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Philosophische Ecke

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

zwei2Raben

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Marx hat die Philosophie von Hegel weiter geführt.

Marx stellt die hegelsche Dialektik „vom Kopf auf die Füße“: Denn er nimmt zum Ausgangspunkt, dass sich die objektive Wirklichkeit aus ihrer materiellen Existenz und deren Entwicklung erklären lässt, nicht etwa als Verwirklichung einer absoluten Idee oder als Produkt menschlichen Denkens. So richtet er seine Aufmerksamkeit nicht auf die Entfaltung der Idee, sondern auf die sogenannten „materiellen Verhältnisse“, die es in Form ökonomischer Gesetze zu erkennen, also bewusst zu machen gilt. Diese bestimmen die Gesellschaftsformationen in ihren wesentlichen Funktionen.

„Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.“ (Karl Marx)

Marx hat die Dialektik von den Füßen auf die Hodenknöchelchen gestellt.:eek:

Mit der Dialektik wollte Hegel einen Beitrag zum Weltfrieden leisten. Marx hat daraus einen Klassenkampf gemacht. Die Dialektik ist eine Auseinandersetzungskultur in der aus These und Antithese eine Synthese formuliert werden kann. Marx hat zur These des Kapitalismus nur die Antithese des Kommunismus formuliert. Er hielt den Sieg des Kommunismus für eine Synthese. Das hielt er für Frieden. Er hat aber gar nicht daran gekratzt. In Wirklichkeit ist zur Synthese die Erkenntnis des gemeinsamen Problems auf der höheren Ebene notwendig. Die Erkenntnisebene hat Marx leider nie gewechselt. Zur Synthese wäre die Erkenntnis notwendig gewesen, dass die Kapitalisten durch ihren Raub ihr Menschsein schwer beschädigen und dass sie das Leiden daran nur überwinden können, dass sie geignet verteilen und ihre Persönlichkeit entwicken. Marx bleibt im Materiellen, da er alle geistigen Fragestellungen ablehnt und das Glück des Menschen in der Gleichverteilung des Materials sieht. Menschen müssen sich jedoch, wie Lebewesen in einem Biotop, voneinander abnischen, sonst gehen sie sich gegenseitig auf den Wecker. Dieses Abnischen geschieht durch Diversifizierung, Unterscheidung und jeweilige Anpassung an die tatsächlichen Bedürfnisse.

Marx erkennt die Notwendigkeit der Persönlichkeitsentwicklung durchaus an, verschiebt sie jedoch in eine spätere Phase und damit auf den St.Nimmerleinstag. In Wirklichkeit sind die Individualität und die Kultur absolute Grundvoraussetzung.
 

Humanist62

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Marx hat die Dialektik von den Füßen auf die Hodenknöchelchen gestellt.:eek:

Mit der Dialektik wollte Hegel einen Beitrag zum Weltfrieden leisten. Marx hat daraus einen Klassenkampf gemacht. Die Dialektik ist eine Auseinandersetzungskultur in der aus These und Antithese eine Synthese formuliert werden kann. Marx hat zur These des Kapitalismus nur die Antithese des Kommunismus formuliert. Er hielt den Sieg des Kommunismus für eine Synthese. Das hielt er für Frieden. Er hat aber gar nicht daran gekratzt. In Wirklichkeit ist zur Synthese die Erkenntnis des gemeinsamen Problems auf der höheren Ebene notwendig. Die Erkenntnisebene hat Marx leider nie gewechselt. Zur Synthese wäre die Erkenntnis notwendig gewesen, dass die Kapitalisten durch ihren Raub ihr Menschsein schwer beschädigen und dass sie das Leiden daran nur überwinden können, dass sie geignet verteilen und ihre Persönlichkeit entwicken. Marx bleibt im Materiellen, da er alle geistigen Fragestellungen ablehnt und das Glück des Menschen in der Gleichverteilung des Materials sieht. Menschen müssen sich jedoch, wie Lebewesen in einem Biotop, voneinander abnischen, sonst gehen sie sich gegenseitig auf den Wecker. Dieses Abnischen geschieht durch Diversifizierung, Unterscheidung und jeweilige Anpassung an die tatsächlichen Bedürfnisse.

