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Offener Brief fordert von Scholz Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ein offener Brief, der unterzeichnet wurde von Daniela Dahn und Konstantin Wecker, fordert den Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine.

Angesichts wachsenden Drucks auf Bundeskanzler Olaf Scholz, der Forderung nach Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine nachzukommen, hat sich ein Kreis von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und anderen Bereichen der Zivilgesellschaft in einem offenen Brief an den Kanzler gewandt.

Darin fordern sie, die Waffenlieferungen an die ukrainischen Truppen einzustellen und die Regierung in Kiew zu ermutigen, den militärischen Widerstand ‒ gegen die Zusicherung von Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine politische Lösung ‒ zu beenden.

Die UnterzeichnerInnen kritisieren, dass mit der Lieferung von Waffen sich Deutschland und weitere Nato-Staaten de facto zur Kriegspartei gemacht hätten und warnen vor einer atomaren Eskalation.

Waffenlieferungen und militärische Unterstützung durch die NATO würden den Krieg verlängern und eine diplomatische Lösung in weite Ferne rücken. Der Preis eines längeren militärischen Widerstands wären ‒ unabhängig von einem möglichen Erfolg ‒ noch mehr zerstörte Städte und Dörfer und noch größere Opfer unter der ukrainischen Bevölkerung.


Mit ihrer Initiative wollen die UnterzeichnerInnen auch ein Signal an die Mitglieder des Bundestages senden, die kommende Woche voraussichtlich über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten werden. Hier der offene Brief im Wortlaut.




Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz,
wir sind Menschen unterschiedlicher Herkunft, politischer Einstellungen und Positionen gegenüber der Politik der NATO, Russlands und der Bundesregierung. Wir alle verurteilen zutiefst diesen durch nichts zu rechtfertigenden Krieg Russlands in der Ukraine. Uns eint, dass wir gemeinsam vor einer unbeherrschbaren Ausweitung des Krieges mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Welt warnen und uns gegen eine Verlängerung des Krieges und Blutvergießens mit Waffenlieferungen einsetzen.

