OP
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Deutsche haben die 1. Groß-Demos veranstaltet. Holländer sind nach Berlin 1000 KM mit der Bahn gekommen, sie waren Klasse.
Mit Megaphonen und ihren Fahnen durch die Menge und immer gefragt was wollt ihr? - Freiheit?
Die haben Stimmung gemacht. Damals im Sommer sagten sie, Holland schläft noch.
Stimmt! Wie konnte ich das vergessen! Die Groß-Demo in Berlin zeugte von Mut zum Widerstand. Der "Sturm" auf die Treppe zum Reichstag ist, obwohl er gewaltlos war, den Herrschenden in die Knochen gefahren, also ein Erfolg. Bin gestern durch Köln gefahren - das nasskalte trübe Winterwetter und der Anblick der vielen Kölner, die draußen Maske tragen, auch wo es nicht vorgeschrieben ist, hat mich wieder in eine depressive Stimmung versetzt.
Was jetzt gerade passierte, könnte auch von den "Romeros" verursacht sein. Das ist der Begriff dort für staatlich bezahlte Provokateure.
Denn Autos anzünden wird von der Bevölkerung abgelehnt.
Dem Merkel-Regime traue ich so etwas zu. Wie die niederländische Regierung drauf ist, kann ich nicht beurteilen, aber in heutigen Corona-Zeiten muss man auf alles gefasst sein - Angst lässt auch lupenreine Demokraten zu Coronafaschisten entarten.
Ich vermute eher, Merkel und ihre Regierungsmedien wünschen sich gewaltsame Proteste hier aus ganzem Herzen, denn dann könnte man endlich wieder über "Hooligans und Nahzis" herziehen. Über Gewalt-geile Minderheiten, von denen sich die Mehrheit sofort distanzieren würde.
Was dem Regime nicht gefällt sind die friedlichen und freudigen Demos.
Die Auto-Korsos nehmen im Moment Fahrt auf:
Das Regime verbietet ja immer öfter friedliche Demos und betrachtet an immer mehr Orten schon das freie Atmen unter freiem Himmel als gefährliche Gewalt. Da staut sich bei den Unterdrückten Wut auf.