Marx erkennt die Notwendigkeit der Persönlichkeitsentwicklung durchaus an, verschiebt sie jedoch in eine spätere Phase und damit auf den St.Nimmerleinstag. In Wirklichkeit sind die Individualität und die Kultur absolute Grundvoraussetzung.

Das stimmt so nicht. Auch Marx war gegen Gleichmacherei. Nicht umsonst die Aussage „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“. Es ging ihm also um Individualität.
 

Brandy

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Marx erkennt die Notwendigkeit der Persönlichkeitsentwicklung durchaus an, verschiebt sie jedoch in eine spätere Phase und damit auf den St.Nimmerleinstag. In Wirklichkeit sind die Individualität und die Kultur absolute Grundvoraussetzung.
Das stimmt so nicht. Auch Marx war gegen Gleichmacherei. Nicht umsonst die Aussage „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“. Es ging ihm also um Individualität.
Wann soll das denn gelten? am "St.Nimmerleinstag" !

Wenn man sich glaubwürdig auf Marx beziehen will, dann sollte man sich von den Perversionen verabschieden, die Lenin und Stalin aus Marx' Werk gemacht haben!
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Das stimmt so nicht. Auch Marx war gegen Gleichmacherei. Nicht umsonst die Aussage „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“. Es ging ihm also um Individualität.

Marx war im Allgemeinen und Globalen immer für Individualität und im Speziellen und Besonderen immer für Klassenkampf für alle und damit gegen die Induividualität. Um Individualität zu erzeugen, benötigt man eine funktionierende Kultur, Ethik und immaterielle Werte. Die Kultur war aber offiziell nur zur Propaganda und die Kunst war reglementiert. Die UDSSR hat in Einzelfällen eine hervorragende Kultur hervorgebracht, das möchte ich nicht abstreiten, aber andererseits wurde die Kultur auch im Widerstand dagegen erzeugt, immer auch in der Persönlichkeitsentwicklung gegen das Regime und in der Auseinandersetzung damit. In der Praxis war sich die Kunst in der UDSSR und in Hitlerdeutschland sehr ähnlich, wenn auch die Doktrin nicht identisch war. Beide waren eng und unfrei. Individualität ist ein geistiger Wert. Seine Entwicklung muss sich immer gegen den reinen Materialismus behaupten.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Marx hat daraus einen Klassenkampf gemacht. ...
Die Beschreibung der Klassengesellschaft ist zwar das Verdienst von Marx, aber nicht das Auftreten dieser. Man kann doch keinem Wissenschaftler Entdeckungen vorwerfen.
Marx verweilt auch nicht im Materiellen, wie Du im weiteren behauptest, er unterscheidet nur haarscharf Sein und Bewusstsein und weiß, welches von wem abhängt.
 

Brandy

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Marx war im Allgemeinen und Globalen immer für Individualität und im Speziellen und Besonderen immer für Klassenkampf für alle und damit gegen die Induividualität. Um Individualität zu erzeugen, benötigt man eine funktionierende Kultur, Ethik und immaterielle Werte. Die Kultur war aber offiziell nur zur Propaganda und die Kunst war reglementiert. Die UDSSR hat in Einzelfällen eine hervorragende Kultur hervorgebracht, das möchte ich nicht abstreiten, aber andererseits wurde die Kultur auch im Widerstand dagegen erzeugt, immer auch in der Persönlichkeitsentwicklung gegen das Regime und in der Auseinandersetzung damit. In der Praxis war sich die Kunst in der UDSSR und in Hitlerdeutschland sehr ähnlich, wenn auch die Doktrin nicht identisch war. Beide waren eng und unfrei. Individualität ist ein geistiger Wert. Seine Entwicklung muss sich immer gegen den reinen Materialismus behaupten.
Das wird wohl daran gelegen haben, dass die UdSSR das Ergebis von Lenins Perversion von Marx' Aussagen war.
Weil die von Marx beschriebenen Voraussetzungen in Russland nicht gegeben waren, haben die Bolschewiki statt Freiheit nur Unterdrückung und Terror gebracht, nur um ihre Macht zu erhalten.
Zudem war Lenin ein Vaterlandsverräter, weil er sich während des Krieges vom Feind (dem dt. Kaiserreich) finanzieren und beauftragen ließ, die "bürgerliche" Regierung in Russland zu stürzen. - Entsprechend kam es dann auch zu dem "Schandfrieden von Brest-Litowsk".
 