Mit der Lieferung von Waffen haben sich Deutschland und weitere NATO-Staaten de facto zur Kriegspartei gemacht. Und somit ist die Ukraine auch zum Schlachtfeld für den sich seit Jahren zuspitzenden Konflikt zwischen der NATO und Russland über die Sicherheitsordnung in Europa geworden.
Dieser brutale Krieg mitten in Europa wird auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung ausgetragen. Der nun entfesselte Wirtschaftskrieg gefährdet gleichzeitig die Versorgung der Menschen in Russland und vieler armer Länder weltweit.
Berichte über Kriegsverbrechen häufen sich. Auch wenn sie unter den herrschenden Bedingungen schwer zu verifizieren sind, so ist davon auszugehen, dass in diesem Krieg, wie in anderen zuvor, Gräueltaten begangen werden und die Brutalität mit seiner Dauer zunimmt. Ein Grund mehr, ihn rasch zu beenden.
Der Krieg birgt die reale Gefahr einer Ausweitung und nicht mehr zu kontrollierenden militärischen Eskalation ‒ ähnlich der im Ersten Weltkrieg. Es werden Rote Linien gezogen, die dann von Akteuren und Hasardeuren auf beiden Seiten übertreten werden, und die Spirale ist wieder eine Stufe weiter. Wenn Verantwortung tragende Menschen wie Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler, diese Entwicklung nicht stoppen, steht am Ende wieder der ganz große Krieg. Nur diesmal mit Atomwaffen, weitreichender Verwüstung und dem Ende der menschlichen Zivilisation. Die Vermeidung von immer mehr Opfern, Zerstörungen und einer weiteren gefährlichen Eskalation muss daher absoluten Vorrang haben.
Trotz zwischenzeitlicher Erfolgsmeldungen der ukrainischen Armee: Sie ist der russischen weit unterlegen und hat kaum eine Chance, diesen Krieg zu gewinnen. Der Preis eines längeren militärischen Widerstands wird ‒ unabhängig von einem möglichen Erfolg ‒ noch mehr zerstörte Städte und Dörfer und noch größere Opfer unter der ukrainischen Bevölkerung sein. Waffenlieferungen und militärische Unterstützung durch die NATO verlängern den Krieg und rücken eine diplomatische Lösung in weite Ferne.
Es ist richtig, die Forderung „Die Waffen nieder!“ in erste Linie an die russische Seite zu stellen. Doch müssen gleichzeitig weitere Schritte unternommen werden, das Blutvergießen und die Vertreibung der Menschen so schnell wie möglich zu beenden.
So bitter das Zurückweichen vor völkerrechtswidriger Gewalt auch ist, es ist die einzig realistische und humane Alternative zu einem langen zermürbenden Krieg. Der erste und wichtigste Schritt dazu wäre ein Stopp aller Waffenlieferungen in die Ukraine, verbunden mit einem auszuhandelnden sofortigen Waffenstillstand.
Wir fordern daher die Bundesregierung, die EU- und NATO-Staaten auf, die Waffenlieferungen an die ukrainischen Truppen einzustellen und die Regierung in Kiew zu ermutigen, den militärischen Widerstand ‒ gegen die Zusicherung von Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine politische Lösung ‒ zu beenden. Die bereits von Präsident Selenskyi ins Gespräch gebrachten Angebote an Moskau ‒ mögliche Neutralität, Einigung über die Anerkennung der Krim und Referenden über den zukünftigen Status der Donbass-Republiken ‒ bieten dazu eine reelle Chance.
Verhandlungen über den raschen Rückzug der russischen Truppen und die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine sollten durch eigene Vorschläge der NATO-Staaten bezüglich berechtigter Sicherheitsinteressen Russlands und seinen Nachbarstaaten unterstützt werden.
Um jetzt weitere massive Zerstörungen der Städte so schnell wie möglich zu stoppen und Waffenstillstandsverhandlungen zu beschleunigen, sollte die Bundesregierung anregen, dass sich die derzeit belagerten, am meisten gefährdeten und bisher weitgehend unzerstörten Städte, wie Kiew, Charkiw und Odessa zu „unverteidigten Städten“ gemäß dem I. Zusatzprotokoll des Genfer Abkommen von 1949 erklären. Durch das bereits in der Haager Landkriegsordnung definierte Konzept konnten im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Städte ihre Verwüstung verhindern.
Die vorherrschende Kriegslogik muss durch eine mutige Friedenslogik ersetzt und eine neue europäische und globale Friedensarchitektur unter Einschluss Russlands und Chinas geschaffen werden. Unser Land darf hier nicht am Rand stehen, sondern muss eine aktive Rolle einnehmen.
Hochachtungsvoll,
PD Dr. Johannes M. Becker, Politologe, ehem. Geschäftsführer des Zentrums für
Konfliktforschung in Marburg
Daniela Dahn, Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin, Pen-Mitglied
Dr. Rolf Gössner, Rechtsanwalt und Publizist, Internationale Liga für Menschenrechte
Jürgen Grässlin, Bundessprecher DFG-VK und Aktion Aufschrei ‒ Stoppt den Waffenhandel!
Joachim Guilliard, Publizist
Dr. Luc Jochimsen, Journalistin, Fernsehredakteurin, MdB 2005-2013
Christoph Krämer, Chirurg, Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges IPPNW (deutsche Sektion)
Prof. Dr. Karin Kulow, Politikwissenschaftlerin
Dr. Helmut Lohrer, Arzt, International Councilor, IPPNW (deutsche Sektion)
Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler
Dr. Hans Misselwitz, Grundwertekommission der SPD
Ruth Misselwitz, evangelische Theologin, ehem. Vorsitzende von Aktion Sühnezeichen
Friedensdienste
Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages
Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler und Soziologe
Prof. Dr. Gert Sommer, Psychologe, ehem. Direktoriummitglied des Zentrums für
Konfliktforschung in Marburg
Hans Christoph Graf von Sponeck, ehem. Beigeordneter Generalsekretär der UNO
Dr. Antje Vollmer, ehem. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Konstantin Wecker, Musiker, Komponist und Autor

Offener Brief fordert von Scholz Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine | https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-fordert-von-scholz-stopp-der-waffenlieferungen-an-die-ukraine-li.223704

 

Pommes

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Angesichts wachsenden Drucks auf Bundeskanzler Olaf Scholz, der Forderung nach Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine nachzukommen, hat sich ein Kreis von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und anderen Bereichen der Zivilgesellschaft in einem offenen Brief an den Kanzler gewandt.
Das ist richtig und wichtig, Personen die in der Öffentlichkeit stehen müßten viel öfter Stellung nehmen und gerade in diesem Fall wo es nur zu ersichtlich ist das die Ukraine niemals gegen Russland gewinnen kann, selbst wenn der Westen noch so viele Waffen schickt.
Die Russen sind zahlenmäßig und waffentechnisch einfach zu hoch überlegen.
 
