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neuer Vorstoß zur Legalisierung von Cannabis

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Legalisierung von Cannabis?

  • ja

    Stimmen: 10 52,6%
  • nein

    Stimmen: 9 47,4%

  • Umfrageteilnehmer
    19
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neuer Vorstoß zur Legalisierung von Cannabis

kommt Bewegung in die Sache?

„Die Strafverfolgung ist das Problem“
Jura-Professoren fordern Legalisierung von Drogen

Der Anbau und Konsum von Cannabis in Deutschland nimmt rasant zu. Im Kampf gegen die Alltagsdroge werden jährlich Milliardenbeiträge in die Strafverfolgung investiert. Über hundert Strafrechtsprofessoren fordern daher eine Entkriminalisierung von Drogen-Delikten.
Liberale Strafrechts-Professoren fordern eine weitgehende Entkriminalisierung von Drogen-Delikten. Eine entsprechende Petition, die 105 Jura-Professoren aus ganz Deutschland unterzeichnet haben, soll in Kürze beim Bundestag eingereicht werden. Das berichtet die "Welt am Sonntag". Das Parlament solle eine Enquete-Kommission zum Thema "Erwünschte und unbeabsichtigte Folgen des geltenden Drogenstrafrechts" einsetzen, die das Drogenverbot umfassend prüfen solle.
„Uns geht es nicht um die Verharmlosung von Drogen, sondern um die Kriminalisierung der Konsumenten. Die Strafverfolgung ist das Problem“, sagte Professor Lorenz Böllinger von der Universität Bremen zur „Welt am Sonntag“. Der Schwarzmarkt generiere eine "extreme und globalisierte Schattenwirtschaft mit weiterer Folgekriminalität und destabilisierenden Auswirkungen auf globale Finanzmärkte ebenso wie nationale Volkswirtschaften", heißt es in der Petition. „Jedes Jahr werden Milliardenbeträge für die Strafverfolgung aufgewendet, welche sinnvoller für Prävention und Gesundheitsfürsorge eingesetzt werden könnten."
Unter den 105 Befürwortern befinden sich prominente Namen wie Claus Roxin, der als Experte für die Strafprozessordnung gilt. Auch der Anwalt und Strafrechts-Professor Bernd Müssig hat unterschrieben und will ein liberaleres Drogenrecht – er vertrat schon Max Strauß und verteidigt gerade den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff, der sich vor dem Landgericht Hannover verantworten muss. Sobald die neue Regierung im Amt ist, will Böllinger die Petition einreichen. „Immerhin sind es fast 40 Prozent aller Strafrechtler in Deutschland, die sich uns angeschlossen haben“, sagt der Jurist in der "Welt am Sonntag".

Quelle

Wieder mal ein Versuch. Ja eigentlich eine Möglichkeit für den unersättlichen Moloch BRD GmbH noch mehr Geld für fremde Menschen und fremde Banken einzuspielen. Gestern startete RTL eine online Umfrage zu diesem Thema.
der aktuelle stand ist 98% ja und 2% Nein. Ein eindeutiges Ergebnis.
Ich bin ebenfalls für eine Legalisierung. Dabei möchte ich auch wieder das Hauptaugenmerk auf die sog. legal Highs richten. Erst vor kurzem sind bei mir in der Gegend wieder zwei 16 jährige Jugendliche nach Konsum regelrecht kollabiert. Zudem ist auch erst kürzlich hier ein Bäcker zu 8 Jahren haft verurteilt worden, weil er einige Pflanzen hochgezüchtet hatte. Im Vergleich dazu sollte man sich andere Urteile zu Gemühte führen, wo Totschläger zb noch mit Bewährungsstrafen nach hause gehen. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit gegeben? Da muss man den Juristen zustimmen, alleine schon die finanziellen Mittel die in diese Hexenjagd, gerade nach Cannabis Konsumenten, gesteckt werden, könnten an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden. Ganze Existenzen wurden hier schon einfach durch einen positiven Drogentest vernichtet. Man sollte sich auch ins Gedächtnis rufen, wieso Cannabis in vielen Ländern illegal ist. Das hat auch nichts mit Suchtprävention o.ä. zu tun sondern geht auf die Opiumkonferenzen zurück. Mit dem Verbot von Cannabis gab man schon damals dem Druck von Pharma- und Kleidungslobby nach.

Doch glaubt ihr an einen Erfolg? Ich sehe das eher pessimistisch, da die vorherrschende Meinung von Politik und Gesellschaft gerade im Bezug auf Cannabis doch sehr vorurteilsbehaftet und teils falsch ist. Und nach dem erneuten Vorstoß für eine Liberalisierung werden schon die Propagandatrommeln in beide Richtungen gerührt.

