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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Olga

Leila

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Olga ist mein Name, nicht wie behauptet, Wolga. Ich bin Putzfrau im Kreml und leere volle Papierkörbe von morgen bis abends, damit sie leer sind und wieder gefüllt werden können.

Oleg Filimonowitsch Kostoglotow heißt mein Neffe. Er bewahrte seit vier Jahrzehnten den Inhalt der Papierkörbe auf; und zwar im Keller seiner Datscha, dort, wo die vielen Einweckgläser stehen — weit weg von der Hauptstadt Moskau.

Weitsicht ist bedeutet Vorsicht. Und sicher ist immer besser als unsicher in der Not, oder nicht?

Die Tatsache, daß Laika, die Ur-Ur-Ur-Großmutter meiner derzeitigen Hofhündin Balalaika nicht mehr lebendig ist, bedauere ich deshalb nicht, weil ich das Durcheinander um des Aufräumens willen liebe. Denn sie, Laika, beschnupperte und durchwühlte all die vielen zerrissenen Papierfetzen. Und ihre Nachkommen ererbten die ihr die angeborene Zerstreuungswut.

Gelegentlich gebe ich hier einige zusammenhangslose Zitate wieder, die auf den zerrissenen Zetteln zu lesen sind.
 
OP
Leila

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Ophiuchus

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Das oberste Schnitzel:

„Die furchtbare unfruchtbare „Mutti“ der Bundesrepublik Deutschland erbittet uns Russen um die Freilassung des kriminellen Alexei Anatoljewitsch Nawalny.
Wir eigen- und widerständigen Russen fordern als Beherberger des Aufklärers [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Snowden]Edward Joseph Snowden
[/url] die sofortige, d.h. unverzügliche Freilassung des Wahrheitsverbreiters Julian Paul Assange.“
Bei der PK mit Putin sah die Merkel ja noch deplazierter aus als vor einiger Zeit auf einem CSU-Parteitag .
... naja wer sich selbst von einem ukrainischen Schauspieler vorführen läßt ....
 

Träumer

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Was ist ein Merkel gegen Putin?
Einfach eine Witzfigur!
 

Tooraj

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Olga ist mein Name, nicht wie behauptet, Wolga. Ich bin Putzfrau im Kreml und leere volle Papierkörbe von morgen bis abends, damit sie leer sind und wieder gefüllt werden können.

Oleg Filimonowitsch Kostoglotow heißt mein Neffe. Er bewahrte seit vier Jahrzehnten den Inhalt der Papierkörbe auf; und zwar im Keller seiner Datscha, dort, wo die vielen Einweckgläser stehen — weit weg von der Hauptstadt Moskau.

Weitsicht ist bedeutet Vorsicht. Und sicher ist immer besser als unsicher in der Not, oder nicht?

Die Tatsache, daß Laika, die Ur-Ur-Ur-Großmutter meiner derzeitigen Hofhündin Balalaika nicht mehr lebendig ist, bedauere ich deshalb nicht, weil ich das Durcheinander um des Aufräumens willen liebe. Denn sie, Laika, beschnupperte und durchwühlte all die vielen zerrissenen Papierfetzen. Und ihre Nachkommen ererbten die ihr die angeborene Zerstreuungswut.

Gelegentlich gebe ich hier einige zusammenhangslose Zitate wieder, die auf den zerrissenen Zetteln zu lesen sind.
Die Geschichte ist alles andere als realistisch.
Wer glaubt denn, dass relevante Papiere des Kremels einfach mal so in den Papierkörben landen ? Die werden natürlich geschreddert und sind der Putzfrau nicht zugänglich.
Eventuell erhascht die Putzfrau mal einen Supermarkt-Einkaufszettel von Putin, mehr ist da nicht zu erwarten.
Die Kremel-Putzfrau steht vor völlig anderen Problemen, denn es ist schon eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe, einen Marmor-Fußboden, der mit salzigem Schnee-Matsch von der Straße und mit der Asche von russischen Papirossa-Zigaretten konfrontiert ist, einigermaßen glänzend zu halten.
 
OP
Leila

Leila

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Dir, @Tooraj, der Du meine Geschichte nicht für realistisch hältst, antworte ich wie folgt: Sie ist geschrieben und lesbar, der lesen kann. Wie ihr Inhalt be- und gewertet wird, liegt im Ureil der aufmerksamen Leser meiner Zeilen.

Ich, Olga Smirnow, war in Wahrheit eine Doppelagentin, ein agnostisches Weib, eines, das während des Geschlechtsverkehrs nicht bei jedem Stoß auf englisch „Oh my God!“ schrie. – Gleich hier erwähne ich, daß nicht alle Studenten der Soziologie Sozialisten wurden: Denn ich bin in die dieser Hinsicht die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.