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Humanist62

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Wann soll das denn gelten? am "St.Nimmerleinstag" !

Wenn man sich glaubwürdig auf Marx beziehen will, dann sollte man sich von den Perversionen verabschieden, die Lenin und Stalin aus Marx' Werk gemacht haben!

Genau solche Perversionen (Macht durch Terror) hat Marx nicht gewollt.
 

Humanist62

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Marx war im Allgemeinen und Globalen immer für Individualität und im Speziellen und Besonderen immer für Klassenkampf für alle und damit gegen die Induividualität. Um Individualität zu erzeugen, benötigt man eine funktionierende Kultur, Ethik und immaterielle Werte. Die Kultur war aber offiziell nur zur Propaganda und die Kunst war reglementiert. Die UDSSR hat in Einzelfällen eine hervorragende Kultur hervorgebracht, das möchte ich nicht abstreiten, aber andererseits wurde die Kultur auch im Widerstand dagegen erzeugt, immer auch in der Persönlichkeitsentwicklung gegen das Regime und in der Auseinandersetzung damit. In der Praxis war sich die Kunst in der UDSSR und in Hitlerdeutschland sehr ähnlich, wenn auch die Doktrin nicht identisch war. Beide waren eng und unfrei. Individualität ist ein geistiger Wert. Seine Entwicklung muss sich immer gegen den reinen Materialismus behaupten.

An eine Revolution in Russland hatte Marx nicht gedacht.
Er ging davon aus das Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Staaten entstehen.
Hier hatte er sich wohl geirrt.
 

Nora

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"kein einziges Wort zum Threadthema selbst"

Ist das nun Absicht?

Oder ist das nicht das Spiegelbild der heutigen, schnelllebigen Gesellschaft?

Es ist auffallend, das dieses Phänomen immer wieder in eigentlich wichtigen u. interessanten Themen zum Vorschein kommt.

Erinnert einen an die "Flüsterkette" bei der Bundeswehr.

Dem ersten wurde gesagt "der Feind ist um 17.Uhr zu beschießen", und

nach 100 Soldaten erzählte der Letzte dann, "die Pizza wurde kalt geliefert!".


Voll erkannt. Ein Wort und jeder nimmt was anderes wahr, z.B. Anarchie. Möchte ich fast wetten.
 

Humanist62

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Die Beschreibung der Klassengesellschaft ist zwar das Verdienst von Marx, aber nicht das Auftreten dieser. Man kann doch keinem Wissenschaftler Entdeckungen vorwerfen.
Marx verweilt auch nicht im Materiellen, wie Du im weiteren behauptest, er unterscheidet nur haarscharf Sein und Bewusstsein und weiß, welches von wem abhängt.

Marx hat aber die Notwendigkeit eines Klassenkampfes erkannt um die Welt zu verändern.
 

denker_1

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ich finde, Kommunisten sollten sich mit Hegel beschäftigen. Dann können sie die Fehler von Marx korrigieren, OHNE den Kern der Lehre von Marx aufgeben zu müssen. Marx war für das 19. Jh sehr wichtig, nur leider hats mit dem Hegel nicht so geklappt.

Das wird schwierig, weil Marx den Hegel philosophisch zu widerleben versucht hat.