Und sollte es, wider erwarten, doch dazu kommen.. Wie könnte man sich das vorstellen? Shops nach US oder niederländischen Vorbild oder evtl eine Regelung wie in Österreich, dass man ein paar Pflänzchen zuhause selbst ziehen darf?

Wie ist die Position der User zur Liberalisierung bzw Legalisierung? Und wie könntet ihr euch ein Umsetzen des Vorhabens vorstellen?
 
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Charles Dexter Ward
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da haben wir schon den ersten.

Besser gar nicht. Macht zu dröge, kommt nichts sinnvolles bei raus.

Ich sehe das eher pessimistisch, da die vorherrschende Meinung von Politik und Gesellschaft gerade im Bezug auf Cannabis doch sehr vorurteilsbehaftet und teils falsch ist.


Vielleicht gehört sogar dein Hausarzt dazu. So manch Konsument schafft es auch erfolgreich eine Filiale eines weltweit tätigen deutschen Unternehmen im Verkauf von Befestigungs- und Montagetechnik zu leiten. Aber ne du, lass mal stecken, alles nur faule Säcke. :rolleyes2:
 
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da haben wir schon den ersten.






Vielleicht gehört sogar dein Hausarzt dazu. So manch Konsument schafft es auch erfolgreich eine Filiale eines weltweit tätigen deutschen Unternehmen im Verkauf von Befestigungs- und Montagetechnik zu leiten. Aber ne du, lass mal stecken, alles nur faule Säcke. :rolleyes2:

Ich hab doch gar nichts gesagt und trotzdem fühlst du dich sogleich persönlich eingeschränkt, angegriffen, angesprochen, was auch immer. Wenn du nur Bestätigung suchst, dann mach kein solches Thema auf. So und jetzt zieh dir meinetwegen einen durch :D
 
OP
Charles Dexter Ward
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Ich hab doch gar nichts gesagt und trotzdem fühlst du dich sogleich persönlich eingeschränkt, angegriffen, angesprochen, was auch immer. Wenn du nur Bestätigung suchst, dann mach kein solches Thema auf. So und jetzt zieh dir meinetwegen einen durch :D

eigentlich sollte meine Antwort darauf hinweißen, dass ich doch etwas mehr erwarte als einen pauschalen Einzeiler. Ich wollte dir nicht auf die Füße treten. :p

Und durchgezogen wird nicht. Da ich, trotz des Frohsinns den ich hier verbreite, nebenher noch etwas Kohle mit diesem PC verdiene. Ich trinke ja auch kein Bier bei der Arbeit, bin ja kein Maurer. ;)
 
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Machen wir uns doch nichts vor, bei Dauerkonsum werden die meisten Leuten hinter ihrem geistigen Leistungsvermögen zurückbleiben. Und leider wird bei vielen die erste Tüte schon nach dem Aufstehen angehen und bis zum Abend werden es 5 oder 6 sein. Was soll dabei herauskommen. Alkohol sollte übrigens auch schon längst geächtet sein.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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...

Wie ist die Position der User zur Liberalisierung bzw Legalisierung? ...

Gespalten.

Einerseits seh ich den Nutzen im Eindämmen der Kriminalität, ungestreckte Ware (stichwort Hasenscheiße) und
Entkriminalisierung sonst unbescholterner Bürger.

Andererseits habe ich zu viele Leute erlebt, die nie mehr davon losgekommen sind, einige mehr, die nach diesem
Einstieg auf Speed und Koks umgestiegen sind und Leute, die mit Alkohol die "normale" Wirkung umgedreht haben.

Sicher, man kommt auch so an die Ware. Aber eine Legalisierung würde ein vlt. fatales Signal setzen.
 
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kommt Bewegung in die Sache?
In allem ist Bewegung, weil sich alles über Energie bewegt und sich allein mit dem Transport von Energie beschäftigt, dessen Verteilung sehr gerecht ist, wenn nicht so träge Kommunikationssysteme wie Vernunftwesen mitwirken und mit ihren Einbildungen (Wünschen, Hoffnungen, Erwartungen, Vermutungen, Unterstellungen …) so ungerecht agieren, daß sie irgendwann Gerechtigkeit für eine Fata Morgana halten, für ein Hirngespinst.

Doch glaubt ihr an einen Erfolg? Ich sehe das eher pessimistisch, da die vorherrschende Meinung von Politik und Gesellschaft gerade im Bezug auf Cannabis doch sehr vorurteilsbehaftet und teils falsch ist. Und nach dem erneuten Vorstoß für eine Liberalisierung werden schon die Propagandatrommeln in beide Richtungen gerührt.
Wie Du selbst hier mitteilst, hat sich die vorherrschende Meinung ziemlich geändert in der letzten Zeit. Stellst Du dich gerne in Frage und zwingst dann andere, seitenlange Romane zu schreiben, wenn ihnen was wichtig ist?