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Das ist richtig und wichtig, Personen die in der Öffentlichkeit stehen müßten viel öfter Stellung nehmen und gerade in diesem Fall wo es nur zu ersichtlich ist das die Ukraine niemals gegen Russland gewinnen kann, selbst wenn der Westen noch so viele Waffen schickt.
Die Russen sind zahlenmäßig und waffentechnisch einfach zu hoch überlegen.
Es sind eigentlich viel zuwenige welche dort unterschrieben haben ...
 

MANFREDM

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Ein offener Brief, der unterzeichnet wurde von Daniela Dahn und Konstantin Wecker, fordert den Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine.

Fakt ist: Die Ukraine ist ein souveräner Staat und hat das Recht auf Selbstverteidigung gegenüber Russland, das einen Angriffskrieg führt. Die Ukraine wurde von Russland überfallen und die Krim war bereits annektiert.

Nach dem UN-Völkerrecht hat die Ukraine ein Recht auf Hilfe durch ausländische Staaten, so wie Syrien. Die syrische Regierung bat um Hilfe nach dem UN-Völkerrecht und Russland, der Iran und der Libanon kamen wie gewünscht. Unerwünscht und gar rechtswidrig waren der militärische Einsatz der USA, Frankreich, GB, Deutschland, Türkei u.a. in Syrien. Erst die neue Bundesaußenministerin Baerbock kritisierte den Bundeswehreinsatz in Syrien aufgrund ihrer Position und es wurde zurückgezogen.

Nun kann man die Bitte der Ukraine auf Hilfe ablehnen oder auch nicht, denn die russischen Gewaltverbrecher haben in der Ukraine nichts verloren.
Putin ist ein KGB-Mann, der es gelernt hat, eiskalt zu morden und über Leichen zu gehen. Niemand hält ihn auf, weder ein Internationaler Gerichtshof noch irgendwelche Untersuchungskommissionen in Butscha u. a.. Vielmehr erhalten die russischen Mörder von Butscha einen Tapferkeitsorden.

Man weiß, wie im Kleinen so auch im Großen, wenn Verbrecher nicht zur Strecke gebracht werden, hören sie nicht auf.
Siehe im Kleinen den gewöhnlichen Einbrecher, Dieb, Sexualstraftäter
oder im Großen wie Hitler, Napoleon u. a.
 

Ophiuchus

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Fakt ist: Die Ukraine ist ein souveräner Staat und hat das Recht auf Selbstverteidigung gegenüber Russland, das einen Angriffskrieg führt. Die Ukraine wurde von Russland überfallen und die Krim war bereits annektiert.

Nach dem UN-Völkerrecht hat die Ukraine ein Recht auf Hilfe durch ausländische Staaten, so wie Syrien. Die syrische Regierung bat um Hilfe nach dem UN-Völkerrecht und Russland, der Iran und der Libanon kamen wie gewünscht. Unerwünscht und gar rechtswidrig waren der militärische Einsatz der USA, Frankreich, GB, Deutschland, Türkei u.a. in Syrien. Erst die neue Bundesaußenministerin Baerbock kritisierte den Bundeswehreinsatz in Syrien aufgrund ihrer Position und es wurde zurückgezogen.

Nun kann man die Bitte der Ukraine auf Hilfe ablehnen oder auch nicht, denn die russischen Gewaltverbrecher haben in der Ukraine nichts verloren.
Putin ist ein KGB-Mann, der es gelernt hat, eiskalt zu morden und über Leichen zu gehen. Niemand hält ihn auf, weder ein Internationaler Gerichtshof noch irgendwelche Untersuchungskommissionen in Butscha u. a.. Vielmehr erhalten die russischen Mörder von Butscha einen Tapferkeitsorden.

