Was genau willst du nicht Wissen?
Wer kennt schon das Komitee der 300? Oder die Group of Thirty? Wer hat denn in der Bevölkerung eine Ahnung darüber, was ein Milliadärstreffen ist und warum diese Treffen eine Systemrelevanz besitzen? Was ist der Council on foreign Relations (CFR), was hat dieser CFR Think Tank mit der Atlantikbrücke e.V. gemein und warum gehören alle dir bekannten Medien in diesen undurchsichtigen Sumpf? Was machen Goldman Sachs und Black Rock eigentlich mit unseren Leben? Die Trilaterale Kommission macht was nochmal genau? Warum diese ganzen Verschwiegenheitserklärungen, geschwärzte Akten und Daten, die uns über Medien und Politik als Demokratie und Transparenz verklärt werden? Wer ist eigentlich dieser Klaus Schwab und was ist dieses WEF, wo alle oben genannten und auch nicht genannten Dinge hinführen? Was ist ein Lobbyclub? Ist der Begriff Finanz,- und Konzern Mafia zutreffend? MAFIA! Nennen wir das Kind doch ganz einfach bei seinem Namen. Eine weltweit eher im geheimen agierende Mafia. Wir alle haben da weder einen freien Zugriff noch einen transparenten Einblick in diese Weltenentscheidungen. Es ist nicht eines davon ein Unterrichtsfach in unseren Schulen - lediglich auf Eliteunis ist das zu erlernen.
Wahre Macht kann man nicht sofort erkennen oder begreifen - dafür muss man tief im Kaninchenbau einsteigen und sich dabei auch mit Nachdruck dem stellen, was man da so findet. Klaus Schwab ist eine sehr interessante Figur in diesem gesamten Game of Thrones. Ein Mann, dem man seine Macht nicht einen Tag anmerken kann. Ein Mann mit einer dunklen kratzenden Stimme und einem schlechten Englisch, wie man dieses nur übelsten Mafiabossen in altbekannten Mafiafilmen zutrauen würde. Dem fehlt nur noch eine weiße Katze.
Zur kleinen Hilfestellung kann man noch sagen, dass im Forbes Magazin die wirklich reichsten und mächtigsten Menschen dieser Erde nur selten bis gar nicht vorkommen - abgelenkt sind wir mit Ikonen und Leuten, denen wir irgendwie Götzenglaube zusprechen.
Addendum zur Causa Klaus Schwab:
„Was der 11. September eindringlicher denn je gezeigt hat, ist, dass Religion für gewalttätige Zwecke, die uns alle betreffen können, schrecklich missbraucht werden kann“, sagte Rabbi David Rosen, Direktor für interreligiöse Angelegenheiten des American Jewish Committee und Teilnehmer des Wirtschaftsforums. „Sie müssen die Gemäßigten stärken, die die Religion zu einer konstruktiven Kraft machen können, anstatt zu einer destruktiven“, sagte Rosen. „Man kann Religion im Hinblick auf politische und gesellschaftliche Prozesse nicht ignorieren.“
Tatsächlich frühstückte der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, mit Rabbi Arthur Schneier in seiner Park East Synagogue in New York, als die beiden Jets das World Trade Center trafen, sagte Schneier. Schneier, der die Appeal of Conscience Foundation leitet, eine Koalition von Wirtschafts- und Religionsführern in New York, hatte beabsichtigt, über eine stärkere Beteiligung religiöser Führer am Wirtschaftsforum zu diskutieren. Nach dem Angriff schien der Gedanke noch dringender. Mit Schneiers Hilfe beschloss Schwab, der Weltkatastrophe zu gedenken, indem er sein Forum – traditionell im Schweizer Skigebiet Davos abgehalten – nach New York City verlegte, sagte Schneier.”
- Der Artikel ist aus der Presseagentur Jewish Telegraphic Agency vom 5. Februar 2002. Die JTA ist politisch neutral und keinem Zweig des Judentums besonders verbunden oder verpflichtet.