Und sollte es, wider erwarten, doch dazu kommen.. Wie könnte man sich das vorstellen? Shops nach US oder niederländischen Vorbild oder evtl eine Regelung wie in Österreich, dass man ein paar Pflänzchen zuhause selbst ziehen darf?
Warum kein gesunder Mix aus den besten Möglichkeiten? Schwierig einzuschätzen? Wohl wahr, bei so vielen Menschen, die ihre Wahrnehmungen, Wertungen und Erinnerungen frisieren und nichts davon wissen wollen ...

Wie ist die Position der User zur Liberalisierung bzw Legalisierung? Und wie könntet ihr euch ein Umsetzen des Vorhabens vorstellen?
Wozu ist es wichtig, das zu erfahren, bei so vielen Fehlinformationen nach so viel Gefriesiere von Wahrnehmungen, Wertungen und Erinnerungen mit einem geradezu stümperhaften Verständigungknowhow, dem schon die rechte Zielvorstellung allen interaktiven Datenaustausches fehlt?

Was ist dein Ziel mit diesem Thread, Charles Dexter Ward? Antwortest Du überhaupt auf alle, die dir hier was reinzeilen …?

Du wolle Pflänzche kaufe …?​
 
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Charles Dexter Ward
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Was ist dein Ziel mit diesem Thread, Charles Dexter Ward?

Nun vielleicht die Meinung und Einstellung der User zu diesem Thema zu erfahren, darüber zu diskutieren?

Antwortest Du überhaupt auf alle, die dir hier was reinzeilen …?

so fern es sich an mich richtet oder ich dazu etwas sagen möchte...

Das richtige Räucherwerk um auf den Inhalt deiner Postings einzugehen habe ich aber leider noch nicht gefunden. :traurig:
 
OP
Charles Dexter Ward
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Machen wir uns doch nichts vor, bei Dauerkonsum werden die meisten Leuten hinter ihrem geistigen Leistungsvermögen zurückbleiben. Und leider wird bei vielen die erste Tüte schon nach dem Aufstehen angehen und bis zum Abend werden es 5 oder 6 sein. Was soll dabei herauskommen. Alkohol sollte übrigens auch schon längst geächtet sein.

na siehst du, da kommen wir der Sache ja schon näher. Du bist also allgemein für eine restriktivere Drogenpolitik, Alkohol mitinbegriffen. Und da kann ich dir nicht unbedingt widersprechen, denn auch ich halte nichts von diesem Dauerkonsum 24/7 oder dem ersten Bier in den Morgenstunden.
Die Frage ist ja eher, ob die Dauerkonsumenten nach der Legalisierung mehr werden oder ob man so nicht eine bessere Kontrolle/Überblick bekäme. Was ich schon beobachtet habe ist, dass wegen des Problems der "Verfügbarkeit" manche Leute auf die legal highs umgestiegen sind. Da stellst sich ein Dauerkonsum wesentlich früher ein und kann die Existenz sowie die Gesundheit wesentlich stärker gefährden bis zerstören.
 
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Nun vielleicht die Meinung und Einstellung der User zu diesem Thema zu erfahren, darüber zu diskutieren?
Hervorhebung durch mich. Und wozu soll es gut sein, die Meinung und die Einstellung der User zu diesem Thema zu erfahren? (Ich möchte nicht nerven, aber wenn man genau weiß, worum es letztlich geht, sind die Chancen, daß was Gescheites dabei herauskommt, das allen gefällt, recht groß.)

so fern es sich an mich richtet oder ich dazu etwas sagen möchte...

Das richtige Räucherwerk um auf den Inhalt deiner Postings einzugehen habe ich aber leider noch nicht gefunden. :traurig:
Ich fragte, weil ich bei Kontakten hier mit dir schon erfahren habe, daß Du dich zwar einmischst, dich also angesprochen gefühlt haben mußt, und nach allgemeinen Verständigungsvorstellungen auch was dazu sagen müßtest, dann aber nichts mehr gesagt hast, nachdem es darum ging, etwas aufzuräumen, mit dem Du die Meinungen und Einstellungen anderer in den Dreck getreten hattest.
 
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Die Frage ist ja eher, ob die Dauerkonsumenten nach der Legalisierung mehr werden oder ob man so nicht eine bessere Kontrolle/Überblick bekäme.

Das gilt es herauszufinden, in der Tat. Jedoch befürchte ich die Aktivitäten von bestehenden, profitmaximierenden Seilschaften, so dass sogar der Dauerkonsum als erstrebenswert beworben werden könnte. Das ist mit Zigaretten ja auch nicht anders.
 
