zu vernet- zen. Derartige Vorstellungen, aber auch weitere Visionen
zur Nanotechnologie, ähneln Visionen zu anderen neuen Technologienentwicklungen oder beziehen sich sogar di- rekt auf diese. Durch die sich abzeichnende Konvergenz verschiedener Technologien werden nicht nur Hoffnun- gen auf technische Fortschritte, sondern auch Bedenken in Bezug auf deren Folgen verstärkt. Die weitere Ent- wicklung der Nanotechnologie sollte daher flankiert wer- den von kontinuierlicher Forschung zu ethischen und po- litischen Fragen, die das sich wandelnde Verhältnis von Mensch und Maschine sowie von Natur und Technik be- treffen.

    • S. 174 ff: könnte auch wieder RNA-Impfungen betreffen. Da es auf verschiedenen Gebieten noch an Wissen fehlt (Stand 2004):

      ..
      1. Angesichts dieser Lage sind dringend erheblich verstärkte Forschungsanstrengungen erforderlich, zumal sich aus dem fehlenden Wissen um die Umwelt- und Gesundheits- folgen von Nanotechnologien Hemmnisse für deren Markteinführung ergeben könnten. Wichtige Forschungs- themen wären in diesem Zusammenhang:
        – die Analyse und Spezifizierung der Freisetzungs- quellen (Emissionsquellen) von Nanokompositen und Nanopartikeln;
        • die Entwicklung von Modellen für das Ausbreitungs- verhalten und die Aufnahme von Nanopartikeln sowie deren Transfer in den Blutkreislauf oder in das Ge- webe; durch aussagekräftige Modellierungen würde das Verständnis biologischer Prozesse gefördert wer- den;
        • – die Erforschung der toxikologischen Eigenschaften von Nanomaterialien, einschließlich der (agglomerier- ten) Nanopartikel;
        • – die Analyse der Interaktion von Nanopartikeln mit der menschlichen Physiologie (Durchführung von Toxi- zitätstests und -studien, Entwicklung von breit und ge- zielt angelegten Analysen zum Nachweis von Wech- selwirkungen im menschlichen Körper);
        • – die Untersuchung der kurz- und langfristigen Umwelt- und Gesundheitsrisiken von Nanopartikeln;
        • – die Entwicklung von Methoden und Maßstäben zur Bewertung toxischer Effekte von Nanomaterialien un- ter konkreten Praxisbedingungen (z. B. am Arbeits- platz);
        • – die Untersuchung von Life-Cycle-Aspekten von Na- nopartikeln (z. B. Recycling-Problem).
          weiterlesen!
 
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    1. S.175/176:, Auszug:
      ...Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass mögliche problematische Folgen neuer Technologien durch nano- technologische Fortschritte noch verschärft werden könn- ten. Da der genaue Charakter dieser Fortschritte und ihrer

      S.178, Auszug:
      7. Regulierungsbedarf
      7. Regulierungsbedarf
      – 178 – Deutscher Bundestag – 15. Wahlperiode
      Anhang anzeigen 516
      Regulierungen, die sich speziell auf die Nanotechnologie bzw. ihre Anwendungen beziehen, gibt es in Deutschland bisher noch nicht (und sind auch aus anderen Ländern nicht bekannt). Ob nanotechnologiespezifische Regulie- rungen erforderlich sind oder sein werden oder ob die An- wendung des bestehenden Rechtsrahmens ausreicht, wird unterschiedlich beurteilt. In der beginnenden Debatte zu dieser Frage werden sowohl Gefahrenpotenziale sehr langfristiger, visionärer Entwicklungsmöglichkeiten der Nanotechnologie thematisiert, wobei die Gefahren durch selbstreplizierende Nanoroboter eine besondere Rolle spielen, als auch mögliche Gefährdungen durch bereits realisierte oder kurz- bis mittelfristig zu erwartende nano- technologische Anwendungen, insbesondere durch die Emission von Nanopartikeln (IÖW 2002; Reynolds 2002; ETC Group 2003a).

      7. Regulierungsbedarf
      Regulierungen, die sich speziell auf die Nanotechnologie bzw. ihre Anwendungen beziehen, gibt es in Deutschland bisher noch nicht (und sind auch aus anderen Ländern nicht bekannt). Ob nanotechnologiespezifische Regulie- rungen erforderlich sind oder sein werden oder ob die An- wendung des bestehenden Rechtsrahmens ausreicht, wird unterschiedlich beurteilt. In der beginnenden Debatte zu dieser Frage werden sowohl Gefahrenpotenziale sehr langfristiger, visionärer Entwicklungsmöglichkeiten der Nanotechnologie thematisiert, wobei die Gefahren durch selbstreplizierende Nanoroboter eine besondere Rolle spielen, als auch mögliche Gefährdungen durch bereits realisierte oder kurz- bis mittelfristig zu erwartende nano- technologische Anwendungen, insbesondere durch die Emission
      von Nanopartikeln (IÖW 2002; Reynolds 2002; ETC Group 2003a).von Nanopartikeln (IÖW 2002; Reynolds 2002; ETC Group 2003a).on Nanopartikeln (IÖW 2002; Reynolds 2002; ETC Group 2003a).
      Regulierungen, die sich speziell auf die Nanotechnologie bzw. ihre Anwendungen beziehen, gibt es in Deutschland bisher noch nicht (und sind auch aus anderen Ländern nicht bekannt). Ob nanotechnologiespezifische Regulie- rungen erforderlich sind oder sein werden oder ob die An- wendung des bestehenden Rechtsrahmens ausreicht, wird unterschiedlich beurteilt. In der beginnenden Debatte zu dieser Frage werden sowohl Gefahrenpotenziale sehr langfristiger, visionärer Entwicklungsmöglichkeiten der Nanotechnologie thematisiert, wobei die Gefahren durch selbstreplizierende Nanoroboter eine besondere Rolle spielen, als auch mögliche Gefährdungen durch bereits realisierte oder kurz- bis mittelfristig zu erwartende nano- technologische Anwendungen, insbesondere durch die Emission von Nanopartikeln (IÖW ….
      S.179: lesen (Tabelle)
 
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Chili

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Ich hätte oben gern noch eine Bemerkung angefügt, aber die Bearbeitungsfunktion funzt gerade nicht, also:
Selbstverständlich kann Nano-Technologie auch zum Nutzen der Menschen eingesetzt werden, aber die Gefahr, daß da wieder über die Stränge geschlagen wird, ist mMn doch sehr groß und bei Manchem, was ich da zwischen den Zeilen lese, stellt sich bei mir starkes Stirnrunzeln ein.
 
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