Man weiß, wie im Kleinen so auch im Großen, wenn Verbrecher nicht zur Strecke gebracht werden, hören sie nicht auf.
Siehe im Kleinen den gewöhnlichen Einbrecher, Dieb, Sexualstraftäter
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Warum taucht bei deiner Aufzählung kein US -Präsident auf ?
Gingst du mit Anal Lena in eine Klasse ?
Was ist mit der Okkupation von halb Zypern durch die NATO ?
Was mit dem Genozid des Egowahn im Irak gegen die Kurden ?
Menschen - Völker- Kriegsrecht nur wenn es passt , finde ich zum kotzen !
 

KurtNabb

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Fakt ist: Die Ukraine ist ein souveräner Staat und hat das Recht auf Selbstverteidigung gegenüber Russland, das einen Angriffskrieg führt. Die Ukraine wurde von Russland überfallen und die Krim war bereits annektiert.
...
Schon falsch. Die Krim wurde nicht annektiert.
 
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Warum taucht bei deiner Aufzählung kein US -Präsident auf ?
Welcher ?
Gingst du mit Anal Lena in eine Klasse ?
Ich mag sie. Wieso beleidigst du Sie?
Was ist mit der Okkupation von halb Zypern durch die NATO ?
Zypern war britische Kolonie. Nach der Unabhängigkeit teilte sich das Land in Nord (mehrh. türkisch) und Süd (mehrh. griechisch).
Was mit dem Genozid des Egowahn im Irak gegen die Kurden ?
Wieso beleidigst du den türkischen Staatspräsidenten, der Terrorismusbekämpfung betreibt?
Menschen - Völker- Kriegsrecht nur wenn es passt , finde ich zum kotzen !
Ich auch.
 

KurtNabb

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Hat die ukrainische Regierung in Kiew der Abtrennung ihres Staatsgebietes (der Krim) an Russland zugestimmt ?
Absolut nicht nötig. Sie hat den UN-Zivilpakt ratifiziert, in dem das Selbstbestimmungsrecht der Völker festgeschrieben ist, das die Bevölkerung der Krim ausgeübt und sich von der Ukraine getrennt hat.
 

zwei2Raben

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Hat die ukrainische Regierung in Kiew der Abtrennung ihres Staatsgebietes (der Krim) an Russland zugestimmt ?
Das Referendum war eine Antwort auf die Ankündigung von Teilen der ukrainischen Regierung, alle Russen zu töten. Es war daher ein Akt kollektiver und administrativer Notwehr. Sicher spielte die Anzahl der Russen auf der Krim und der Militärhafen eine Rolle. Aber die Russen dachten auch, dass die Krim dem Genozid zuerst zum Opfer fällt. Die Asows haben sich danach den Donbass für den Genozid ausgesucht und laut UNO 14000 Russen getötet. Die Russen im Donbass geben die Zahl mit 35000 getöteten Zivilisten an, darunter sehr viele Schwangere. Darüber hinaus sind je etwa 4000 Kämpfer auf beiden Seiten zu beklagen. Das sind sehr grobe Schätzungen, bessere liegen aber nicht vor. Von Russen getötete nicht-russische Ukrainer sind von der UNO nicht bestätigt. Es gibt auch keinen Grund dafür, da die Russen die Ukrainer nicht hassen. Russen sind viele Ethnien gewöhnt und haben kein Problem damit.
 
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KurtNabb

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Absolut nicht nötig. Sie hat den UN-Zivilpakt ratifiziert, in dem das Selbstbestimmungsrecht der Völker festgeschrieben ist, das die Bevölkerung der Krim ausgeübt und sich von der Ukraine getrennt hat.

Ja, typisch, Russen halten internationale Verträge irgendwie für überflüssig. Und regen sich dann auf, wenn ihnen das Wasser abgestellt wird. Und kommen dann mit dem berühmten Bär, den man nicht reizen sollte.
 

KurtNabb

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Ja, typisch, Russen halten internationale Verträge irgendwie für überflüssig. Und regen sich dann auf, wenn ihnen das Wasser abgestellt wird. Und kommen dann mit dem berühmten Bär, den man nicht reizen sollte.
Saudummes Geschwätz. Verwies ich nicht gerade auf den UN-Zivilpakt, der das Selbstbestimmungsrecht festschreibt, und der von der Ukraine ratifiziert, aber gebrochen wurde?
 

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