OP
Charles Dexter Ward
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nun so viel Anklang scheint das Thema hier ja nicht zu haben. ;)


Kreuzberg beschließt Deutschlands ersten Marihuana-Laden

Das Berliner Bezirksparlament hat den ersten Schritt hin zur Eröffnung eines Coffeeshops genehmigt. Der legale Haschisch-Verkauf soll den Drogenhandel eindämmen.

Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will mit dem bundesweit ersten Coffeeshop gegen Drogenhandel kämpfen. Das Parlament habe einen Antrag für ein Modellprojekt am Görlitzer Park in Kreuzberg beschlossen, teilte die Grünen-Bezirksfraktion mit.

Nun werde mit Beratungsstellen und Anwohnern ein Antrag an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erarbeitet. Dieses Amt muss erlauben, dass Cannabis kontrolliert verkauft werden darf.
In Deutschland ist es verboten, Drogen zu verkaufen. Der Bezirk hofft daher auf eine Ausnahmegenehmigung aus öffentlichem Interesse. Die Prohibitionspolitik der letzten Jahrzehnte sei gescheitert, sagte die Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne). "Wir müssen jetzt ungewöhnliche Lösungen denken."

Herrmann hatte Anfang August angekündigt, sich dafür einzusetzen, dass ein Coffeeshop im Görlitzer Park erlaubt werde. Mit dessen Hilfe wolle sie einschränken, dass im Park mit Drogen gehandelt wird. Allein bis Ende Juli 2013 unternahm die Polizei rund 60 Sondereinsätze im Görlitzer Park. "Dabei wurden 428 Personen überprüft und 170 Strafanzeigen gestellt", sagte Polizeisprecher Thomas Neuendorf.

Coffeeshops sind Läden, in denen der Verkauf bestimmter Drogen geduldet wird. Bekannt sind diese Marihuana-Cafés vor allem aus den Niederlanden.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/berlin-kreuzberg-friedrichshain-coffeeshop

tja, sind die Grünen doch mal für was gut... Aber Vorsicht sei geboten, wenn die grünen Teufel ihre Finger mit im Spiel haben, denn frei zugängliches Heroin oder Koks brauchen wir dann auch nicht.. :))
 
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Meiner Meinung nach gehören alle chemischen Drogen verboten.
Hanf gehört legalisiert. Was macht es für einen unterschied bekifft oder Besoffen zu sein?
 
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OWi

Wie wäre es, wenn man Delikte rund um Cannabis nicht mehr als Straftaten, sondern als Ordnungswidrigkeiten werten würde?

Das brächte Geld in die Staatskasse, der Verwaltungs- / Verfolgungsaufwand wäre geringer und das Eintreiben des Geldes wäre weniger kompliziert.

Ich würde das begrüßen.
 

Uwe O.

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Wieder mal ein Versuch. Ja eigentlich eine Möglichkeit für den unersättlichen Moloch BRD GmbH noch mehr Geld für fremde Menschen und fremde Banken einzuspielen. Gestern startete RTL eine online Umfrage zu diesem Thema.
der aktuelle stand ist 98% ja und 2% Nein. Ein eindeutiges Ergebnis.

Was soll an einer Onlineumfrage als Ergebnis eindeutig sein?

Da haben Leute abstimmt, die Kiffen.
Andere nicht.

Uwe
 
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Mit den Jahrzehnten habe ich gelernt, dass der bequeme, einfache Weg meist nicht der Beste ist. Dazu gehört auch, dass man sich nicht einfach so der schnellen Bedürfnisbefriedigung hingeben sollte. Dazu gehört Kiffen genauso, wie Rauchen, Schnaps, Konsum und andere Drogen. Wenn man merkt dass man ohne nicht mehr mag oder kann, muss man den harten, steinigen Weg wählen bis zur Abstinenz. Daran wächst man, nicht an der nächsten Schachtel Kippen. :))
 
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Man sollte diese Jura-Professoren überprüfen, ob sie der Mafia ein legales Weg eröffnen wollen Droge zu verkaufen?

Man kennt es aus dem Bereichs Prostitution, man wollte (angeblich) Prostituierte schützen und beschützen und was ist geschehen? Zuhälter wurden legalisiert. Geändert hat sich dabei nichts, weil man ja von Zuhälter und auch Mafia ja kein Rechtsweg erwarten kann, dort herrschen andere Gesetze. Bei Drogen wird das nicht anders sein, was ist so schwer für Mafia Fachleute (Apotheker, Ärzte etc.) einzusetzen und fleißig zu verkaufen? Für Mafia ist das kein Problem. Auch ein Rezept ändern an der Sache nichts.

Drogen helfen nicht. Drogen machen kaputt, auch wenn man versucht sie zu verharmlosen. Solange man Ärzte hat soll es dabei verbleiben statt Ärzte durch Droge zu ersetzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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