Vielmehr sollte die Lehre von Marx nicht länger als ewig gültige absolute Wahrheit verkauft werden. Wenn das die Kommunisten dann auch noch mit den Lehren Lenins und Stalins schaffen, sie nicht als ewige absolut gültige göttliche Weisheit, sondern als das zu betrachten, was sie sein sollten, nämlich Analysen der Menschlichen Gesellschaft und den Möglichkeiten ihrer Umgestaltung, dann könnte man endlich her gehen und schauen, was wir aus den Erkenntnissen dieser Klassiker nun machen wollen. Je nachdem, wie wir uns dann entscheiden, sind gewisse gesllschaftliche Konsequenzen sehr wahrscheinlich. Entweder wir steuern dann dagegen, wenn Eintwicklungstendenzen sichtbar werden, die uns nicht gefallen, die aber eine Folge unserer Wahl des Gesellschaftssystems sind oder wir stellen die Systemfrage. So wären diese Lehren dann nichts weiter als die Bauanleitung für eine andere, vielleicht wirklich sozialere Welt. Dass eine Diktaur nicht zum Glück führt wissen wir ja nun inzwischen.


Die Kommunisten machen jedoch den Fehler, den Marxismus und den Leninismus wie eine Religion zu behandeln und von sich her zu tragen, statt die Mängel ihres Gesellschaftsvorschlages endlich zur Kenntnis zu nehmen und einen neuen Entwurf zu planen. Fernab der alten Doktrien.
 

Humanist62

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Das wird schwierig, weil Marx den Hegel philosophisch zu widerleben versucht hat.

Vielmehr sollte die Lehre von Marx nicht länger als ewig gültige absolute Wahrheit verkauft werden. Wenn das die Kommunisten dann auch noch mit den Lehren Lenins und Stalins schaffen, sie nicht als ewige absolut gültige göttliche Weisheit, sondern als das zu betrachten, was sie sein sollten, nämlich Analysen der Menschlichen Gesellschaft und den Möglichkeiten ihrer Umgestaltung, dann könnte man endlich her gehen und schauen, was wir aus den Erkenntnissen dieser Klassiker nun machen wollen. Je nachdem, wie wir uns dann entscheiden, sind gewisse gesllschaftliche Konsequenzen sehr wahrscheinlich. Entweder wir steuern dann dagegen, wenn Eintwicklungstendenzen sichtbar werden, die uns nicht gefallen, die aber eine Folge unserer Wahl des Gesellschaftssystems sind oder wir stellen die Systemfrage. So wären diese Lehren dann nichts weiter als die Bauanleitung für eine andere, vielleicht wirklich sozialere Welt. Dass eine Diktaur nicht zum Glück führt wissen wir ja nun inzwischen.


Die Kommunisten machen jedoch den Fehler, den Marxismus und den Leninismus wie eine Religion zu behandeln und von sich her zu tragen, statt die Mängel ihres Gesellschaftsvorschlages endlich zur Kenntnis zu nehmen und einen neuen Entwurf zu planen. Fernab der alten Doktrien.

Zunächst müßte man erstmal den Raubtierkapitalismus bekämpfen, denn auch dieser ist eine Diktatur.
 

denker_1

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Haben bei Euch die Turmbläser noch nicht in den Biergarten geschellt, dass der Kalte Krieg vorbei ist? :giggle:

Optimist! Leider wird der Kalte Krieg gerade wieder angeheizt. Siehe Russlandpolitik und NATO Osterweiterung. Und Venezuela wäre auch noch zu nennen.
 

denker_1

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"kein einziges Wort zum Threadthema selbst"

Ist das nun Absicht?

Oder ist das nicht das Spiegelbild der heutigen, schnelllebigen Gesellschaft?

Es ist auffallend, das dieses Phänomen immer wieder in eigentlich wichtigen u. interessanten Themen zum Vorschein kommt.

Erinnert einen an die "Flüsterkette" bei der Bundeswehr.

Dem ersten wurde gesagt "der Feind ist um 17.Uhr zu beschießen", und

nach 100 Soldaten erzählte der Letzte dann, "die Pizza wurde kalt geliefert!".

Klasse Beispiel.

Wobei allerdings die Pizza wichtiger ist als die dämliche Schießerei mit den von der Politik zum Feind erklärten Armee oder Agenten, Republickflüchtlinge oder was auch immer. :)
 

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