Nach meinem Studium der Soziologie begann ich das Studium der Kunstgeschichte. – In der Zürcher „Olga Bar“ sprach mich die Russin Gala Éluard Dalí an. Sie brachte mich dazu, die Physiognomie der Menschen zu studieren; denn sie war der Meinung, daß ich begabt sei, augenblicklich von jedem menschlichen Antlitz den Bildungsstand ablesen zu können.

Anderntags entlieh ich Zentralbibliothek Zürich viele Bücher zu dieser Thematik, um sie zu lesen.

Von Ulrich Stadler das Buch mit dem Titel „Novalis und Lavater – Haedenbergs ‚höhere Physiognomie‘ im Heinrich von Heinrich von Ofterdingen“ und, nebst vielen anderen Büchern, auch Georg Christoph Lichtenbergs Buch mit dem Titel: „Über Physiognomik;
wider die Physiognomen – Zu Beförderung der Menschenliebe und Menschenkenntnis.“


In der Schweiz lebt ein Mensch namens „Fabian Molina“, der zum Nationalrat des Kantons Zürich gewählt wurde. – Dieser ist Mitglied vieler politischen Verbindungen, wie dort zu lesen steht.

Nicht nur seiner politischen Gesinnung wegen, sondern auch aus physiognomischen Gründen kann ich seine Abstammung bildlich beweisen.



Dich grüßt herzlich die Surrealistin Olga.
 
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Leila

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Als ich in der Lubjanka den Boden wischte und mich über den Wassereimer bückte, betrachtete der Oberste des Sowjetischen Geheimdienstes mein Hinterteil und sprach zu mir: „Olga, Du bist das perfekte James-Bond-Girl!“ – Der von uns ausgebildeten Kommunistin Angela Merkel fehlt das, was die US-Amerikaner „Sexappeal“ nennen. „Und bedenke“, sprach er zu mir, daß keines der sieben Kinder der ehemaligen deutschen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in der sogenannten deutschen ‚Wehrmacht‘ dienten.

Ich, Olga Smirnow, bekunde an dieser Stelle, daß mich die Kinderlosigkeit vieler Politiker deshalb erfreut, weil sie, wie die furchtbare unfruchtbare deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihren Blöd- und Wahnsinn nicht vererbt.
 

Tooraj

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Dir, @Tooraj, der Du meine Geschichte nicht für realistisch hältst, antworte ich wie folgt: Sie ist geschrieben und lesbar, der lesen kann. Wie ihr Inhalt be- und gewertet wird, liegt im Ureil der aufmerksamen Leser meiner Zeilen.

Ich, Olga Smirnow, war in Wahrheit eine Doppelagentin, ein agnostisches Weib, eines, das während des Geschlechtsverkehrs nicht bei jedem Stoß auf englisch „Oh my God!“ schrie. – Gleich hier erwähne ich, daß nicht alle Studenten der Soziologie Sozialisten wurden: Denn ich bin in die dieser Hinsicht die Ausnahme, welche die Regel bestätigt.

Nach meinem Studium der Soziologie begann ich das Studium der Kunstgeschichte. – In der Zürcher „Olga Bar“ sprach mich die Russin Gala Éluard Dalí an. Sie brachte mich dazu, die Physiognomie der Menschen zu studieren; denn sie war der Meinung, daß ich begabt sei, augenblicklich von jedem menschlichen Antlitz den Bildungsstand ablesen zu können.

Anderntags entlieh ich Zentralbibliothek Zürich viele Bücher zu dieser Thematik, um sie zu lesen.

Von Ulrich Stadler das Buch mit dem Titel „Novalis und Lavater – Haedenbergs ‚höhere Physiognomie‘ im Heinrich von Heinrich von Ofterdingen“ und, nebst vielen anderen Büchern, auch Georg Christoph Lichtenbergs Buch mit dem Titel: „Über Physiognomik;
wider die Physiognomen – Zu Beförderung der Menschenliebe und Menschenkenntnis.“


In der Schweiz lebt ein Mensch namens „Fabian Molina“, der zum Nationalrat des Kantons Zürich gewählt wurde. – Dieser ist Mitglied vieler politischen Verbindungen, wie dort zu lesen steht.

Nicht nur seiner politischen Gesinnung wegen, sondern auch aus physiognomischen Gründen kann ich seine Abstammung bildlich beweisen.


Dich grüßt herzlich die Surrealistin Olga.
Nun , liebe Olga, wir sind über die Diaspora russischer Hexen bereits bestens informiert... ;)

Baba Jaga von Toby Barlow bei LovelyBooks (Roman) | https://www.lovelybooks.de/autor/Toby-Barlow/Baba-Jaga-1099868382-w/
 

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